Husaberg FE450/570 2009/2010 *TOTALER NEULING*

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  • Husaberg FE450/570 2009/2010 *TOTALER NEULING*

    Hallo erstmal ich bin einer der neuen hier,und wie mein Username schon sagt verstehe ich nicht viel von Motorädern und deswegen bitte ich euch um eure hilfe,ich habe das Formum gefunden da ich über ein Motorad nachgedacht habe und ein bisschen nachgeguckt habe weil ich mit motorädern bis jetzt nicht viel am hut hatte (abgesehen davon das ich schon seit meiner Kindheit geil auf eines war) wollte ich mich mal in einem Forum anmelden um mich beraten zu lassen.

    Ich habe über eine Husaberg nachgedacht weil es einfach ein Motorad ist das nicht so viele haben (zumindest nicht bei uns) und weil es mir ziehmlich gut gefällt.Aber einige meiner Kollegen darunter auch enduro fahre haben mir von den Bergs abgeraten weil sie meinten das sie ziehmlich Wartungsaufwändig sind und schnell etwas kaputt geht also wollte ich euch fragen ob das stimmt und welche motoräder ihr mir sonst noch vorschlagen könntet

    Also ich würde das motorad wahrscheinlich auf SuMo umbauen lassen und bei schönem wetter auch damit zur arbeit fahren,da ich mitten in den Dolomiten wohne würde ich mehr oder weniger nur pass straßen fahren aber die enduroreifen würde ich doch gern manchmal montieren und auf eine nahegelegen Piste oder einfach in den Wald fahren.

    DANKE für eure Hilfe

    Sorry für den Roman :weg:

  • #2
    Moin Moin!:gut2:

    Also das mit Wartungsaufwändig stimmt...ist halt eine Sportenduro, genau wie eine Ktm Exc,Yamaha Wr... und die sind alle Wartungsaufwändig. Entweder du kommst damit klar oder du musst dir soetwas wie eine Ktm Lc4 mit Sumo satz holen.

    Die haben längere Wartungsintervalle.

    Das mit dem auf der str. fahrne sollte bei dir kein Problem sein,weil du ja wie gesagt dann auf Passstr. unterwegs bist und die Wechsellasten hast, genau wie im Gelände.

    Also, wenn du mehr Straße als Gelände fährst --> Lc4 oder ähnliches
    Wenn du mehr Gelände fahren möchtest --> Husaberg 450/572 :gut2:
    Live for this, if you don't live for something, you'll die for nothing.


    :holy:Dirtbike Squirrels!

    http://vimeo.com/25669395

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    • #3
      Zur Husaberg findest du hier einige Themen, mit etlichen nützlichen Tipps und viel mehr oder weniger sinnvollen weiteren Beiträgen.
      Aber im Prinzip haben deine Kollegen schon recht, so eine Husaberg ist ziemlich wartungsaufwendig.
      Aber das ist normal, das ist bei allen Sportenduros so. Also auch bei einer EXC WR CRF KX RMX TE .....
      Aber auch dazu findest du etliches hier im Forum.
      Falls du mit den Bezeichnungen nichts anfangen kannst, das sind Modelbezeichnungen der verschiedenen Hersteller. Also mal stöbern und lesen.
      Wobei dir halt klar sein muss das Sportenduro fahren heißt so alle 10 bis 20 Betriebsstunden Öl zu wechseln und je nach Modell mehr oder weniger häufig die Ventile zu Kontrollieren.
      Auch sonst sind das keine Straßenmotorräder die auf lange Wartungsintervalle gebaut sind sondern auf leicht und Sporteinsatz.
      Willst du das wirklich, dann hast du mit der Husaberg bestimmt ein tolles Kurvenmobil.
      Aber willst du auch mal längere strecke fahren und etwas Altachstaugliches haben, dann kaufe dir besser eine KTM 690 als Enduro oder SM oder etwas ähnliches von einem anderen Hersteller.
      Unbekannt bekannt

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      • #4
        Zitat von ghost Beitrag anzeigen
        Zur Husaberg findest du hier einige Themen, mit etlichen nützlichen Tipps und viel mehr oder weniger sinnvollen weiteren Beiträgen.
        :gut2::gut2::gut2:

        :respect: :vchris::weg:
        „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

        Zitat K.A.

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        • #5
          Erstmal danke für eure sehr schnelle antwort und eure Hilfe.
          Mit diesen Fachbegriffen komme ich schon klar danke,habe davor schon einiges nacheguggt.
          Also sind alle Motoräder in dieser Kategorie Wartungsaufwändig egal welche Marke.
          Öl tauschen ist doch kein großer aufwand oder?? garage und jede mänge werkzeug habe ich zur verfügung.

          Ich habe da mal was gelesen über Kolben tauschen nach gewissen BH ist das wirklich so pingelig und ist das teuer??

          Was bedeutet für dich längere Touren so 2-3 Stunden würde ich schon gerne fahren oder manchmal auch ein bisschen drüber natürlich mit pause ist das schon zu viel von euch aus gesehen ??

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          • #6
            Was heißt zuviel? Es geht fast alles. Die Grenze setzt meist der Fahrer. Aber ich würde dir auch zu was größerem raten, denn die ist bei weitem nicht so pflegebedürftig wie die Sportenduros. Die verzeiht mehr und ist auf der Straße ruhiger und schöner zu fahren. Wenn du kein Extremenduro fahren möchtest, guck dich nach der 690er KTM um, die kann sozusagen beides.
            Kolbenwechsel usw ist Glaubenssache, die wenigsten machen es gemäß der Vorgabe.
            Militant tolerant!

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            • #7
              Wenn dein Arsch das hergibt, dann kannst auch 2-3 Stunden Touren fahren. Wird bei Ralleys ja auch so gemacht.

              Wartung ist schnell passiert. Alle 15 Stunden (+/- 5) `ne halbe Stunde Arbeit. Kolbenwechsel steht auch irgendwann an. Intervalle kenn ich nicht, sollte man aber (grade bei der 570er) nicht ganz so ernst nehmen. Kann jetzt auch keine Betriebsstunden für den Wechsel angeben, aber nach `ner Zeit ist er halt reif. Geneuso wie Pleuel-, KW- oder sonstige Lager. Aber keine Angst, dass dauert lange bis dahin. Frag mal den durofrank hier im Forum. Dem seine Mopeds (4 Bergs) müssen wirklich was mitmachen und er hat wirklich wenig Probleme. Na ja, Pech kann man halt immer haben, aber muss man nicht. Wenn Du Bock (und Kohle) auf so ein Teil hast, dann kaufen! Notlösungen oder Mopeds mit Verstand kaufen macht keinen Sinn und noch weniger Spaß! :D
              ****************************************
              Et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange!

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              • #8
                Zitat von Max Beitrag anzeigen
                Was heißt zuviel? Es geht fast alles. Die Grenze setzt meist der Fahrer. Aber ich würde dir auch zu was größerem raten, denn die ist bei weitem nicht so pflegebedürftig wie die Sportenduros. Die verzeiht mehr und ist auf der Straße ruhiger und schöner zu fahren. Wenn du kein Extremenduro fahren möchtest, guck dich nach der 690er KTM um, die kann sozusagen beides.
                Kolbenwechsel usw ist Glaubenssache, die wenigsten machen es gemäß der Vorgabe.
                Die 690er kann nix! Von allem zwar `n bisschen, aber nix richtig! Würde ich mir niiiiiiiiiiiiiiieeeeee wieder kaufen!!!!
                ****************************************
                Et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange!

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                • #9
                  Wieviel willst Du fahren? schätz das mal ab. Wenn du 7000Km im Jahr fahren willst, vergess das mit der Berg. Das wäre wichtig zu wissen.

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                  • #10
                    Kolben dürfte nach Hersteller Anweisung je nach Moped so ca. alle 40- 120h getauscht werden sollen.
                    Das sind halt die Herstellerangaben für Mopeds im Sporteinsatz mit einem Schnellen Fahrer. Macht von den Hobbyfahrern im Gelände kaum einer, da kann man die Laufleistung bestimmt verdoppeln, wie das so im Straßeneinsatz ist bei dem man ja schon öfter mehr gas geben kann wie im Gelände weiß ich nicht.
                    Fahre nur Gelände.
                    Mir reichen schon 10Km Straße das es nervt. Auch ist so eine Sitzbank an den Dinger nicht zum länger sitzen da, im Gelände steht man mehr. Wenn man da drauf sitzt reicht bestimmt 1h damit das richtig unbequem wird.
                    Wie gesagt, ich würde bei dem von dir gewünschten Einsatz eine 690 kaufen. Klar ist schwerer und sieht nicht ganz so sportlich und Rennmäßig aus, dafür hält sie deutlich besser die Belastungen auf der Straße aus. Auch muss das ding nicht so oft gewartet werden und hat volle Leistung legal eingetragen. Die Sportenduros haben zwischen 10 und 40 PS in den Papieren Eingetragen.
                    Über die Möglichkeit da zu 100% mehr eingetragen zu bekommen steht hier auch etliches im Forum.
                    Unbekannt bekannt

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                    • #11
                      erst mal hast du die richtige Marke ins Auge gefasst .........
                      ist nur Spass!!!.......
                      Früher waren die Bergs a bissel anfällig.......seit KTM (so zur Aufklärung,wegen Neuling) den Laden übernommen hat(nicht die Entwicklung) klappts auch mit der Haltbarkeit.....sogar sehr gut.....meine erste FE hat jetzt fast 700 Betriebsstunden druff......gerade kommt der 2te Kolben rein......und , das können die Kollegen bestimmt bestätigen,das ist ne gute Leistung.....Falls du Richtung Sumo gehst ist die 570er ein nettes Moped.......
                      solltest dir, aber sicher sein, das es auch wirklich dein Hobby wird........falls du mehr, ein bissel durch die Gegend hüpfen willst ,und zur Eisdiele.....dann besser ein anderes Moped....z.B die 690er........oder,oder.....könnte dir einen Händler ans Herz legen,der Enduro und Sumos anbietet....dort kannst du dich mal schlau machen und ev. auch Probefahren......der bietet sogar Fahrertrainings an....salu2 Frank
                      www.endurofun.eu
                      acta non verba

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                      • #12
                        Das wäre sehr nett wenn du mir jemanden empfehlen kanst nur bin ich aus Südtirol also nutzen mir deutsche Händler nicht sehr viel denke ich mal.Also noch eine frage stehen die BH irgendwo am tacho oder muss ich die selber im kopf haben, also das motorad würde bei mir mehr mals di woche wenn schönes wetter ist mich zur arbeit begleiten das sind keine 4 km hin und 4km zurück vielleicht ab und zu in ne bar und nach der arbeit wenn ich bock habe und das ist wahrscheinlich schnell noch auf einen pass rauf und nach hause.wochende vielleicht etwas weiter und 1 oder 2 mal die woche 30km hin und 30km zurück und diese 30km sind aber eher flach und hier würde man sicher nicht wie auf einen pass fahren.
                        Das ist nur zo ca. damit ihr wisst wie ich fahren würde.
                        Ist es nicht gut für den motor wenn ich nur so kurze stecken fahre??
                        Mein ihr es wird ungemütlich länger zu fahren wegen der motor vibrationen oder weil der sessel wirklich nicht fein ist drauf zu sitzen??
                        gibt es noch von anderen Marken so etwas wie die KTM 690??
                        Noch ne frage ist der Wartungsaufwand nur bei den Enduros vorhanden oder ist das allgemein also auch bei Street Bike,Naked ...?

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                        • #13
                          ich find die husa mit der hohen sitzbank (zubehör) relativ gemütlich zu fahren.
                          vibrieren tut da nicht viel, ist ein recht angenehmes mopet.
                          aber für dich würd ich die 690er nehmen.
                          hat mehr ps und is auf der strasse noch spassiger zu fahren.
                          vergleichbare bikes gibts von huski und von bmw. jedoch ist die ktm einfach stärker und leichter.
                          grias di - pfiad di

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                          • #14
                            Für die Betriebsstunden gibt einen Betriebsstundenzähler den man im Zubehörhandel so 20 - 30Euro bekommt. Ist einfach zu montieren (Kabel wird einfach um das Zündkerzenkabel gewickelt und Gehäuse irgendwo befestigen.

                            Eine reine Sportenduro scheint mir aber für Deinen Einsatzbereich fast zu extrem. Mit den meisten bewegst Du dich mehr oder weniger illegal auf der Straße. Der Wartungsaufwand einer 4T Sportenduro ist höher (kürzere Intervalle) als z.B. bei einer 690er und wirklich bequem sind sie auch nicht. Nat. geht es damit auf der Straße zu fahren - aber dafür gibt es eben geeignetere Geräte als eine Sportenduro.
                            Mir hat meine KTM LC4 viel Spaß gemacht. Bin am Anfang noch relativ viel Straße damit gefahren. Das hat sich dann immer mehr Richtung Gelände verschoben, dann bin ich auf die Sportenduro umgestiegen, die mitterweile nur noch im Gelände bewegt wird. Ich sehe die LC4 so als "Einstiegsdroge" fürs Geländefahren. Viele verkaufen Sie nach gewisser Zeit und steigen dann auf eine Sportenduro oder aber auch stärkeres Straßenmoped (oft große Supermoto) um oder wenn möglich beides. Die 690er ist dabei denke ich aufgrund ihrer höheren Leistung noch länger "straßentauglich" als die alte LC4.

                            Was ich so mitbekommen habe heißt es dann: Hatte keinen Spaß mehr daran meinen Freunden auf Ihren 100 +x PS Straßenmopeds hinterherzufahren und meine LC 4 auszunudeln. Oder kam meinen Freunden mit Ihren Sportenduros im selektiven Gelände nicht mehr hinterher, musste da den Eishenaufen (sorry) rumwuchten. Und dann "spezialisiert" man sich.

                            Gerade weil Du jetzt auch nach Straßenmopeds fragst. Ideal ist nat. gebraucht kaufen dafür eine fürs Gelände und eine für die Straße.
                            Wie teuer so ein Moped kommt hängt nicht davon ab ob Enduro, oder reine Straßenmaschine sondern eher welche. Bei einem Supersportler z.B. übersteigen die Reifenpreise schon mal den Spritpreis pro km

                            So wie ich Dich bisher verstanden habe, würde ich Dir eine gut gebrauchte 690er (eine 680er Husaberg gibts ja "noch" nicht ) empfehlen oder auch LC4 älteren Datums, bei der Du im Fall des Wiederverkaufs nicht mehr den hohen Wertverlust hast.
                            Wie gesagt, ich hatte mit meiner LC4 auch in den Alpen und "einfacheren" Gelände sehr viel Spaß. Mit dem Teil geht Einiges.

                            Wird es dann mehr Gelände, dann ist ein Traktionswunder aus dem Hause Husaberg sicher ein prima Gerät.

                            Viel Spaß beim Ausprobieren
                            :Bier:
                            "Egal wo man ist, es gibt immer ein Arschloch"

                            „Wichtig sind die unzähligen kleinenTaten unbekannter Menschen, die den Grundstein für die bedeutendenEreignisse in der Geschichte legen.
                            Sie sind es, die in der VergangenheitDinge erreichten. Sie sind es, die es auch in Zukunft tun müssen"
                            Howard Zinn

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                            • #15
                              Also im allgemeine habe ich jetzt verstanden würtet ihr mir zu 690er raten,habe sie mir mal angesehen und sie ist ganz net auch wenn husaberg mein traummotorad bleiben wird,und die 690er ist sicher nicht schlecht ist halt KTM.Nichts gegen KTM finde einfach Husaberg viel schöner schon auch weil es ein eher exklusives motorad ist.Ich habe ja noch bis nächstes Jahr zeit um es mir zu überlegen weil ich sowiso erst 21 werden muss um dann mit maschienen mit mehr als 35kW eingetragen fahren zu dürfen und bis dahin hoffe ich kommt noch eine Husaberg 680 oder höher.Wer noch andere vorschäge hat.. Nur raus damit!!

                              Die 690er Enduro und sie SM sind doch gleich oder?welche unterschiede gibt es hier auser ihre ausrichtung?welche würdet ihr mir empfehlen??

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