Stollerige Reifen für Dicke

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  • #61
    nee falsche adresse, war sie mal!
    :craz:stollenreiter-braunschweig.de :gut2:
    mea culpa:holy:>:)

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    • #62
      Zitat von stollenreitermurmel Beitrag anzeigen
      mir scheint du hast was gegen gs`leraber jedem das seine!!!!!
      kennst wohl nicht viele:kratz:
      müssen uns wohl mal kennenlernen dann kann ich dir ja nen euro geben, kannste sparen:))

      Ah, ich muss nochmal in die Wunde stechen

      **********************************************
      Quelle: possi.de

      "Die 2009er BMW 800 GS (das Motorrad war relativ neu, Laufleistungen lagen zwischen 18.000 und 26.000 km) konnte ich während der Tour im Soziabetrieb mit Gepäck auf zum Teil schwierigen, schnellen Pisten kennenleren. Das Fahrwerk ist modern und auch bei hohen Pistengeschwindigkeiten gut, der weich einsetzende Motor erleichtert schwierige Passagen und ist extrem sparsam, so dass trotz sehr kleinen Tanks oft 400 km erreichbar waren. Das Motorrad hat aber fatale technische Probleme: Bei allen fünf Maschinen ging die Wasserpumpe kaputt (ständiges Überkochen), in einem Fall führte das zu einem kapitalen Motorschaden (im Schneesturm bei 10 Grad minus im Dunklen auf einem Pass auf Hilfe zu warten ist eigentlich einer BMW unwürdig). Drei Wasserpumpen erhielten wir als Ersatzteil nachgeschickt nach Lhasa. Die Rotoren aus Kunststoff waren jeweils völlig zerbröselt. Ursache unklar - möglicherweise Kavitationseffekte durch Dampfblasen im System aufgrund der niedrigen Kühlmittel-Siedetemperatur in grossen Höhe von wochenlang um und über 5000 Meter. Dazu kamen verschiedene Elektronikprobleme: plötzlich einsetzende Wegfahrsperre (2 Maschinen), spinnende Tankanzeige (3 Maschinen), wild flackerne Warnlampen (3 Maschinen), Reichweite nur 150 km (1 Maschine, trotz vollen Tanks, BENZINPUMPE [Artikel in der Knowledge-Base] ?). So gut die Maschinen fahren, so vernichtend leider das Zuverlässigkeits-Thema. Das schmerzt mich als BMW-Liebhaber und BMW-Klassiker-Sammler (R68, R69S, R90S, R90/6, HPN-BMW, Rallye-BMW F650, C1-Roller) um so mehr. Ich werde BMW um eine Stellungnahme bitten, und sie hier - und evtl. mit dem Reiseartikel einem grossen Magazin veröffentlichen. "

      Quelle: FAT
      Unter hansiwansi.de kann man von einer F800GS-Tour lesen, die zu 19000km auf dem Moped und zu 7500km auf dem Zug stattfand, weil die F800GS plötzlich in der Mongolei streikte, es erst in Moskau eine Werkstatt mit BMW-Software gab und diese den Fehler auch nicht fand, das Motorrad jedoch wieder ans Laufen brachte ohne zu wissen wie und warum.
      So long,

      Michael
      alias TwinMichel

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      • #63
        Liegts an den Südostasienmotoren die dort verbaut werden??
        Es gibt Leute,die mit einen geistigen Horizont gesegnet sind, der so beschränkt ist, das sie das Standpunkt nennen.

        Ich lästere nicht ! Ich beobachte, analysiere und bewerte !!

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        • #64
          Zitat von nordtwin Beitrag anzeigen
          Ah, ich muss nochmal in die Wunde stechen

          **********************************************
          Quelle: possi.de

          "Die 2009er BMW 800 GS (das Motorrad war relativ neu, Laufleistungen lagen zwischen 18.000 und 26.000 km) konnte ich während der Tour im Soziabetrieb mit Gepäck auf zum Teil schwierigen, schnellen Pisten kennenleren. Das Fahrwerk ist modern und auch bei hohen Pistengeschwindigkeiten gut, der weich einsetzende Motor erleichtert schwierige Passagen und ist extrem sparsam, so dass trotz sehr kleinen Tanks oft 400 km erreichbar waren. Das Motorrad hat aber fatale technische Probleme: Bei allen fünf Maschinen ging die Wasserpumpe kaputt (ständiges Überkochen), in einem Fall führte das zu einem kapitalen Motorschaden (im Schneesturm bei 10 Grad minus im Dunklen auf einem Pass auf Hilfe zu warten ist eigentlich einer BMW unwürdig). Drei Wasserpumpen erhielten wir als Ersatzteil nachgeschickt nach Lhasa. Die Rotoren aus Kunststoff waren jeweils völlig zerbröselt. Ursache unklar - möglicherweise Kavitationseffekte durch Dampfblasen im System aufgrund der niedrigen Kühlmittel-Siedetemperatur in grossen Höhe von wochenlang um und über 5000 Meter. Dazu kamen verschiedene Elektronikprobleme: plötzlich einsetzende Wegfahrsperre (2 Maschinen), spinnende Tankanzeige (3 Maschinen), wild flackerne Warnlampen (3 Maschinen), Reichweite nur 150 km (1 Maschine, trotz vollen Tanks, BENZINPUMPE [Artikel in der Knowledge-Base] ?). So gut die Maschinen fahren, so vernichtend leider das Zuverlässigkeits-Thema. Das schmerzt mich als BMW-Liebhaber und BMW-Klassiker-Sammler (R68, R69S, R90S, R90/6, HPN-BMW, Rallye-BMW F650, C1-Roller) um so mehr. Ich werde BMW um eine Stellungnahme bitten, und sie hier - und evtl. mit dem Reiseartikel einem grossen Magazin veröffentlichen. "

          Quelle: FAT
          Unter hansiwansi.de kann man von einer F800GS-Tour lesen, die zu 19000km auf dem Moped und zu 7500km auf dem Zug stattfand, weil die F800GS plötzlich in der Mongolei streikte, es erst in Moskau eine Werkstatt mit BMW-Software gab und diese den Fehler auch nicht fand, das Motorrad jedoch wieder ans Laufen brachte ohne zu wissen wie und warum.
          ja ja is ja gut! ich sag ja nicht das sie perfekt ist, aber ich mag sie halt!
          vielleicht trifft man sich ja beim endurotreffen in der vila löwenherz! ich geb dann nen friedensbier aus:Bier:
          gruß stephan:craz:

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          • #65
            Zitat von sucram Beitrag anzeigen
            Liegts an den Südostasienmotoren die dort verbaut werden??
            in der f800gs ist kein china motor! ist nen rotax aus dem sissi-land der china motor ist in den g650 modellen!!!!

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            • #66
              Zitat von stollenreitermurmel Beitrag anzeigen
              ja ja is ja gut! ich sag ja nicht das sie perfekt ist, aber ich mag sie halt!
              vielleicht trifft man sich ja beim endurotreffen in der vila löwenherz! ich geb dann nen friedensbier aus:Bier:
              gruß stephan:craz:
              So mag ich die BMWler :holler:

              Sieht aber schlecht aus mit der Villa - haben noch eine Messe reinbekommen
              und da werde ich wohl arbeiten müssen, heul
              So long,

              Michael
              alias TwinMichel

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              • #67
                So, ich werf jetzt mal meine Erfahrung in die Runde mit dem Michelin T63!

                Als der Pneu ankam dacht ich: Scheisse, der is echt grob....im Gelände sicher gut, auf der Strasse mit Vorsicht zu geniessen! :kratz:

                Also montieren lassen, blöde Sprüche vom Reifenfuzzi anhören dürfen "damit auf der Strasse, wird nix..." etc..., aber egal! Erlaubt ist was gefällt, und der BIG stehts einfach besser! :schwärm:

                Erste Ausfahrt noch etwas ungewohnt...kippeliger als die vorherigen Tourance und natürlich auch lauter...ab 80kmh/h singt er deutlich...MUSIK!!! :schwärm:
                Mittlerweile mit passendem Druck und leicht angefahren...ein geiles Teil. Klebt in den Kurven...und das bei Trockenheit UND Nässe. Fühle mich deutlich wohler in Kurven als mit dem Tourance...da fehlte mir irgendwie die Rückmeldung, und bei Nässe war der grauenhaft.
                Der T63 geht gut runter, läuft keiner Spurrille nach und macht sich deutlich im Grenzbereich bemerkbar...top!
                Haltbarkeit kann ich noch nix sagen...aber im Dreck schiebt er die BIG deutlich vorwärts und gibt sicherheit auch beim Drift auf Schotter.

                Klares: DEN KAUF ICH WIEDER!!!
                Mein persönlicher Marktplatz

                http://www.psychoparts.de



                DIRT, SEX & ROCK`N`ROLL

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                • #68
                  Hier ein sehr guter Vergleich

                  Gehst du nicht mit der Zeit, gehst du mit der Zeit!

                  Kommentar


                  • #69
                    Perfekt...deckt sich mit meinen Erfahrungen zum T63 :gut2:
                    Mein persönlicher Marktplatz

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                    • #70
                      Mein Senf dazu:

                      Mitas E09 Dakar im Sand des Erg Chebbi zu gebrauchen, Feuchte Bergstraßen auch gut, Schotter wie TKC80 gut und griffig, Schlamm des Flusses über Straße= Shit.

                      Laufleistung auf Teer und Schotter ca. 8500 Km.

                      Die 3000 in Maroc der letzten 2 Wochen hat keine Schnitte oder übermäßigen Abrieb gebracht.

                      Der MT21 der vorne drauf war (kein Kommentar) :azrael:

                      Gruß heico
                      ich kicke mit dem Daumen....

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                      • #71
                        Heute mal den T63 auf einer richtiger Enduro Tour mit allen Untergründen getestet
                        Wahnsinn, wie geil der T63 im Gelände und auch auf der Staße geht:gut2:
                        Ich kann den Schlappen wirklich uneingeschränkt empfehlen:gut2:
                        Gehst du nicht mit der Zeit, gehst du mit der Zeit!

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                        • #72
                          Gibts hier eigentlich mal was neues?
                          Christian
                          www.lange-koeln.de

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                          • #73
                            Auf der Reisemöhre BMW R80 GS
                            Heidenau K 60 SIO2 als Winterreifen in 130/80-17 taugt für 4500 km kündigt den Grenzbereich ausreichend früh an und der ist spät .:))
                            Im Sommer
                            Heidenau K60 oder Mitas E07 in 130/80-18 habe beide größen in den Papieren stehen . Der Heidenau ist auch in der Sommermischung ein unkomplitzierter Reifen . Der Mitas ist dem K 60 bei trocken und Nass unterlegen vom Fahrverhalten wie der K60 nur rutscht er früher dafür gehen einge km mehr .

                            Fürs Gelände gibt's für vorne eigentlich nur den Metzeler Six Days extreme Hard da brechen die Stollen unter der BMW nicht ab. Hinten werkelt Michelin S 12 xc durch das hohe Gewicht von Fahrer und Maschine braucht es keine weiche Karkasse .
                            Schlecht fahren kann ich gut :gut2:
                            grüße Jörg

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                            • #74
                              Ich bin bei der Tour rumd um die Ostsee auf meiner XTZ 750 den Heidenau K60 Scout gefahren. Da es meine erste Tour auf der XTZ war, kann ich nichts vergleichen. Aber im Mix aus Straße, Schotter, Sand und auch Tiefsand hatte ich immer ein gutes Gefühl. Der Verschleiß hielt sich auch in Grenzen.

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