Wenn ich den Zettel finden würde könnte ich es genau sagen, wobei ich aktuell gerade mit der Federhärte etwas danebenliege glaube ich. Auf alle fälle Statisch 38mm Dynamisch meine ich so um 110mm
Mich würde mal interessieren welchen Durchhang ihr statisch und dynamisch bei euren Ktm's so fahrt.
Im Handbuch steht z.b. bei der 2012er 33-35mm und 105-115mm
Bei den Ami's wird gerne 40mm und 115-120mm gefahren...
Man kann bei gegebener Federhärte und Körpergewicht nur eines richtig einstellen. Im Zweifel würde ich eher den dynamischen Wert richtig einstellen, weil die Maschine mit Fahrer richtig getrimmt sein sollte. Für gute Geradeausstabilität eher mehr Durchhang, für gute Agilität/Kurvenhandling eher weniger Durchhang.
Falls das dann völlig abweichenden statischen Durchhang ergibt <25 oder >40 sollte man eine passende Feder erwerben. Es sei denn man mag es gerne sehr weich(fürs Endurowandern) oder sehr hart (Für die Freestyle Landung weit im Flat).
Das sind natürlich alles grobe Regeln für eine vernünftige Abstimmung, aber keine Naturgesetze. Beim Fahrwerk gibts kein richtig oder falsch, das Ergebnis zählt.
Siehe die Amis mit Ihrer Durchhang Strategie. Wobei da auch keiner weis, was die zugleich an Feder und Dämpfersetting ändern.
Ich fahre momentan 36mm/105mm (in Strassenklamotten),was ja eigentlich perfekt sein soll,allerdings fühlt sich das Motorrad ein bischen "überfedert" an,d.h. ich muss relativ viel Zugstufe fahren damit das Heck ruhig bleibt,es drückt nach beim Anbremsen und kommt hoch bei kleineren Sprüngen,(die Gabel ist nicht durchgesteckt und nicht zu weich).
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen die Feder ist zu hart:kratz:.Fürs WE werde ich den dynamischen Durchhang auf +-115mm verstellen.
Klar, die Feder muss passen um halbwegs in den gewünschten bereich zu kommen. Ich bilde mir ein das ich mit mehr Statischem Durchhang eine bessere Traktion habe. Da ich das Heck aber auch nicht zu Tief haben möchte muss die Feder etwas Härter sein.
Ich fahre momentan 36mm/105mm (in Strassenklamotten),was ja eigentlich perfekt sein soll,allerdings fühlt sich das Motorrad ein bischen "überfedert" an,d.h. ich muss relativ viel Zugstufe fahren damit das Heck ruhig bleibt,es drückt nach beim Anbremsen und kommt hoch bei kleineren Sprüngen,(die Gabel ist nicht durchgesteckt und nicht zu weich).
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen die Feder ist zu hart:kratz:.Fürs WE werde ich den dynamischen Durchhang auf +-115mm verstellen.
Fährst du damit im Gelände oder auf der Strasse?? Beim Endurofahren hat sich ein möglichst tiefer Durchhang als sinvoll bewährt .(mehr Traktion beim überfahren von Hindernissen) insbesondere Berg auf.
Ich fahre momentan 36mm/105mm (in Strassenklamotten),was ja eigentlich perfekt sein soll,allerdings fühlt sich das Motorrad ein bischen "überfedert" an,d.h. ich muss relativ viel Zugstufe fahren damit das Heck ruhig bleibt,es drückt nach beim Anbremsen und kommt hoch bei kleineren Sprüngen,(die Gabel ist nicht durchgesteckt und nicht zu weich).
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen die Feder ist zu hart:kratz:.Fürs WE werde ich den dynamischen Durchhang auf +-115mm verstellen.
Würde ich auch so machen. Und evtl. den Lenker weiter hinten fahren. Ansonsten gehts wieder mal los mit der Endlosgeschichte Fahrwerk.
Eine Idee ist, dass auch mit dem Federbein was nicht stimmt. Zumindest Entlüften lassen und Stickstoffdruck neu wäre ein Versuch. Oder mal ein anderes Federbein, falls Dir jemand eines leiht. Hängt immer von individuellen Möglichkeiten ab, was einem zur Verfügung steht. Auch ein Anruf beim Uwe Schirm (EMXS Fahrwerksservice--> googeln) ist sehr sinnvoll für die Detektivarbeit.
Mich würde mal interessieren welchen Durchhang ihr statisch und dynamisch bei euren Ktm's so fahrt.
Im Handbuch steht z.b. bei der 2012er 33-35mm und 105-115mm
Bei den Ami's wird gerne 40mm und 115-120mm gefahren...
die Amis fahren generell ein tiefes Heck, egal ob PDS oder Umlenkung.
Andererseits fahren die dann wieder gerne eine straffe Gabel, also für uns Europäer eher ungewöhnlich.
Lenkerposition möchte ich nicht ändern,da die mir gefällt.
Das Federbein ist ok,es ist ja nicht so als ob das Motorrad unfahrbar wäre,aber warum soll man sich mit was gutem zufrieden geben wenn es noch besser geht....
Mehr Durchhang zu fahren wäre beim überfahren von Hindernissen wie Bäumstämme usw und beim Bremsen von Vorteil,da das Hinterrad den Kontakt zum Boden nicht so schnell verliert,Nachteil wäre dass das Motorrad nicht mehr so handlich ist und sich "schwammiger" anfühlt,also nicht mehr präzise ist und evtl könnte es Probleme beim Beschleunigen geben,ausserdem wird man weniger Druck am Vorderrad haben.
Da mein Motorrad momentan eher Kopflastig ist wird das wohl der richtige Weg sein....
Lenkerposition möchte ich nicht ändern,da die mir gefällt.
Das Federbein ist ok,es ist ja nicht so als ob das Motorrad unfahrbar wäre,aber warum soll man sich mit was gutem zufrieden geben wenn es noch besser geht....
Mehr Durchhang zu fahren wäre beim überfahren von Hindernissen wie Bäumstämme usw und beim Bremsen von Vorteil,da das Hinterrad den Kontakt zum Boden nicht so schnell verliert,Nachteil wäre dass das Motorrad nicht mehr so handlich ist und sich "schwammiger" anfühlt,also nicht mehr präzise ist und evtl könnte es Probleme beim Beschleunigen geben,ausserdem wird man weniger Druck am Vorderrad haben.
Da mein Motorrad momentan eher Kopflastig ist wird das wohl der richtige Weg sein....
Es hilft nix. Versuch macht kluch.
Wenn mich Sachen wirklich interessieren, verstelle ich solange, bis ich eine klare Verschlechterung merke. Und dann in die andere Richtung, bis ich eine klare Verschlechterung merke. Zwischen den beiden Einstellungen liegt dann mein "Wohlfühlbereich", der auch nicht weiter optimierbar ist mit der genutzten Einstellmöglichkeit. Man sollte noch jeweils sich aufschreiben, worin die Verschlechterung besteht. Bei anderen Streckenverhältnissen kann es nämlich sein, dass dies nicht so wichtig ist und somit bewusst einen Faktor zugunsten eines anderen wichtigeren zu vernachlässigen.
Da man an einem Mopped sehr viel verstellen kann und die Einstellung anderer Werte den gefundenen Einstellbereich für vorher gefundene "Versteller" wieder verschieben, ist das Thema eben endlos.
Das mit dem Lenker würd ich dennoch probieren, falls mit geringem Aufwand möglich. Es sei denn Du bist ganz sicher, dass es auch nach kurzer Eingewöhnung nix gutes bringt.
Es hilft nix. Versuch macht kluch.
Wenn mich Sachen wirklich interessieren, verstelle ich solange, bis ich eine klare Verschlechterung merke. Und dann in die andere Richtung, bis ich eine klare Verschlechterung merke. Zwischen den beiden Einstellungen liegt dann mein "Wohlfühlbereich", der auch nicht weiter optimierbar ist mit der genutzten Einstellmöglichkeit. Man sollte noch jeweils sich aufschreiben, worin die Verschlechterung besteht. Bei anderen Streckenverhältnissen kann es nämlich sein, dass dies nicht so wichtig ist und somit bewusst einen Faktor zugunsten eines anderen wichtigeren zu vernachlässigen.
Da man an einem Mopped sehr viel verstellen kann und die Einstellung anderer Werte den gefundenen Einstellbereich für vorher gefundene "Versteller" wieder verschieben, ist das Thema eben endlos.
Das mit dem Lenker würd ich dennoch probieren, falls mit geringem Aufwand möglich. Es sei denn Du bist ganz sicher, dass es auch nach kurzer Eingewöhnung nix gutes bringt.
Viel Erfolg,
Erhard
Nur das beim Enduro sich die Strecke immer radikal, selbst bei einer Runde ändert, und man eigentlich sein Fahrstiel anpassen sollte. Wir sind ja nicht im Formelsport! Persönliche Vorlieben natürlich ausgenommen.
„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“
Nur das beim Enduro sich die Strecke immer radikal, selbst bei einer Runde ändert, und man eigentlich sein Fahrstiel anpassen sollte. Wir sind ja nicht im Formelsport! Persönliche Vorlieben natürlich ausgenommen.
Dann musst du entweder einen Kompromiss finden oder bei Veränderung der Streckenverhältnisse auf der Runde kurz anhalten und einstellen...>:)
All men are created equal - then some begin to ride! :psy:
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