Gegen TTIP und CETA oder Wir sind Charlie - wir sind nicht Pegida

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  • #91
    Ja da hat er wohl recht gehabt, wir haben viel Zuviel Zeit für unnötige Luxus Probleme.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
    Der Phönix muß brennen um aufzuerstehen

    Das Leben ist ein Wunschkonzert :vchris:

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    • #92
      These -Antithese.......:))
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      endlich bedingungsloses Grundeinkommen
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      • #93
        Zweite Chance für die EBI
        Mehr als eine viertel Million Menschen aus ganz Europa haben schon für ein Glyphosat-Verbot unterzeichnet: Das ist ein toller Start für die Europäische Bürgerinitiative (EBI). Leider gab es technische Probleme. Auch bei Ihnen? Dann unterzeichnen Sie bitte jetzt – denn die Störung ist behoben.
        Wenn Sie hingegen beim Unterzeichnen keine Probleme hatten, betrachten Sie diese Mail bitte als gegenstandslos.
        Wir wissen auch, dass die umfangreichere Daten-Abfrage als sonst viele Menschen abgeschreckt hat. Wir möchten Ihnen folgend gerne den Hintergrund erklären – und bitten herzlich darum, dass Sie dann mitmachen.
        Lieber Oliver Schiffbauer,
        in nur einer Woche haben 300.000 Menschen für ein Glyphosat-Verbot unterzeichnet! Doch noch fehlen 700.000 Unterschriften, damit die EBI die nötige Marke knackt. Weil also wirklich jede Unterschrift zählt, schreibe ich Ihnen nochmal, Oliver Schiffbauer.
        Vielleicht haben Sie es bemerkt: Diese Petition sieht anders aus als normale Campact-Appelle. Und es werden mehr Daten abgefragt als üblich. Das müssen wir leider – es ist die Anforderung der EU-Kommission. Wir haben darauf keinen Einfluss. Ihre Daten werden jedoch nach Ablauf der Aktion gelöscht!
        Wir bitten Sie: Lassen Sie sich nicht abschrecken von der EU-Vorgabe. Machen Sie jetzt bei der EBI gegen Glyphosat mit – es lohnt sich bestimmt! Und es geht ganz schnell:
        Womöglich hatten Sie auch technische Probleme bei der Unterzeichnung. Falls dem so war, möchten wir uns dafür entschuldigen und kurz erklären, wie es dazu kam: Das Online-Formular funktionierte leider nicht zuverlässig auf allen Internet-Browsern, zwischendurch fiel dann auch noch der Server aus.
        Damit wir eine Million Menschen werden, brauchen wir Sie aber dringend. Bitte machen Sie jetzt mit:
        Herzliche Grüße
        Maria Lohbeck, Campaigning
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        „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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        • #94
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          Prof. Rainer Mausfeld
          http://www.facebook.com/#!/pages/HWM...66033696755138

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          • #95
            Zitat von pruus Beitrag anzeigen
            extrem geiler Beitrag:bravo:
            Danke :tenpoint:
            endlich bedingungsloses Grundeinkommen
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            • #96
              Wir sind ein LAND mit einer Wirtschaft, KEINE Wirtschaft in einem globalisierten Markt.

              Steve Bannon

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              • #97
                das hat gesessen – und wie! Die Bayerische Landesbank steckt kein weiteres Geld in die Fracking-Pipeline in North-Dakota. Den ursprünglichen Kredit müsse die Bank aus vertragsrechtlichen Gründen zwar auszahlen, werde dann aber aus der Finanzierung aussteigen, teilte Vorstandschef Dr. Johannes-Jörg Riegler mit. [1,2] Das bedeutet: Die Anschlussfinanzierung für die „Trump-Pipeline“ fällt weg. Ein toller Erfolg!
                Leider gibt es einen Wermutstropfen: Der Ausstieg der Bayerischen Landesbank wird den Pipeline-Bau wohl nur erschweren, nicht stoppen. Trotzdem: Der Beschluss der BayernLB ist ein Alarmsignal an alle Banken. So hat bereits ein Geldgeber seine Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen US-Konzern Energy Transfer Partners gekündigt. [3] Ein weiterer wackelt. [4] Klar ist: Wer auf Projekte setzt, die das Klima schädigen und Menschenrechte verletzen, bekommt es mit uns Bürgern/innen zu tun!
                „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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                • #98
                  Gegen Glyphosat: Ganz Europa packt an
                  Ein tolles Medienecho, knapp 400.000 Unterzeichner/innen – das war ein guter Start für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat! Doch jetzt heißt es dranbleiben: Wir brauchen 1 Million Stimmen – es fehlen noch 600.000. An einem Aktionstag in ganz Europa wollen wir sie sammeln – eine gigantische Aufgabe. Ohne Ihre Hilfe schaffen wir das nicht!
                  „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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                  • #99
                    Das ist nicht akzeptabel, Herr Juncker
                    Staaten, die vor privaten Schiedsgerichten verklagt werden – das nimmt zu. Wenn demokratische Entscheidungen ihren Profit schmälern könnten, steht Unternehmen dieser Weg zu hohem Schadensersatz offen – auf unsere Kosten. Dennoch will die EU-Kommission die Praxis der Paralleljustiz durch ein Exklusiv-Gericht für Konzerne weiter zementieren. Für uns ist das nicht hinnehmbar – und wir fordern Kommissionspräsident Juncker auf: Lassen Sie das!
                    Lieber ........,

                    wir wurden alle verklagt: Derzeit verhandelt ein Schiedsgericht, ob Deutschland dem schwedischen Energie-Riesen Vattenfall eine fette Entschädigung für den Atomausstieg zahlen muss. Gegen diese Paralleljustiz für Konzerne – enthalten in TTIP und CETA – haben in den letzten Jahren Millionen Menschen in Europa protestiert. Sie wollen nicht, dass sie Schadensersatz zahlen müssen für Entscheidungen, die gut fürs Gemeinwohl sind. Doch trotz der breiten Kritik: Die EU-Kommission will die Klagemöglichkeiten für Konzerne jetzt sogar noch ausweiten.
                    Denn Fakt ist: Die EU verhandelt derzeit mit rund 20 Staaten bilaterale Handelsabkommen – und alle sollen den Investoren aus diesen Ländern neue Sonderklagerechte gewähren. Mehr noch: Die EU-Kommission unter ihrem Chef Jean-Claude Juncker will einen internationalen „Gerichtshof“ für Investoren errichten. „Gerichtshof“, das klingt nach Rechtsstaat – doch was der Name verspricht, hält die Realität nicht ein: Klagen können ausschließlich die Investoren. Sie selbst können nicht verantwortlich gemacht werden, wenn sie Menschenrechte verletzen oder die Umwelt zerstören.
                    Wenn wir jetzt sehr schnell handeln, können wir diesen Gerichtshof verhindern – und damit den Ausstieg aus der Paralleljustiz beginnen. Unser Vorteil: Diesmal sind wir viel früher dran als bei CETA. Die Pläne zum exklusiven Konzern-Gericht stehen noch ganz am Anfang. Nächsten Mittwoch läuft eine öffentliche Befragung zu dem Plan aus. Unglaublich: Die Frage, ob die Bürger/innen der EU den Gerichtshof überhaupt wollen, wird dabei gar nicht gestellt. Das zeigt, wie nervös die Kommission ist – sie fürchtet den Protest.
                    Deswegen starten wir mit unseren europäischen Partnern einen Appell. Wenn wir bis Mittwoch 150.000 Unterschriften zusammen haben, machen wir etwas Spektakuläres: Wir bauen einen exklusiven „Konzern-Gerichtshof“ mit rotem Teppich vor dem Kommissionsgebäude in Brüssel auf. Das ruft die Medien auf den Plan – und verursacht die Aufmerksamkeit, die Juncker fürchtet. Bitte unterzeichnen Sie daher jetzt unseren Appell!
                    Der Name des Gerichtshofs ist schwungvoll: „Multilateral Investment Court“, kurz MIC. Ja, das klingt viel besser als „Schiedsgericht“, ist es aber nicht. Zwar sollen die Richter dort weniger anfällig für Interessenskonflikte gemacht und eine Berufungsmöglichkeit geschaffen werden. An den problematischen rechtlichen Grundlagen, auf denen Investoren Staaten verklagen können, ändert sich dadurch jedoch nichts.
                    Dass Staaten und Investoren bei einer zweiten Instanz Berufung einlegen können, ist ein Fortschritt. Dennoch: Dem Schutz von Investitionen wird Vorrang gegeben vor dem Schutz von Umwelt, Verbraucher/innen und Arbeitnehmer/innen. Das heißt: Der MIC erschwert Politik, die gut ist für uns Bürger/innen – vom Bund bis in die Kommunen.
                    Immerhin: Der Erfolg unseres Protestes gegen den MIC hängt zum Glück nicht allein von der Europäischen Kommission ab. Denn damit die Kommission ihre Idee umsetzen kann, braucht sie das Ja der EU-Mitgliedstaaten im Ministerrat. Wir wollen deswegen auch erreichen, dass sich SPD und Grüne auf eine Ablehnung des MIC festlegen. Es ist nämlich schwer vorstellbar, dass nach der Bundestagswahl weder SPD noch Grüne der Regierung angehören werden. Auch hier gilt also: Je weniger weit fortgeschritten die Pläne zum MIC sind, desto leichter ist es, die Parteien zu einem Nein zu bewegen. Deswegen: Unterzeichnen Sie bitte jetzt unseren Appell.
                    Herzliche Grüße
                    Maritta Strasser, Teamleiterin Kampagnen
                    Dr. Felix Kolb, Campact-Vorstand
                    PS: Ein kanadischer Bergbaukonzern verklagt zurzeit Rumänien: Das Unternehmen will in einer wunderschönen Berglandschaft Gold abbauen. Gleichzeitig aber kämpfen die Rumänen gegen Korruption der Eliten, für ihre Demokratie und ein geeintes Europa. Die Paralleljustiz für Konzerne abzuschaffen – das wäre eigentlich die angemessene Würdigung dieses Kampfes.
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                    • Ziemlich rücksichtslos geht aber die EU mit Afrika um (Freihandelsabkommen).Dann wundert man sich wenn die Menschen Aufgrund ihrer da niederliegenden Wirtschaft nach Europa flüchten!




                      Was mir so richtig auf den Sack geht ist der Berliner Flughafen,ein schlimmeres Steuerverschwendungsprojekt ist mir noch nicht untergekommen! Keiner wird verantwortlich gemacht und keiner schiebt der sinnlosen Geldverschwendung einen Riegel vor!
                      On the outside a KTM is sexy it`s like that drop dead gorgeous girl you meet for the first time.spend a littel time with her and you discover she`s really a prostitute with alot of issues and baggage waiting to give you vd and take all your money!

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                      • https://www.campact.de/panzerfabrik/appell/
                        Keine Panzer für Erdogan!




                        Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will für den türkischen Präsidenten Recep Erdogan eine Panzerfabrik bauen. Die türkische Armee setzt immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann die Panzerfabrik-Pläne stoppen.
                        Unterzeichnen Sie unseren Appell!





                        „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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                        • Done!

                          Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk


                          Klagt nicht,kämpft!!!

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                          • http://www.facebook.com/#!/pages/HWM...66033696755138

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                            • Den Verkauf der Schufa an den Finanzinvestor EQT zu verhindern – das ist das Ziel der der Kampagne "Schufa-Deal stoppen!"


                              Und der Wahnsinn geht weiter


                              Gesendet von iPhone mit Tapatalk
                              Der Phönix muß brennen um aufzuerstehen

                              Das Leben ist ein Wunschkonzert :vchris:

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                              • Bitter..
                                Aber habe ich, sobald ich Campact und ähnliche "seriöse" Quellen sehe, direkt einen Brechreiz.

                                Sowas kann man doch nicht als seriöse Info sehen...
                                Zuletzt geändert von visual; 28.06.2017, 21:46.

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