viele etwas härtere Veranstaltungen bieten für schwierige Passagen Umfahrungen an. Die zu nehmen ist natürlich jedem überlassen.
Wie aber steht ihr zu Umfahren von bspw. Schlammlöchern, die eigentlich Teil der Strecke sind, die man aber locker umfahren kann?
In Pfungstadt ging die Strecke letztes Jahr bspw. der Länge nach durch einen Straßengraben.
Ich habe den schon in der ersten Runde am oberen Rand angefahren, damit ich mit der F800GS nicht durch den tiefen Dreck muss. Entsprechend bin ich da auch nicht steckgeblieben. Im Laufe des Rennens wurde dann auch der Feldweg mit einbezogen, weil einfach zu viele steckengeblieben sind...
Ist das nun unfair, wenn man ein bisschen mit dem Auge fährt und nicht nur "blind" den dicken Spuren folgt?
Ich finde nicht!
Was sagt ihr?
Das Bild hier habe ich dazu im Forum gefunden:
Ich wäre nicht durch den Schlamm gefahren...
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