Betrüger bei Ebay Kleinanzeigen

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  • Betrüger bei Ebay Kleinanzeigen

    Hallo Leute,

    seid bitte vorsichtig, auch bei ebay kleinanzeigen treiben sich leider diese betrüger herum die uns nur abzocken wollen.

    masche ähnlich wie bei mobile.de mit den mopeds nur mit geringeren beträgen, z.b. gerät kann nicht abgeholt werden, verkäufer sitzt im ausland und akzeptiert nur banküberweisung, verschickt dann mit selbstkosten nach zahlungseingang usw ihr kennt das.

    nein ich bin nicht darauf herein gefallen, ich ärgere mich nur gerade das nun soetwas auch mit kleineren geldbeträgen (300-500€) versucht wird.
    :trara: GST :trara:

  • #2
    .....immer dran denken , wenn etwas quakt wie eine Ente und watschelt wie eine und auch noch so aussieht dann ist es eine Ente :-) Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein immer ganz kritisch sein und im Zweifel Finger weg !!!
    E-Biking is a crime :))

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    • #3
      Ich habe da im Moment auch so dubiose Anfragen auf einen Artikel, den ich anbiete. Preis dafür 75€, vhb.

      Freitag bekam ich eine Anfrage im absolut gebrochenen Deutsch. Der Interessent wollte via Paypal und auch nur via Paypal zahlen und ich sollte ihm das Teil nach Rumänien schicken, er würde auch mehr als im Angebot veranschlagt zahlen. Da wurde ich dann stutzig und bin auf Abstand.

      Heute Nacht bekam ich die nächste Anfrage, ob ich das Teil nach Spanien schicken würde. Wieder das selbe gebrochene Deutsch, nur Paypal und es würde auch mehr gezahlt, als im Angebot steht !?

      Langsam macht das alles keinen Spaß mehr....


      Gruß

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      • #4
        Aber Paypal...wenn überwiesen, dann ist die kohle da und man kanns nicht zurückziehen oder?

        Also Aufm Konto und Safe...bingo..

        Also bei überweisungen definitiv ...nur Lastschriftverfahren kann man zurückbuchen...aber Paypal ist doch sicher oder täusche ich mich?
        Sprüche aus meiner Kindheit:
        Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


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        • #5
          Zitat von effeff70 Beitrag anzeigen
          Aber Paypal...wenn überwiesen, dann ist die kohle da und man kanns nicht zurückziehen oder?

          Also Aufm Konto und Safe...bingo..

          Also bei überweisungen definitiv ...nur Lastschriftverfahren kann man zurückbuchen...aber Paypal ist doch sicher oder täusche ich mich?
          Nein, nicht unbedingt... es gibt bei PP noch ein Status validate oder pending (offen / nicht gebucht)... das ist dann nicht mehr als eine Ansichtserklärung... niemals was wegschicken bei diesem Status... wenn der Betrag gut geschrieben wurde, dann kann einem keiner so einfach was zurück buchen...
          ______________________
          Dolor hic tibi proderit olim!

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          • #6
            KLXChris trifft den Nagel auf den Kopf.

            Ich persönlich halte rein gar nichts von Paypal und Co. Bin mir da absolut nicht sicher, wie sicher das alles ist und bleibe daher konventionell bei der guten, alten Überweisung. Auch wenn es "länger" dauert.

            Gruss

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            • #7
              Zitat von Filou86 Beitrag anzeigen
              ...bleibe daher konventionell bei der guten, alten Überweisung. Auch wenn es "länger" dauert.
              Es gibt aber nicht nur "Cons"... denn obwohl die US Behörden wohl alles mitlesen können, die deutsche Finanzbehörden können es nicht... anders als beim deutschen Konto, wo das FA faktische nach belieben Einsicht erhalten kann...
              ______________________
              Dolor hic tibi proderit olim!

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              • #8
                ich nutze seit einigen jahren regelmäßig paypal in beide richtungen, funktioniert bisher gut.
                :trara: GST :trara:

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                • #9
                  Zitat von KLXChris Beitrag anzeigen
                  ... beim deutschen Konto, wo das FA faktische nach belieben Einsicht erhalten kann...
                  Willst du diese schwachsinnige Aussage nochmal korrigieren oder meinst du das wirklich ernst?
                  Das kann man schon so machen, aber dann wird's halt kacke...

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                  • #10
                    Er hat ja recht, bei begründetem Verdacht kann das FA Zugang zu den Konto Daten verlangen und bekommen. Na gut, ist jetzt nicht nach belieben und auch nicht einfach mal so. Aber was interessieren heute schon fakten. Es ist doch wichtiger Stimmung zu machen und tolle Dinge zu behaupten und verbreiten. Wer braucht schon fakten.
                    Unbekannt bekannt

                    Kommentar


                    • #11
                      Also habe biher auch nur gute Erfahrungen mit Paypal gemacht. IMHO sehr praktisch. Man muss eben richtig damit umgehen und trotzdem wachsam sein.
                      ... und ich grüße Tante Jutta aus Wuppertal.

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                      • #12
                        speziell für diejenigen, denen es nicht klar zu sein scheint, wie man agumentiert und mit dummen Aussagen auf sich Aufmerksam machen wollen:

                        Hier mal eine Statistik aus der letzten Tagen: http://www.focus.de/finanzen/steuern...d_5273302.html

                        danach gab es letztes Jahr rund 300.000 Kontoabfragen... zum erlass des Gesetztes 2005 waren es grade mal rund 8000.
                        Bei 300.000 Abfragen ist natürlich alles mit rechten Dingen zugegangen, weil wir ja nur gesetzestreue und verantwortungsbewußte Staatdiener haben. Die unserem Grundgesetzt fröhen und nur unser Bestes wollen.
                        Deshalb gibt´s es wohl auch keine Statisik über Verfehlungen, die bei der Menge an Abfragen rein statischtisch schon auftreten müssen...

                        Ganz so schlimm ist es hoffendlich nicht, aber ich befürte, dass die "Hürde" grad mal ein Haken an einer Checkbox der Verwaltungssoftware ist...
                        ______________________
                        Dolor hic tibi proderit olim!

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                        • #13
                          Du sprichst von der sogenannten "automatisierten Abrufs von Kontoinformationen".
                          Dabei können weder Kontostände noch Transaktionen abgefragt werden. Hierbei geht es einzig darum, (etwa bei der Steuerklärung) nicht angegeben Konto und Depots ausfindig zu machen.
                          Jeder, der von solch einer Abfrage betroffen ist, muss von seiner Bank darüber informiert werden. Das fällt in den Bereich "Compliance" und bei der Erfüllung eben dieser Regeln versteht seit Lehman keiner mehr Spaß!
                          Das kann man schon so machen, aber dann wird's halt kacke...

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                          • #14
                            Zitat von effeff70 Beitrag anzeigen
                            ...aber Paypal ist doch sicher oder täusche ich mich?
                            Deine Zweifel sind grundsätzlich richtig.
                            ich nutze es schon jahrelang und habe auch schon oft Geld zurückbekommen was sonst ziemlich
                            vergebens gewesen wäre.
                            wenn das Geld auf dem Konto ist und du , das ist der springende Punkt , mit einer Versendungsbestätigung die Ware versendest bist du auf der sicheren Seite.

                            wenn es also wie hier vermutbar ist , jemand Geld. Sendet und dann behauptet das er die Ware nicht bekommen hat bekommt der sein Geld wieder und du bist trotzdem die Ware los.
                            Hast du aber nachweislich mit Beleg versendet kann der vermeintliche Käufer eben genau dies nicht mehr machen.
                            die Nummer hatte ich bereits , und die Anzeige für ihn hat das dann letztendlich auch belegt das sein" Geschäftsmodell " bislang so funktionierte.
                            Anderseits bekommst du auch dein Geld zurück, wenn die Ware nicht so ist wie sie Beschrieben wurde oder Mängel hat.
                            Wenn du das glaubhaft belegen kannst hast du auch hier ganz unkompliziert das Geld wieder zurück .
                            Auch das habe ich leider schon sehr oft machen müssen.
                            Paypal schmeißt dann solche Leute mittlerweile schnell wieder raus oder sperrt diese .

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                            • #15
                              Nur so nebenbei erwähnt -> das kann einem auch bei Amazon passieren!
                              Ich hatte die Tage nach Zubehör für Drehbänke geschaut, und da vielen mir 2 Anbieter auf die eine Drehbank zu 1/3 vom Neupreis angeboten haben.
                              Das war natürlich sehr verlockend, aber ich habe nicht gleich bestellt sondern die Anbieter angeschrieben.
                              Beim ersten kam ne Mail von Amazon das sie meine Nachricht nicht zustellen könnten, der zweite Anbieter hat das geantwortet:

                              ------------- Anfang der Nachricht -------------

                              Sehr geehrte Kunden,
                              Leider wurde unser Shop gehackt bzw. ist dies ein Fake-Shop!
                              Wir haben dies bereits bei Amazon gemeldet.
                              Auch wenn die Firma xxxl, die im Übrigen exklusive Hunde Artikel vertreibt, keinen Anteil an diesem Problem hat, möchten wir uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.

                              Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung und verbleiben

                              mit freundlichen Grüssen

                              ------------- Ende der Nachricht -------------


                              Und die Moral von der Geschicht: auch bei Amazon gibt es Betrüger !

                              Kommentar

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