Impressum

Einklappen

Dieses Impressum wurde zuletzt am 28. März 2023 aktualisiert.

Der Eigentümer dieser Website ist:

enduroforum.eu
Dr. Mark Seeger
Amrumer Str. 4
64839 Münster
Germany

USt-IdNr.: DE315056200

www.enduroforum.eu
Tel.: +49 60 71 - 60 77 041
Fax: +49 60 71 - 60 77 042

Batterie-Ladegerät

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Batterie-Ladegerät

    Tach zusammen, ich bin auf der Suche nach einem ladegerät.

    Dieses sollte li-ion batterien sowie gel batterien laden können.

    welches nutzt ihr?
    Sprüche aus meiner Kindheit:
    Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))



  • #2
    Ich verwende den Vorgänger von diesem Gerät. Das kann auch mit Li-Io-Batterien und es gibt es auch als Version mit CAN für BMW-Motorräder. Sehr stabil und mit knapp EUR 70,- noch im preislichen Rahmen. Es gibt jede Menge Zubehör.


    Kommentar


    • #3
      wer schön sein will muß leiden od. zahlen

      Beta-Supersenior

      Kommentar


      • #4
        Dankeschön...grad ein jmp4000 bei ebay für 57 euro geschossen :gut2:

        bei zwei tests als 2ter abgeschlossen...muss also passen :))


        was ich mich frage, warum ist die ladung beim ladegrät so unterschiedlich, wenn die lichtmaschine nur ein "besserer dynamo" ist ????

        werden wir verarscht?
        Sprüche aus meiner Kindheit:
        Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


        Kommentar


        • #5
          Man kann LiFePo auch mit nem uralten einfachen Ladegerät für 12 V laden. Das geht... bis es stinkt, die Batterie ausläuft und quasi ...kaputt ist! (Habs ausprobiert!)

          Aber verarscht werden wir bestimmt; aber nur, weil das Ladegerät in der Herstellung bestimmt keine 2 € kostet.
          Gruß engl

          Kluge Menschen sind voller Zweifel.
          Glaube ich.....

          Kommentar


          • #6
            Hau mal nen Nagel in einen LiFePo.
            Oder such mal nach LiFePo brennt bei YouTube.
            Besonders im RC Bereich.
            Die stecken die Akkus nich um sonst beim Laden in eine feuersichere Tasche.

            getapert per Wischphone
            Um zu zeigen das man es kann, reicht auch eine Runde :weg:
            Lasst mich einfach sitzen, irgendwann hör ich von alleine auf zu heulen.:luder:

            Kommentar


            • #7
              Lifepos werden imho ohne Tasche Geladen. .

              Was du meinst sind die LiPos- die können auch mal platzen.

              Kommentar


              • #8
                Ups, ähm ja.
                Sach ich doch.🙈😉😂

                getapert per Wischphone
                Um zu zeigen das man es kann, reicht auch eine Runde :weg:
                Lasst mich einfach sitzen, irgendwann hör ich von alleine auf zu heulen.:luder:

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von effeff70 Beitrag anzeigen
                  Dankeschön...grad ein jmp4000 bei ebay für 57 euro geschossen :gut2:

                  bei zwei tests als 2ter abgeschlossen...muss also passen :))


                  was ich mich frage, warum ist die ladung beim ladegrät so unterschiedlich, wenn die lichtmaschine nur ein "besserer dynamo" ist ????

                  werden wir verarscht?
                  ich habs so verstanden:es hat was mit der "weckfunktion" der ladegeräte zu tun welche die tiefentladene batterie wieder in schwung bringen. die spannungsspitzen verträgt der lipolapo dingens nich. in deiner enduro mit minimalelektrik tritt sowas nicht wirklich so auf.
                  Lieber Zweitaktpower als Viertakttrauer!

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich nutze ein Imax B6 Ac Ladegerät aus dem RC bereich für meine Mopeds... kann alles doppelt so gut wie nen teures Polo usw Lade gerät und kostet um die 25€. Die LIFe Akkus für Mopeds funktionieren nur weil dort ein Balancer integriert ist um den Ladestrom nochmals zu "glättten". Ohne würden diese auch beim Moped und seinen 120W Ladestrom in Rauch aufgehen.

                    Also ja Effe in diesem Sinne werden wir verarscht weil nen kleiner stinknormaler Moped lader tuts auch weil der Balancer ja im Akku sitzt. Sonst würde es nämlich auch mit der Lima nicht funzen ohne zu heiß zu werden.

                    Haste also genau richtig erkannt.

                    Die teuren Moped Ladegegeräte sind wieder mal nur ne Sicherheitsaugenwischerei und Geldmacherei. Wers nicht glaubt kann mal gerne in diversen RC Foren sich über Akkus ihren Aufbau,ihre Funktion usw usw usw informieren. Interessantes Thema!!!

                    Gesendet von mir!!!
                    Zuletzt geändert von Lionmartin; 04.12.2015, 08:24.


                    Klagt nicht,kämpft!!!

                    Kommentar


                    • #11
                      wie, habt ihr keinen gepulsten steuerstrom der die Batterien lädt in eurer statorwicklung am mopped.....????

                      Kommentar


                      • #12
                        apropos Ladegerät : ich hab meinen Akku einfach im Mopped und hab die letzten 2 Jahre kein mal kicken müssen, weil der Akku leer geworden wäre im Stand.
                        Gruß engl

                        Kluge Menschen sind voller Zweifel.
                        Glaube ich.....

                        Kommentar


                        • #13
                          Achtung!

                          Ein "stinknormales" Ladegerät mit Entsulfatierungsmodus kann für LiFePo4 ganz schnell den Tod bedeuten.
                          Viele ältere Geräte arbeiten hier mit hohen positiven Impulsen, die können die LiFePo4s nicht ab.

                          Ist also nicht alles verarsche.

                          Ein "stinknormales" ohne diesen Modus tut es dagegen für die LifePo4s wieder.

                          Gruß
                          Jens
                          Die Signatur, die Signatur, ist von unnützer Natur

                          Kommentar


                          • #14
                            damit mal alle vom selben akku reden...

                            Lithium-Ion vs. Lithium-Polymer Akku – die Unterschiede

                            9. August 2013Akkus
                            Der Lithium-Ion Akku und der Lithium-Polymer Akku. Beide Akkus kommen in kleineren mobilen Geräten zum Einsatz und haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.

                            Der Lithium-Ion Akku

                            Wie der Name schon sagt, funktioniert der Lithium-Ionen Akkumulator – kurz Lithium-Ion Akku – auf der Basis von Lithium und Graphit. Diese Art von Akku ist deshalb so beliebt, da sie eine besonders hohe Energiedichte hat, das heißt auch bei einer geringen Masse ist die Energie besonders hoch. Selbst wenn das Gerät längere Zeit nicht genutzt wurde, behält der Akku eine Restspannung dank seiner geringen Entladung. Auch leidet dieses Akkumodell nicht so sehr, wie manche Vorgänger, unter dem Memory Effekt. Durch diesen sollte man warten, bis der Akku des Geräts fast leer ist, bevor man ihn wieder auflädt, da sich das Gerät bei einer Teilentladung den beim Aufladen benötigten Energiebedarf merkt und nicht mehr als diesen zur Verfügung stellt. Dies ist bei einem Lithium-Ion Akku nicht mehr der Fall. Der Lithium-Ion Akku ist sehr kostengünstig und hat eine große Lebensdauer, die nach fünf Jahren noch eine Kapazität von 80 Prozent aufweisen kann. Auch auf hohe oder niedrige Temperaturen reagiert der Akku stabil. Vor allem in Notebooks, Handys und Digitalkameras kommen diese Akkus zum Einsatz, aber auch für Elektrowerkzeuge werden sie gern verwendet, da sie sich durch ein besonders geringes Gewicht auszeichnen.
                            Der Lithium-Polymer Akku

                            Der Lithium-Polymer Akku ist eigentlich eine Unterform oder besser gesagt Weiterentwicklung des Lithium-Ion Akkus. Auch seine Basis sind Graphit und Lithium. Ein großer Unterschied, auf den der Name des Akkus hinweist, ist die Verwendung einer festeren Polymerbasis als Elektrolyt statt flüssiger Elektrolyten. Eine Besonderheit am Lithium-Polymer Akku ist, dass er durch seine unterschiedlichen Komponenten in vielen verschiedenen Formen hergestellt werden kann, zum Beispiel als besonders dünne Schichtfolie. Bei einer sehr hohen Leistung und Lebensdauer hat ein Lithium-Polymer Akku ein sehr geringes Gewicht und kommt daher immer häufiger auch im Modellbau zum Einsatz. Aber auch Hersteller von Elektroautos greifen auf dieses Akkumodell zurück. Im Vergleich zu Lithium-Ionen Akkus ist ein Lithium-Polymer Akku jedoch sehr empfindlich für Beschädigungen, Überladung und Temperatur. Vor allem thermisch ist der Akku nicht sehr stabil – zu hohe Temperaturen, also mehr als 60 Grad Celsius, oder zu niedrige Temperaturen unter 0 Grad Celsius schädigen die Zellen des Akkus oder können diese sogar zerstören. Auch langes Lagern in ungeladenem Zustand ist für diese Art von Akku nicht vorgesehen. Zur Ladung des Akkus muss ein dafür vorgesehenes Kabel verwendet werden, um eine Überladung und damit eine mögliche Verpuffung zu verhindern. Positiv ist auch die sehr geringe Selbstentladung des Akkus. Wenn der Lithium-Polymer Akku richtig gelagert und geladen wird, weist er je nach Nutzung außerdem eine sehr hohe Lebensdauer auf.
                            Lithium-Ion oder Lithium-Polymer Akku?

                            Für welches Akkumodell sich Hersteller oder Nutzer entscheiden – den herkömmlichen Lithium-Ion Akku oder das weiter entwickelte Modell Lithium-Polymer – hängt maßgeblich von der individuellen Nutzung des Geräts und dem Leistungsanspruch ab. Der Lithium-Polymer Akku ist vor allem im Modellbau beliebt, da er für einen sichtbaren Leistungsschub sorgt. Nutzer, die beispielsweise ihr Handy hohen Temperaturschwankungen aussetzen, werden vielleicht mit einem klassischen Lithium-Ion Akku glücklicher, da der Lithium-Polymer Akku thermisch besonders unempfindlich ist. Auch die Energiedichte des zweiten Modells ist geringer. Dafür kann der Lithium-Polymer Akku in nahezu jeder beliebigen Form hergestellt werden. Wichtig ist, egal welches der beiden Modelle im mobilen Gerät verwendet wird, dass auf eine richtige Nutzung und Ladung geachtet wird, damit die Kapazität des Akkus voll ausgenutzt und seine Lebensdauer so lang wie möglich erhalten bleibt.
                            wer schön sein will muß leiden od. zahlen

                            Beta-Supersenior

                            Kommentar


                            • #15
                              Rolf... da fehlen aber noch LifePo4 Akkus...Lithium Eisenphosphat Akkumulator...


                              Klagt nicht,kämpft!!!

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X