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Kaufberatung: Enduro für MotoVan Europareise!

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  • Kaufberatung: Enduro für MotoVan Europareise!

    Hallo Zusammen :)

    Kurz zu mir: ich bin 25, fast mit dem Studium durch, und fahre gerade noch eine 1200gs.
    Mit der (und meiner Freundin, 650gs) habe ich schon längere Touren, 3-6 Wochen, bis z.b. runter nach süd-spanien oder Schottland gemacht.

    Der neue plan ist jetzt: nach dem Studium einen Bus kaufen (fiat ducato z.b.), ausbauen, zwei Motorräder hinten rein, und dann ein Jahr lang Tour durch Europa (alles was in der EU ist, quasi).

    Für dieses Vorhaben suche ich nun die Richtige Maschine.
    Die 1200gs ist offensichtlich für hinten-in-den-bus viel zu groß und zu schwer (zulässige Gesamtmasse lässt grüßen).
    Hätte da schon gerne ein Mopped, was ich alleine rein und raus schieben kann,
    also etwas im bereich 130-180kg, lieber leichter als schwerer.

    Mit dem Enduro-Fahren ansich habe ich wenig Erfahrung; in Schottland mal ein paar Feldwege, hier und da mal über eine Wiese - das wars.
    Ich würde das gerne auf der Europa-reise mal mehr angehen.

    Natürlich wollen wir mit den Motorrädern unterwegs auch normal Bergpass-Touren machen, oder mal (fürs stressfreie Parkplatz-finden) in eine Innenstadt reinfahren.
    Ich schätze also den Offroad-Anteil auf maxmal 30-40%. Rest eben straße.
    Zweiter Satz reifen mitführen wäre kein Problem.

    Budget: ~4000€, gerne drunter. Abs (für den straßenbetrieb) wäre cool, wird aber schwierig, glaube ich.

    Was für Bikes würdet ihr für dieses Anforderungsprofil vorschlagen?

    Folgende Motorräder habe ich schon betrachtet:

    - drz400s: kommt in Frage, könnte offroad sowie auf der straße spaß machen; jedoch ziemlich überteuert momentan, wegen des hypes

    - 650gs: mit ~200kg doch schon zu schwer für offroad, dafür abs

    - wr 450 f: hab gelesen, die Wartungsintervalle sollen brutal sein, und der Motor soll "langstrecke-Straße" nicht so mögen?

    - honda transalp: zu schwer?

    - xt660: selten, mit 180kg auch zu schwer?

    - honda crf 250: für straße zu schwach auf der brust?

    - bmw xcountry: gerade noch gefunden, bis jetzt mein favorit. Sieht einigermaßen offroad-tauglich aus, scheint aber auch auf der straße noch spaß zu machen.

    Freue mich sehr über Diskussion und weitere Vorschläge zu möglichen maschinen :)

    Grüße und vielen Dank!

  • #2
    Bei dem gewünschten Einsatz würde ich ja noch die KTM 690 vorschlagen.
    WR 450 ist eine Sportenduro und taugt wie die Ganzen Mopeds der Gattung nicht wirklich zum Einsatz auf der Straße.
    Aber bei dem Preisramen durfte es schwer werden alle wünsche und vor allem das ABS zu bekommen
    Unbekannt bekannt

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    • #3
      Abs ist das allerletzte was man an einem Geländemotorrad braucht.
      Auch auf der Straße macht das bei so leichten Mopeds wie du ins Auge gefasst hast wenig Sinn.
      Wie du schon richtig erkannt hast treibt das dann auch die Anschaffungskosten deutlich nach oben.
      LC4 wäre mein Moped der Wahl für so etwas, zumal die neuen 690er tatsächlich vollkommen alltagstaugliche Mopeds sind.
      Zuletzt geändert von donktm; 13.07.2017, 10:27.
      :holy:Geschwindigkeit stabilisiert oder, wer schnell genug fährt hat keine Zeit zum stürzen!:kratz:

      Kommentar


      • #4
        Yamaha WR 250 R

        Kann im Gelände schon sehr gut und auf der Straße genauso.
        Wenn du schon eine BMW GS fährst bist du nicht derjenige der unbedingt Leistung und Geschwindigkeit auf der Straße braucht. Die 250er reicht eigentlich auf der Straße auch, damit kann man auch ganz normal 100-120 kmh fahren.
        Ich mache keine Rechtschreibfehler ich bin euch nur einige Reformen foraus.:kratz:

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        • #5
          Die BMW X 650 Serie ist zu empfehlen, sowohl in den Varianten Xmoto, Xcountry und XChallenge. Fahre selbst eine Xmoto.
          Mit xco und xch geht im Gelände schon einiges, zumindest diese Schotter/Feldwege Strecken sind problemlos.
          Wartungsintervalle sind großzügig, zuverlässig sind die Kisten auch. Details stehen in der sehr sympathischen Nachbarkneipe, einfach mal googeln.
          Die haben (fast) alle ABS, nur kaum für 4.000 Euro zu bekommen.

          Wobei ich für deine Pläne eher einen 2-Zylinder wählen würde, das 1-Zylinder Gerappel ist bei so Tagestouren auf der Straße anstrengend.

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          • #6
            Beta Alp 200-
            damit kann man ins Endurofahren reinschnuppern und schön wandern- günstig, leicht und zuverlässig-
            endlich bedingungsloses Grundeinkommen
            www.kaputnik.de

            Kommentar


            • #7
              Hallo an alle und danke für eure Zahlreichen Vorschläge.
              Ich gehe das mal eben der Reihe nach durch.

              Allgemein zu KTM:
              Ich habe einen Kumpel, der hatte (zum Glück Vergangenheit) ne ktm 690 SMC.
              Neukauf mit 0 km.
              Erst war nach 3000km der Kipphebel kaputt, KTM hat in der Hochsaison 2 Monate gebraucht um den zu liefern.

              Dann war bei 5000km die Lichtmaschine kaputt, er war eine Woche aus der Garantie raus, null Kulanz von KTM.

              Vielleicht ist das voreingenommen, aber verspüre gerade nicht so die Lust, eine modernere KTM maschine zu kaufen.
              Ich verstehe Statistik, kann natürlich sein, dass seine SMC nen montags-modell war, aber trotzdem habe ich da irgendwie kein gutes Gefühl.

              Ne ältere 250exc oder ne LS Mil würden mich ggf noch bei KTM interessieren, sind aber beide auch schwierig zu bekommen.

              Zitat von Red Beitrag anzeigen
              Die BMW X 650 Serie ist zu empfehlen, sowohl in den Varianten Xmoto, Xcountry und XChallenge. (...)

              Wobei ich für deine Pläne eher einen 2-Zylinder wählen würde, das 1-Zylinder Gerappel ist bei so Tagestouren auf der Straße anstrengend.
              Jo, die x650 serie hats mir auch angetan.
              Habe direkt vorgestern mal einem Besitzer einer xcountry von 2009 geschrieben und bin zwei stunden später mit dem ne Stunde lang durchs bergrische gefahren.
              Ansich nen tolles Motorrad, 4000€ wollte der haben, 32kkm auf der uhr, top Zustand.

              Hat mir trotzdem nicht so ganz zugesagt:
              - amatur und tacho wirkte alles irgendwie sehr billig, kein drehzahlmesser, nichtmal ne uhr (wtf oO)
              - müsste da noch für offroad viele teile anbauen, vernünftigen unterfahrschutz, sturzbügel etc, würde den preis auf ca 4500€ hochtreiben
              - Straße-fahren ansich hat vgl mit meiner 1200gs natürlich keinen Spaß gemacht, aber das wird wahrscheinlich auf jedem Motorrad, was für mein Vorhaben in Frage kommt, so sein
              - finde das motorrad für das, was man geboten bekommt, einfach ein bisschen zu teuer. Habe das gefühl, man bezahlt da die Marke noch stärker mit, als bei meiner 1200gs.
              - die dinger wurden recht selten verkauft, und ich habe das gefühl, dass man da ggf Probleme mit gebraucht-ersatzteilen bekommt. Die man als Enduro-anfänger sicherlich braucht?

              Allgemein: wie schätzt ihr die Offroad-leistung der xcountry ein?

              Du sprichst auch noch an, dass 2-zylinder besser für mein Vorhaben geeignet wären; gibts da denn Kandidaten, die nicht zu schwer für offroad sind?

              Die xchallenge würde ich gerne noch fahren, wobei die NOCH teurer ist (weil beliebeter).


              ---
              Beta alp 200 habe ich noch nichts drüber gelesen, schaue ich mir direkt mal an :)

              Habt ihr noch weitere Vorschläge? :)

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              • #8
                DR650 oder XT600: gibt es beides als E-Start-Variante.
                150-168kg
                Die DR hat mehr Dampf, die XT600 günstiger. Haltbarkeit hängt sehr stark vom Vorbesitzer ab.
                www.reiseendurofestival.de

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                • #9
                  Hallo noIR,

                  klingt nach nem ziemlich coolen Plan, den ihr da habt! Ich hab weder Ahnung von Straßenmotorrädern, noch davon, wie viel Planung du schon gemacht hast - vielleicht bringt es dir ja trotzdem etwas, wenn ich mal nachbohre ;)

                  Als ich das gelesen habe, hatte ich den Eindruck, dass sehr viele andere Sachen vorher geplant werden sollten und sich die Überlegung des Motorrads möglicherweise am Ende ergibt:

                  - Was ist "Hauptziel" der Zeit? Wollt ihr primär reisen / Urlaub machen / Motorrad fahren?
                  - Geht es beim Motorrad vor allem um das Fahren an sich, oder um die flexibilität vor Ort? Also: Soll es ein Spaßbike sein, oder Mittel zum Zweck?
                  - Bekommt ihr einen so großen Transporter und könnt einen Ausbau machen, in den dann nacher noch problemlos zwei (große) Motorräder reinpassen? In dem Fall ist so ein Ausbau, wenn er denn vernünftig sein soll, übrigens auch sehr aufwändig und könnte viele Monate brauchen.
                  - Einen Trapo kaufen, ausbauen, ein Jahr lang reisen, den Transporter zwischendurch reparieren, in einigen Ländern Campingplätze zahlen (frei stehen geht in vielen Gebieten nicht) und natürlich auch das Leben selber kostet ja einiges an Geld - habt ihr dann noch zusätzlich die Kohle, um regelmäßig viel Motorrad zu fahren?

                  Will euch natürlich nicht von dem Plan abbringen. Vielleicht gehts ja auch alles. Vielleicht kommt ihr bei der Planung aber auch zu dem Schluss, dass es viel sinnvoller ist, zwei alte Fahrräder in den Bulli zu schmeißen, oder eine günstige und leichte Suzuki Dr 125 auf einen Heckträger zu stellen, die euch vor Ort dann ganz flexibel sein lässt, aber nichts kostet, oder... ;)
                  Zuletzt geändert von Malte#13; 16.07.2017, 17:58.
                  #413 im Teuber Motorsport Enduro Team
                  Teuber-Motorsport.de

                  Kommentar


                  • #10
                    Die kann alles......Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: @.jpg
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Größe: 66,6 KB
ID: 906512
                    Zuletzt geändert von T-CAR; 16.07.2017, 21:58.

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von T-CAR Beitrag anzeigen
                      Die kann alles......[ATTACH=CONFIG]37930[/ATTACH]

                      Ach guck mal, noch ein Aachener :D
                      Ich komme auch aus aachen.
                      Könnten wir uns eigentlich direkt mal auf nen Kaltgetränk zum Erfahrungsaustausch treffen? ;)

                      Zitat von Malte#13 Beitrag anzeigen
                      - Was ist "Hauptziel" der Zeit? Wollt ihr primär reisen / Urlaub machen / Motorrad fahren?
                      - Geht es beim Motorrad vor allem um das Fahren an sich, oder um die flexibilität vor Ort? Also: Soll es ein Spaßbike sein, oder Mittel zum Zweck?
                      - Bekommt ihr einen so großen Transporter und könnt einen Ausbau machen, in den dann nacher noch problemlos zwei (große) Motorräder reinpassen? In dem Fall ist so ein Ausbau, wenn er denn vernünftig sein soll, übrigens auch sehr aufwändig und könnte viele Monate brauchen.
                      - Einen Trapo kaufen, ausbauen, ein Jahr lang reisen, den Transporter zwischendurch reparieren, in einigen Ländern Campingplätze zahlen (frei stehen geht in vielen Gebieten nicht) und natürlich auch das Leben selber kostet ja einiges an Geld - habt ihr dann noch zusätzlich die Kohle, um regelmäßig viel Motorrad zu fahren?
                      Hi Malte!
                      Danke für deinen ganzen Input, ich gehe mal kurz auf die punkte ein:

                      - Hauptziel so gesehen gibts "nicht". Es wird eine Art Urlaub, meine Freundin will auf der Reise aber auch eine Doku fürs Fernsehn produzieren, und ich ggf einen Reise-Youtubechannel aufziehen (falls der Markt da noch nicht "übersättigt" ist :D)
                      - Es geht schon um Flexibilität vor ort; wir wollen lieber mit Motorrädern in die Städte reinfahren, weils mit nem Camper halt parkplatz-probleme gibt. Trotzdem habe ich auch lust auf Schotter / Enduro fahren in Ländern, wo man an die richtig geilen (nicht-touristischen) Orte halt auch nur über Schotter kommt. Denke da an Balkan, teilweise Alpen, Norwegen etc. War da überall noch nicht (zumindest nicht mit einer Enduro), aber was ich so an Reiseberichten sehe, machts da schon Sinn, etwas offroadtuagliches dabei zu haben.
                      Der weitere Punkt ist ganz klar Gewicht: so ein Camper wie wir ihn ausbauen wollen (z.b. Fiat Ducato Maxi, lang / hoch) wiegt halt schon 2 bis 2.5t. da bleibt mit einem 3.5t Führerschein nicht mehr so viel für den Ausbau übrig.
                      Daher will ich kein 250kg Motorrad mit 50kg zubehör mitnehmen, sondern lieber das 130kg Motorrad ohne zubehör. Ich würds schon "Spaßbike" nenne, aber möchte damit schon noch von A nach B fahren können.
                      Bin daher auch interessiert an >250ccm, worunter Enduro-Fähigkeit halt leidet, aber womit dann Straße-fahren noch ein bisschen mehr Spaß macht.
                      Werde denke ich, zumindest mit dieser Motorrad-anschaffung, noch kein Enduropro werden. Geht mehr um Schotter / Waldwege in Ländern, wo man damit niemanden stört.

                      Ein motorrad teilen wird nichts, dafür sind meine Freundin und ich beide zu "egoistisch" :D Wir fahren beide einfach unglaublich gerne selbst, und uns da auf einem Motorrad abzuwechseln wird nicht gut gehen.
                      Vorallem fallen dann auch so Möglichkeiten weg, wie einfach mal ne Woche Motorradtour, ohne Bus, aber mit Zelt hinten drauf zu machen. Daher das Vorhaben mit zwei Motorrädern.

                      - Ja, so ein Ausbau ist problemlos Möglich. Der plan ist eben ein "Maxi"-Transporter, Ladefläche ca 3M lang und 2M hoch, Motorräder (ca 2m lang und 1.50m hoch) hinten rein, und dann über die Motorräder eine absenkbare (Seilzug) Platte mit nem Bett.
                      Wenn die Motorräder im Bus stehen, kann man so noch darüber pennen, ohne ausladen zu müssen; wenn die Motorräder nicht drin stehen, kann man das Bett weiter absenken und sich so dann auchmal im Bett hinsetzen :D
                      Der restliche Meter der zwischen den Motorrädern und dem Ende der Ladefläche noch verbleibt, wird dann für eine Küchenzeile benutzt.
                      Solche Maxi-Transporter kosten ca 7k.
                      Ich habe für die ganze Reise ca 20k Budget, plus das, was ich an dem "Tausch" meiner GS gegen ein anderes Motorrad noch "erwirtschafte". Mein Motorrad ist ca 6k wert, wenn ich also ne kleine Enduro für 2k kaufe, kommen für die Urlaubskasse noch 4k oben drauf.
                      Wir haben beide vor, unterwegs noch zu arbeiten. ich werde mir einen IT-Remote job suchen, wo ich von einem Kaffeeröster mit Internet aus noch 10h die Woche arbeite, und meine Freundin hat Lust unterwegs soetwas wir "workaway.info" zu machen.
                      Ich denke, auch Reperaturen unterwegs sind da finanziell drin.
                      Ich werde auch zwischen Studium und Reise noch 6 monate vollzeit arbeiten können, um die Kasse ggf auf 30k aufzustocken.


                      Ich bilde mir auch ein, dass es besser ist, das Motorrad jetzt schon zu wechseln, um einfach Erfahrungen mit dem neuen Gerät zu sammeln.
                      Könnte meine GS jetzt auch noch bis nächsten März weiter fahren, und mir dann erst ne Enduro kaufen, dann habe ich aber 0 Erfahrung mit dem Gerät in Richtung Reperatur etc.
                      Würde vorher schonmal gerne noch nen bisschen damit fahren und auch die ein oder andere Inspektion selbst gemacht haben, damit ich das unterwegs dann auch kann.

                      So, wenn bei der ganzen Offenbarung meiner Planung hier jetzt nicht das Top-Motorrad bei rum kommt, dann weiß ich auch nicht weiter :D

                      Vielen Dank auf jeden Fall euch schonmal für den ganzen Dialog, das hilft mir echt auch in meiner gedanklichen Planung viel weiter :)

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                      • #12
                        Beta Alp 200 oder ne kleine AJP-
                        endlich bedingungsloses Grundeinkommen
                        www.kaputnik.de

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                        • #13
                          Sehr cool! :gut2:


                          Zum Transporter: Viele der großen Transporter haben Nutzlasten von deutlich über einer Tonne. Auch mit schwereren Motorrädern sollte es keine Probleme geben. Über die verschiedenen Ausbauten hast du ja bestimmt schon etwas gelesen. Da ihr bestimmt auch mal mehr Zeit im Transporter verbringen werdet, solltet ihr genug Platz einplanen und vielleicht eher nach Transportern in den Dimensionen L3H3 oder größer schauen. Dann kann man möglicherweise auch eine Heckgarage mit festem Bett darüber und vollständig abgetrenntem Wohnbereich nachdenken. Aber das nur am Rande ;)

                          Zum Bike: Ich persönlich würde da eine halbwegs leichte und robuste Enduro nehmen, wie z.B. die Yamaha WR 250 R. Stelle ich mir deutlich entspannter vor, als zwei riesige Reiseenduros mitzuführen. Mag sein, dass man mit 250 ccm nicht so lange reisen möchte, wie mit ner Reiseenduro, aber vielleicht geht man ja den Kompromis problemlos ein und macht die weiten Strecken sowieso mit dem Transporter. Aber in dem Bereich haben andere Leute bestimmt mehr Erfahrung als ich.
                          #413 im Teuber Motorsport Enduro Team
                          Teuber-Motorsport.de

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                          • #14
                            Hallo noIR,

                            Eine Bekannte von mir hat vor ein paar Jahren ihre x-country mit nur 4500km für 4000 Fränkli verkauft.
                            Die X-Modelle haben einen super laufenden Motor und eine ebensolches Fahrwerk/Ergonomie.
                            Leider haben sich die nicht gut verkauft, da BMW ausgerechnet da in ihrer Kernkompetenz versagt hat: dem Marketing.

                            Alternativen:

                            Husqvarna Terra 650
                            Husqvarna TE 610/630 ab 2006
                            Auch als SWM 650 Super Dual erhältlich.
                            Honda XR 650 R
                            Honda XR 650 L
                            KTM lc 4 640
                            Suzuki Dr 650 SE

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                            • #15
                              Ah ja, und die MZ 660 Baghira gäbs auch noch.

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