Regiment 13

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  • Regiment 13

    REGIMENT13 mit einigen neuerungen

    In genau 1 Monat startet die Regiment13 Challenge im Süden Rumäniens. Wie in jedem Jahr haben sich in den Lauf welcher auch zur Rumänischen Extremenduro Meisterschaft zählt, viele Deutsche Piloten angemeldet. Für diese und weitere Interessierte haben wir hier ein paar kleine Appetithäppchen anzubieten.
    Zuletzt geändert von Dirty Harry; 30.07.2015, 18:54.

  • #2
    Link geht nicht
    Gruß engl

    Kluge Menschen sind voller Zweifel.
    Glaube ich.....

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    • #3
      Zitat von engl Beitrag anzeigen
      Link geht nicht
      So jetzt aber [emoji119] [emoji4]

      gesendet von meinem Mobilfunk Telefon

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      • #4
        Wenn das ja nicht immer alles so weit wech wäre....


        Klagt nicht,kämpft!!!

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        • #5
          Jep
          Gruß engl

          Kluge Menschen sind voller Zweifel.
          Glaube ich.....

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          • #6
            Hühüpf, von Wien aus zum Glück näher ;-) und jetzt wo die Autobahn bis Timosara fertig ist nochmal näher ;-)
            in rumänien gubts die geilsten Rennen da muss man halt in den sauren Apfel beißen,
            lg walter mit der Statnummer 111 ;-)

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            • #7
              Die heutige startliste

              Pro:


              Hobby:

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              • #8
                VOLNY MIT REGIMENT 13 TAGESSIEG – TEUCHER HOLT AUF



                Der erste Fahrtag war eine Harte Nuss für die Fahrer des Regiment 13 Extremenduros. Obwohl das Wetter mitspielte präsentierte sich die 85km Runde sehr anspruchsvoll. Das als Mini Romaniacs bekannte Rennen machte damit seinen Ruf alle Ehre.
                7000 Höhenmeter legten die Fahrer zurück, es war ein Auf und Ab in den Karpaten. Dennoch gab es viele lachende Gesichter nach dem Rennen.
                Enrico Urbich ist das erste mal bei einen Rennen in Rumänien am Start. Sein Gesichtsausdruck war im Ziel sehr fröhlich: „Die Strecke war ein Traum, sowas geiles bin ich in meinen vielen Jahren Endurosport noch nie gefahren.“
                Enrico Urbich

                Zu kämpfen hatte Urbich wie auch alle anderen Piloten der Expert Klasse aber bereits nach ein paar Kilometern mit der Strecke. Ein steiniger Uphill sorgte bereits für den ersten Stau, fast alle 62 gestarteten Fahrer dieser Klasse trafen sich dort zum ersten mal wieder. Die restliche Strecke lies sich aber nach den Aussagen der Fahrer sehr schön fahren.
                An der Spitze des Rennens machten heute die üblichen Verdächtigen das Rennen. Als Tagessieger ging Martin Volny durch die neue Lichtschranke der Zeitnahme von Sportident. Dahinter battelten sich Blake Gutzeit und der Prologsieger Norbert Levente-Josza um Platz 2. Blake machte auf den letzten Kilometern noch einige Zeit gut und holte Platz 2 mit rund 3 Minuten Vorsprung auf Norbert.
                Platz 4 belegte mit einen Respektabstand von 16 Minuten der Shootingstar Andy Noakley.
                Shootingstar Andy Noakley :-)

                Als bester Deutscher Pilot machte Marcel Teucher heute einige Plätze gut. Vom Startplatz 13 aus konnte er sich bis auf Platz 7 nach vorn fahren.
                „Es war eine sehr schöne Strecke. Wenn der morgige Track erneut so abwechslungsreich ist komme ich gerne im nächsten Jahr wieder. Mit Platz 7 bin ich natürlich ebenfalls zufrieden. Ich habe den ganzen Tag wie zu den RedBull Romaniacs mit Robert Szakas gekämpft. Es war ein sehr schöner Renntag.“
                Marcel Teucher

                Auch Markus Dengler machte einige Plätze gut. Platz 15 für den Beta Fahrer.
                Eddie Findling kam dagegen nach seiner Knieverletzung gar nicht in Schwung. Er half zunächst Timo Bergmann und fand sich dann ganz am Ende der Expert Klasse wieder. Der Kampf durch die vielen Staus und langsamen Fahrer kostete ihn sehr viel Kraft. Derzeit steht noch nicht fest ob er Morgen wieder an den Start gehen kann, da er außerdem noch mit Magenproblemen kämpft.
                Eine Verletzungsmeldung aus dem Deutschen Lager gibt es unterdessen auch zu vermelden. Timo Bergmann hat sich durch einen Sturz die Schulter gebrochen. Sein Kumpel Timo Jungmann hat sich sofort um ihn gekümmert. Bis ein Arzt eintraf hat es 90 Minuten gedauert. Dies ist vielleicht der einzige Kritikpunkt am ganzen Fahrtag.
                Ergebnisse
                1. Volny
                2. Gutzeit
                3. Levente Josza
                4. Noakley
                5. Baros
                6. Loboz
                7. Teucher
                8. Zsolt
                9. Lazarz
                10. Szakas

                Ergebnisse Inoffiziell


                KNÜPPELHARTER ZWEITER REGIMENT 13 TAG ENTSCHEIDET DAS RENNEN



                Wer dachte das der zweite Tag des Regiment 13 Extremenduro´s leichter werden würde wie Tag 1 wurde eines besseren belehrt. Am Start mitten in den Rumänischen Wäldern herrschte bei den Fahrern noch Gute Laune. Auch der Zeitverzug störte keinen wirklich.
                Als es dann endlich los ging sollte in den Wäldern eine Entscheidung fallen. Die schwierigsten Passagen an diesen zweiten Tag waren steinige Bachbetten Bergauf. Als Erwärmung hatte man zunächst ein leichtes eingebaut, was dann folgte war Schwerstarbeit. Auch Blake Gutzeit der das Rennen anführte war begeistert über den hohen Schwierigkeitsgrad.
                Martin Volny der den ersten Tag noch gewonnen hatte schindete sich so sehr das er ausgepowered pausieren musste. Der Tscheche fiel in der Gesamtwertung dadurch noch auf Rang 4 zurück. Die Profis machten deshalb diesmal das Rennen, Gutzeit gewann den Fahrtag und die Gesamtwertung. Andy Noakley wurde zweiter und verbesserte sich im Gesamtstand noch auf Platz 3. Norbert Levente-Josza sicherte sich mit Platz 3 den zweiten Platz im Endklassement.
                Und die Deutschen Piloten ?
                Marcel Teucher und Markus Dengler haben sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen. Ohne die Gegenseitige Hilfe wäre das Bachbett für uns beide nicht machbar gewesen. Bestätigten sie uns am Ende des Rennens. Marcel Teucher sicherte sich damit Platz 7 in der Gesamtwertung. Markus Dengler machte noch einmal viel Boden gut und wurde achter. Damit sind im 62 köpfigen Fahrerfeld der Expert Klasse gleich 2 Deutsche Fahrer zu finde.
                Markus Dengler ( links ) und Marcel Teucher ( rechts )

                Ergebnisse
                1. Gutzeit
                2. Levente-Josza
                3. Noakley
                4. Volny
                5. Lobosz
                6. Szakas
                7. Teucher
                8. Dengler
                9. Hostyanski
                10. Gabor

                Wer dachte das der zweite Tag des Regiment 13 Extremenduro´s leichter werden würde wie Tag 1 wurde eines besseren belehrt. Am Start mitten in den Rumänischen Wäldern herrschte bei den Fahrern noch Gute Laune.

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                • #9
                  Offizielle Ergebnisse:





                  Das war echt hart, verdammt hart!
                  :trara: GST :trara:

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                  • #10
                    SAUSTARK:respect:
                    PavianParade :paper:

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                    • #11
                      Lachetta auf Platz 20 top!!😉

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                      • #12
                        Bei Regen wäre auch Hobby ne sehr harte Nummer geworden. So war es herrlich!

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                        • #13

                          :respect: und Glückwunsch zu deiner Leistung. Natürlich auch allen anderen.
                          Ein paar ecken der Strecke kenne ich vermutlich und wenn ich dran denke wie lange wir da zum teil rum gemacht haben um hoch und durch zu kommen ohne Zeitdruck und haufenweise Mitstreiter die voran wollen :respect:
                          Unbekannt bekannt

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                          • #14
                            Mein Bericht zum Regiment 13

                            Regiment 13 Enduro - Mini-Romaniacs!?

                            In der vergangen Woche fand in Poiana Marului, beschaulich in den westrumänischen Karpaten gelegen, die 5. Auflage des Regiment 13 Hard Enduros bei trockenen sommerlich warmen Wetterbedingungen statt.
                            Am Start der A-Klasse waren mich eingeschlossen 62 Fahrer, in der B-Klasse 213 Fahrer.

                            Los ging es am Donnerstag mit dem richtig guten 25 Km langen Prolog in den Bergen mit sowohl schnellen aber auch langsamereren Wiesen- und Waldabschnitten, einem Bachbett, tollen langen Auf- und Abfahrten und final einer Runde durch eine Hotelruine - dabei wurde gänzlich auf künstliche Hindernisse verzichtet! In der Fahrzeit zwischen 42-60 Minuten gab es reichlich Spass und praktischerweise wurde das Fahrerfeld dem jeweiligen Niveau entsprechend gleich richtig für die folgenden Tage vorsortiert. Für mich lief es ganz gut trotz Ausfall der Hinterradbremse (die zu alte Bremsflüssigkeit lief zu heiß auf dem unendlichen Downhill), ich belegte Platz 20 in einem starken Fahrerfeld mit einigen Profis. Dieser Prolog war der beste den ich bisher gefahren bin!

                            Am Freitag wartete auf uns eine sehr schöne 90 Km lange Runde in den umliegenden Bergen auf mindestens Romaniacs Silverclass Niveau mit 9 Checkpoints (und 6 Extraloops incl. Checkpoints für die A-Class). Das Streckenprofil war dem Prolog sehr ähnlich, nur eben mit noch mehr und noch längeren Auf- und Abfahrten, Felssektionen hoch oben auf dem Gipfel und sehr ermüdenden zerschlagenen Wiesentrails. Insgesamt wurden 7000 Höhenmeter bewältigt.
                            Meine Bremse hielt dank neuer Flüssigkeit den unendlichen Downhills bei denen die Oberschenkel brannten stand.
                            Leider gab es in dem ersten A-Klasse Extraloop direkt nach dem Start einen großen Stau aller Teilnehmer der Klasse in einem kurzen aber steilen Bergaufbachbett. Die dort durch warten abgelaufene Zeit war nicht mehr aufzuholen, trotzdem ging es vor auf Platz 13.

                            Da der erste richtige Fahrtag letztendlich schon sehr hart war lag die Vermutung nahe das der zweite etwas leichter werden würde - was sich als Irrtum heraus stellte.
                            Am Samstag ging es noch einmal 85 Km durch die Berge - 85 echt sehr harte Km bei 9 Checkpoints und wieder 6 Extraloops für die A-Klasse.
                            Drei dieser hatten es in sich, es galt jeweils Bachbetten in bergauf Richtung zu bewältigen. Das erste ging noch, im zweiten wurden alle schwer angeknockt um im dritten komplett ausgeknockt zu werden - vielleicht abgesehen von den 3 Profifahrern die aber nach Ihren Angaben auch schwer zu kämpfen hatten.
                            Im letzten Bachbett fuhr (naja besser "kämpfte") ich zu meinem Erstaunen auf einige der ganz vorn platzierten Fahrer auf (darunter mein Kumpel Marcel Teucher) die dort völlig entkräftet eine Pause einlegten. Zusammen mit Marcel und einem polnischen Kollegen wuchteten wir die Motorräder über einige fast unfahrbare Baumstämme. Für Marcel gab es noch eine Wasserspende da sein Trinkrucksack leer war und er sich nicht gut fühlte.
                            In Richtung Ziel wartete dann leider noch eine schwierige steile Auffahrt bei der ich beim Versuch sie zu fahren das Moped verbog, dann aber irgendwie noch mit schieben hochgekreuzt bin. Danach war ich dann final fertig und schleppte mich ins Ziel- das war wirklich genug!

                            Eines meiner bisher härtesten Rennen gefinished auf Gesamtrang 10 ohne Penaltys, - das lag deutlich über meinen Erwartungen für dieses Rennen und die Erstteilnahme bei der es aber nicht bleiben wird „wink“-Emoticon

                            Ergebnisse: http://www.regiment13.ro/results

                            Das Regiment 13 ist tatsächlich eine sehr günstige kompakte aber auch sehr harte Mini Romaniacs!

                            Danke für die Unterstützung Moto X Schmiede Berlin, Patrick Spingat !

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                            Fotos: Denis Günther und Yana Stancheva
                            :trara: GST :trara:

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                            • #15
                              gibts schon einen termin für 2016? plane gerade meinen sommerurlaub....und wenn man eh schon mal zu gegen ist

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