Enduro in Bergamo, Klausen ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #16
    ich glaube den betrofenen ist nicht zum Schmunzeln. Denn genau wie du sagst wäre so ein Verbot in einigen Gegenden ein großes Problem. Dann würden die Leute wie von dir gesagt nicht mehr zu ihren Grundstücken kommen.
    Aber das über so ein Verbot gesprochen wird zeigt halt das auch in Italien zunehmend mehr Verbote und Regulierung kommt. Wie sonst überall anders halt leider auch.

    Das bedeutete ja nicht das man da wenn man sich benimmt gleich Ärger bekommt. Wenn man weiß wo kann man ja sogar in Deutschland noch etwas fahren und mit entsprechendem benehmen sogar ohne Ärger.
    Macht es allerdings auch nicht Legal und in fremden Regionen kennt man sich halt nicht unbedingt aus und fährt dann irgendwo wo die einheimischen wissen, da ja, aber dort auf keinen fall und schon gibt es Ärger. Eventuell noch nicht mal für einen selber, sondern für die Leute von dort.
    Deshalb würde ich nie Öffentlich im Netzt schreiben in xxxx kann man super fahren und am besten noch Streckendaten Veröffentlichen.
    Das was wo geht teilt man maximal mit Leuten die zuverlässig sind und nicht 1000 weitere da Anschleppen. Ist zwar für Außenstehende blöd, aber einfach weitermache und überall fahren führt dazu das man nirgends mehr fahren kann, irgendwann.
    Unbekannt bekannt

    Kommentar


    • #17
      Ich denke die Vernetzung mit den locals ist der Schlüssel , die wollen halt auch gerne mit verdienen dafür halten sie dir die Probleme vom Hals, in der Toskana vor 2 Jahren haben wir es so gehalten das wir nur mit Guides aus dem Ort gefahren sind hat uns 50,- und ein Abendessen gekostet pro Tag und war top. An die Grenzen sind wir eher mit dem Lang Hohen Crafter gestoßen der passte fast nicht durch die Bergdörfer und nur knapp unter den Balkonen durch ,aber mit Ruhe und lächeln hat das dann gut geklappt.Ohne Plan und Hilfe vor Ort wäre das alles ein Fiasko geworden .
      E-Biking is a crime :))

      Kommentar


      • #18
        Zitat von ghost Beitrag anzeigen

        Deshalb würde ich nie Öffentlich im Netzt schreiben in xxxx kann man super fahren und am besten noch Streckendaten Veröffentlichen.
        Da bin ich voll bei dir
        Diese scheiß " teilerei im Netz " sowie die ganzen selbstverherrlichungen der Postings von Video und Bildern
        ist der " Kropf " schlechthin und der Anfang vom Ende ...

        Kommentar


        • #19
          Zitat von ageess Beitrag anzeigen

          in der Toskana vor 2 Jahren haben wir es so gehalten das wir nur mit Guides aus dem Ort gefahren sind hat uns 50,- und ein Abendessen gekostet pro Tag und war top.
          .
          Stimm ich dir vollkommen zu ...
          ABER
          die Guides sind mittlerweile " geldgierig " und nehmen bei unter ner gewissen Anzahl von Fahrern locker bis zu 80 €
          pro Nase und drüber 50 oder 60 €
          Rechnet man dann zusammen sind s pro Tag locker 400€ mal eine Woche = 2800 €
          Das in Ländern wo man vielleicht mal 4 bis 500€ als Spitzenverdiener hat ....
          Auch das trägt dazu bei ....
          Die Wurst hat immer zwei Enden und auch die daran verdienen Jammern auf hohem Level ..

          Beispiel Sibiu
          Tourguide: 130,00 Euro/Tag
          Mietenduro:120,00 Euro/Tag incl. Treibstoff

          Kommentar


          • #20
            wenn ein Tourguide mit seinem Motorrad faehrt,Steuern zahlt,Verschleiss,Ortskenntniss,knowhow etc. zur Verfuegung stellt ist es natuerlich unverschaemt Geld dafuer zu verlangen...was muss ein Selbstsaendiger denn in Deutschland am Tag verdienen,damit er ueber die Runden kommt????....300,250??,....sag mal an!
            www.endurofun.eu
            acta non verba

            Kommentar


            • #21
              Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
              Stimm ich dir vollkommen zu ...
              ABER
              die Guides sind mittlerweile " geldgierig " und nehmen bei unter ner gewissen Anzahl von Fahrern locker bis zu 80 €
              pro Nase und drüber 50 oder 60 €
              Rechnet man dann zusammen sind s pro Tag locker 400€ mal eine Woche = 2800 €
              Das in Ländern wo man vielleicht mal 4 bis 500€ als Spitzenverdiener hat ....
              Auch das trägt dazu bei ....
              Die Wurst hat immer zwei Enden und auch die daran verdienen Jammern auf hohem Level ..

              Beispiel Sibiu
              Tourguide: 130,00 Euro/Tag
              Mietenduro:120,00 Euro/Tag incl. Treibstoff

              man findet doch in jeder Gegend in der regelmäßig Enduro gefahren wird einige Einheimische:gut2: die einen
              für einen Umtrunk, ein Abendessen und nen Tank Sprit mitnehmen, - Guide ist meist nicht notwendig
              www.dirtdiggers.de

              Kommentar


              • #22
                Zitat von durofrank Beitrag anzeigen
                1. wenn ein Tourguide mit seinem Motorrad faehrt,
                2. Steuern zahlt,
                3. Verschleiss,
                4. Ortskenntniss,
                5. knowhow .....
                Wenn
                1. dann ist der arme Kerl danach so fertig das er einen Monat nicht mehr zu gebrauchen ist ?
                Oha erklärt dann den " Geldbedarf " ala Schmerzensgeld lol ....
                2. dann bat ? Bar auf Tatze ?
                3. dürfte marginal sein
                4. sollte zum Sevice dazugehören
                5. Welches denn ?.????
                Dem hinterherfahrenden mal das Moped mit aufheben helfen ?

                Du vergleichst leider einen guten Apfel mit faulen Plaumen.....

                Nun , es muss das Verhältnis stimmen und bei der Anzahl der Fahrer für einen Tag
                sich mehr als ein dort ( wo auch immer ) übliches Monatsgehalt einzusacken ist
                nicht nur unsozial sondern gezielte Abzocke !

                Wenn du ein Anbieter bist der Steuern zahlt mag das gut und schön sein, aber
                dein Steuersatz ist so lächerlich dem Deutschen gegenüber das dieser nicht nennenswerte
                Einbußen bringt.


                Der Beitrag enthält eine gesunde Portion Sarkasmus spiegelt aber die Meinung von etlichen die
                ich unterwegs traf und kenne wieder .....
                wohlbemerkt , es sind keine großen Anbieter die unendliche webseiten als Firmen schalten ...

                Kommentar


                • #23
                  Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                  Wenn
                  1. dann ist der arme Kerl danach so fertig das er einen Monat nicht mehr zu gebrauchen ist ?
                  Oha erklärt dann den " Geldbedarf " ala Schmerzensgeld lol ....
                  2. dann bat ? Bar auf Tatze ?
                  3. dürfte marginal sein
                  4. sollte zum Sevice dazugehören
                  5. Welches denn ?.????
                  Dem hinterherfahrenden mal das Moped mit aufheben helfen ?

                  Du vergleichst leider einen guten Apfel mit faulen Plaumen.....

                  Nun , es muss das Verhältnis stimmen und bei der Anzahl der Fahrer für einen Tag
                  sich mehr als ein dort ( wo auch immer ) übliches Monatsgehalt einzusacken ist
                  nicht nur unsozial sondern gezielte Abzocke !

                  Wenn du ein Anbieter bist der Steuern zahlt mag das gut und schön sein, aber
                  dein Steuersatz ist so lächerlich dem Deutschen gegenüber das dieser nicht nennenswerte
                  Einbußen bringt.


                  Der Beitrag enthält eine gesunde Portion Sarkasmus spiegelt aber die Meinung von etlichen die
                  ich unterwegs traf und kenne wieder .....
                  wohlbemerkt , es sind keine großen Anbieter die unendliche webseiten als Firmen schalten ...
                  du kennst dich aus..........machen wir es doch so....du kannst bei mir arbeiten...mit eigenem Motorrad(verschleiss ist minimal)....ich zahle dir 120 am Tag ...das kann ich, wenn du alleine faehrst....Normalerweise ist noch ein backguide dabei...aber der Job ist so easy,das geht auch alleine....kannst 30 Tage im Monat fahren und wirst Reich(leider nur ein halbes Jahr)....und fit dabei....ach so...und Abends kannst du jeden Abend nett Essen gehen mit den Kunden....und nebenbei noch ein bisschen reparieren...den Papierkram und die Abkommen mit den Aemtern habe ich schon erledigt....die Routen etc. hast du sicherlich schnell abgespeichert...Bei der Wohnungssuche helfe ich dir...ab 600 im Monat findest du hier was
                  Grundvoraussetzung ist allerdings du zahlst wie ein Subunternehmer deine Steuern,Reparaturen und Versicherungen selbst.... die Werbung etc uebernehme ich...das kostet ja nix
                  hatte mal einen Kunden der wollte einen Fahrtag extra, alleine, und regte sich auf das ich 100€ veranschlagt habe.....danach wollte ich, das er mir ein Auto lackiert....Preis 120E die Stunde plus Material....
                  selbst in dem anderen Fred...wo einfach nach einem Anbieter gefragt wird,animierst du die Leute,es zu Lassen...
                  warum laesst du die Leute nicht ihren Job machen und den Kunden ihre Enscheidung selbst faellen ,was sie bereit sind zu zahlen
                  ich kenne Tourguides mit ein paar goldenen Sternchen(WM Titel) die nehmen 200 am Tag....pro Nase....und ich sehe da nix schlimmes....du erwartest Leistung...Leistung kostet
                  ich komme aus dem Geschaeft....und wenn ich irgendwo anders hinfahre,nehme ich auch einen Guide und zahle ihn...ich habe dann Urlaub...Routen suchen ,ins falsche Restaurant laufen und Leute veraergern vermeide ich lieber
                  werde mich zu diesem Thema ,ab jetzt,nicht mehr melden...es waere allgemein besser wenn sich die Leute um ihren eigen Kram kuemmern...wenn ich keine Ahnung von etwas habe ,hilft es einfach mal die Klappe zu halten
                  salu2
                  www.endurofun.eu
                  acta non verba

                  Kommentar


                  • #24
                    RE:

                    1. wenn ein Tourguide mit seinem Motorrad faehrt,
                    Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                    Wenn
                    1. dann ist der arme Kerl danach so fertig das er einen Monat nicht mehr zu gebrauchen ist ?
                    Oha erklärt dann den " Geldbedarf " ala Schmerzensgeld lol ....
                    Was hat die Aussage mit der Benutzung des eigenen Motorrads zu tun???
                    Jetzt aber zur o.g. Aussage das der Tourguide mit seinem Motorrad fährt.

                    Kosten Motorrad ca. 8.000 €:
                    Das Motorrad des Guides kostet genauso wie dein Moped in der Unterhaltung eben Geld.
                    Wer wenig fährt zahlt weniger, wer mehr fährt zahlt eben mehr, Wenn ein Professioneller Tourguide, der dann auch meist mindestens 9 Monate im Jahr tagtäglich auf dem Motorrad sitzt und vielleicht noch recht viel selbst schrauben kann, ist die Bude eigentlich nach einem Jahr mit knapp 1.000 BH reif für die Insel. (20 Tage pro Monat x 9 Monate = 180 Tage mit 6 BH entspricht knapp 1.000 BH)

                    Kosten Reifen ca. 1.500 €:
                    Je nach Gelände und Fahrweise des Guides kommt der mit einem Vorderreifen knapp 4 Wochen hin, beim Hintereifen ggf. 2 Wochen.
                    Würde bedeuten in 9 Monaten jeweils 9x Vorderreifen und jeweils 16 - 18x Hinterreifen. Bei einer Mischkalkulation von 50 € pro Reifen macht das in Summe (9x Vorne + 17xHinten x 50 = 1.300 € Reifen) zzgl. 2 Sätze Mousse a. 100 €

                    Kosten für Sprit ca. 3.600 €:
                    Bei ca. 180 Fahrtagen im Jahr und je nach Spritpreis kommt das auf ca. 3.600 €. (180 Tage x 20 € =3.600 €)


                    Kosten Öl und Pflegemittel ca. 1.500 €
                    Bei einem Wartungsintervall von ca. 15 BH egal ob 2 oder 4 Takt würde das bei knapp 1.000 abgeleisteten BH in dem Jahr Kosten für Motorenöl in Höhe von (1.000 BH / 15 BH = 67 Ölwechsel mit knapp 15 € entspricht ca. 1.000 €) zzgl. Kettenspray etc. 500 €

                    Kosten für Verschleißteile wie Ketten, Ritzel, Kühler und Lenker etc. von ca. 1.000 €
                    Auch ein versierter Tourguide fällt mal hin und da geht auch mal was dabei kaputt.

                    Kosten für Arbeitsbekleidung wie Stiefel, Helm, Handschuhe etc. in Höhe von 1.800 €
                    Wo gefahren wird ist auch ein erhöhter Verschleiß an der Bekleidung wie Stiefel, Hose, Helm. Brille, Handschuhe.
                    Das bedeutet Du brauchts Minimum 2 Paar Stiefel, 2 Helme, 2 - 3 Combos Klamotten, 3 - 4 Paar Handschuhe, 3 - 4 Paar Brillen, da Du als Guide ja alles täglich nutzen tust.

                    Summe: 17.400 €

                    Dann kommt noch die körperliche Belastung des täglichen Einsatzes bei Wind und Wetter dazu...was in keinerlei Kosten aufgewogen werden kann.
                    Ach sorry, ich vergaß-der Tourguide darf sich ja glücklich schätzen sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben!!!


                    2. Steuern zahlt,
                    Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                    2. dann bat ? Bar auf Tatze ?
                    Kosten für Benutzung der Privatflächen in Höhe von ca. 500 € pro Monat:
                    Wo soll den das Schwarzgeld her kommen, was der Tourguide den Landbesitzern im Monat zahlt dafür das so Leute wie Du dort deren Eigentum kaputt fahrt??? Erklärt sich immer recht schwer der Buchhalterin...und dem Finanzamt. Mal abgeshen davon, dass es jedem seine Sache ist ob es an den Fiskus geht oder nicht.

                    3. Verschleiss,
                    Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                    3. dürfte marginal sein
                    Haben wir oben bei Punkt 1 schon erörtert...


                    4. Ortskenntniss,
                    Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                    4. sollte zum Se(r)vice dazugehören
                    Die Ortskenntnis ist sicher eine der Grundvoraussetzungen, doch wie schaut's mit der Verantwortung für die Teilnehmer der Tour aus, was ist wenn mal was passiert und richtig Zeit in Verzug ist...wo der Krankenwagen am schnellsten hin kommt etc.
                    Was ist wenn Teile des Motorrads irreparabel kaputt sind, wer fährt denn Abends noch los und besorgt das Zeug bei nem Dealer in der Nähe???

                    5. knowhow .....
                    Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                    5. Welches denn ?.????
                    Dem hinterherfahrenden mal das Moped mit aufheben helfen ?
                    Dann bist Du bisher immer mit den falschen Leuten gefahren...

                    Nur mal als Info,
                    wenn der Gute was drauf hat, fährt er mit max. 4 - 6 Leuten in der Gruppe ca. 5 - 6 Stunden.
                    Bei Kosten von 100 € pro Fahrer macht das 500 € am Tag, bei nem Stundenlohn des Guides von nur 20 € / Stunde sind das (500 € - 120 € = 380 € pro Tag) die er nicht verfügbar ist.
                    Bei der o.g. Anzahl von ca. 180 Fahrtagen sind das in Summe ca. 68.500 €. Abzüglich der o.g. Fixkosten und Kosten für Garage, Wohnung, Nebenkosten, Telefonkosten, Krankenversicherung etc. bleiben da maximal 36.500 € übrig. Davon hat aber weder das Finanzamt bei einer Selbstständigkeit was gesehen.

                    Wenn ich nun die 36.500 € nehme und die je nach Steuersatz nur mit 30% verrechne komme ich auf 25.550 € Jahresgehalt.
                    Diese Summe durch 12 Monate geteilt ergibt bei mir einen Monatslohn von ca. 2.130 € als Selbstständiger.
                    Da reden wir aber noch nicht von einem Ausfall ggf. durch Verletzung oder Krankheit.

                    Und diese Hochrechnung beruht auf einem Job als Tourguide, Mechaniker, Animateur, Therapeut, Trackbuilder etc.

                    Und wen Du soooo viel im Ausland unterwegs bist weißt Du sicherlich dass auch in Spanien, Portugal, Italien und was weiß ich wo die Lebensunterhaltungskosten ähnlich sind wie die in Deutschland.

                    Auf den angesprochenen Wucher in Bezug auf die Mietmopeds gehe ich lieber garnicht erst ein, jeder der rechnen kann, kann sich diese Fixkosten anhand der obigen Rechnung zusammen zählen. Nur soviel, die Motorräder würden regulär erst im 2. Jahr Profit einfahren, nur kann man diese Mopeds leider keine 2 Jahre fahren.

                    Zitat von Harald_Nds Beitrag anzeigen
                    Du vergleichst leider einen guten Apfel mit faulen Plaumen.....

                    Nun , es muss das Verhältnis stimmen und bei der Anzahl der Fahrer für einen Tag
                    sich mehr als ein dort ( wo auch immer ) übliches Monatsgehalt einzusacken ist
                    nicht nur unsozial sondern gezielte Abzocke !

                    Wenn du ein Anbieter bist der Steuern zahlt mag das gut und schön sein, aber
                    dein Steuersatz ist so lächerlich dem Deutschen gegenüber das dieser nicht nennenswerte
                    Einbußen bringt.


                    Der Beitrag enthält eine gesunde Portion Sarkasmus spiegelt aber die Meinung von etlichen die
                    ich unterwegs traf und kenne wieder .....
                    wohlbemerkt , es sind keine großen Anbieter die unendliche webseiten als Firmen schalten ...

                    Jetzt möchte ich mal wissen wer hier Äpfel mit faulen Birnen vergleicht...fahr Du weiter in fremden Ländern deren Wald und Eigentum kaputt, irgendwann kommst auch Du mal an den Richtigen oder liegst in der Gegend...aber wegen solchen Vollidioten wie Dir und deiner völlig realitätsfremden Einstellung wird es bald nirgendwo mehr geduldet sein legal Enduro zu fahren...
                    Zuletzt geändert von Champ; 10.11.2017, 19:25.

                    Kommentar


                    • #25
                      Vielen Dank, das du dir die Muehe gegeben hast ,es mal mit Zahlen zu erklaeren.....ich wollte mir die Arbeit nicht machen....besser erklaert geht es nicht....:daumen:
                      www.endurofun.eu
                      acta non verba

                      Kommentar


                      • #26
                        ... ganz abgesehen davon, dass man sich die sucherei der schönen plätze, einiges umherirren, und sich selbst einiges an ärger spart - was sich die guides mühevoll an akzeptanz erarbeitet haben ist in kürzester zeit zerstört ...

                        Kommentar


                        • #27
                          Leider denken viele, die anderen Länder freuen sich, wenn die Enduristen dort das Land kaputt fahren ohne Geld in der Gegend zu lassen... so wird es überall immer schwieriger zu fahren


                          Gesendet von iPhone mit Tapatalk

                          Kommentar


                          • #28
                            Bei den Kosten hat Champ noch nicht mal die Kosten für Motor und Fahrwerksservice mit drin.

                            Dürften bei 1000h nochmal knapp gerechnet 2500€ sein für Fahrwerkservice und nochmal um die 3500€ für Motorservice bei nem 2t Moped. Bei 4t dürfen da nochmal um die 1500-2000 € oben drauf kommen.

                            Wenn man das mal durchrechnet dann sind die Preise der Touranbieter/ Guides eigentlich richtige Schnäppchen.
                            :holy:Geschwindigkeit stabilisiert oder, wer schnell genug fährt hat keine Zeit zum stürzen!:kratz:

                            Kommentar


                            • #29
                              Instruktorenversicherung haben auch viele-
                              käme also auch noch drauf-
                              endlich bedingungsloses Grundeinkommen
                              www.kaputnik.de

                              Kommentar


                              • #30
                                Hardenduro ausleihen kostet bei uns auch 139€ am Tag. Wenn man da den Verschleiß und Wertverlust rechnet ists noch immer zu wenig....

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X