Six Days 2009

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  • Six Days 2009

    Das sollte doch eigentlich einen Enduristen interessieren


    Hier mal was zum Anschauen:

    http://www.youtube.com/watch?v=MR5qn...layer_embedded#

    die lassen es ganz schön fliegen

    Bericht Tag 1

    ISDE 2009 - Portugal - 1. Fahrtag Frankreich führt vor Finnland - Willkommen im Tagesziel: Die Deutschen Fahrer haben es alle geschafft, was man nicht von allen Ländern behaupten kann. Die deutsche Trophy auf Platz elf, die Junioren auf dem achten Platz und das beste Clubteam, der ADAC Sachsen, auf dem achten Platz.



    Gedrängel beim Start - nicht nur bei den Fotografen, sondern auch bei den Fahrern (Carls Sjoo und die beiden Deutschen Stefan Geyer und Marco Straubel v.l.n.r.)

    Höchst spektakulär verabschiedete sich der US-Amerikaner nach einem relativ harmlosen Sturz, nach dem sich zuerst sein Endschalldämpfer verabschiedete, dann die Kupplung ihren Geist aufgab. "Ich fuhr noch total untertourig im 5. Gang zum Servicepunkt, aber bis ich das Rennen wieder aufnehmen konnte, waren über eine Stunde vergangen."
    Auch bei den Finnen darf nicht mehr viel passieren: Simo Kirssi brach sich den kleinen Finger der linken Hand, fuhr den Tag noch zu Ende, aber der Arzt riet ihm auf den Start zu verzichten und 4 Wochen Pause zu machen. Doch wer Kirssi kennt, der weiß, dass er es aber trotzdem probieren wird.
    Auch ein Beinah-Ausfall bei der spanischen Junior-Trophy: Oriol Mena blieb nach einem heftigen Sturz über 20 Minuten erst einmal neben seinem Motorrad sitzen, bevor er mit viel zuviel Verspätung wieder weiter fuhr.


    Bester Mann in der E1-Klasse: der Finne Eero Remes

    Erstens kommt es Anders, als man meistens, zweitens denkt: Schon am Donnerstag mussten die Fahrer die Motorräder abgeben - und erst am Freitag kam man dazu alle Sonderprüfungen abzulaufen. Deshalb hatten einige Fahrer die falsche Reifenwahl getroffen: "Der zweite Endurotest ist total auf hartem, steinigem Untergrund - da schiebt der weiche Vorderradreifen einfach weg," ärgerte sich Marcus Kehr am Abend, als er den Reifen wechselte.
    Doch noch mehr ärgerte sich Marco Straubel, der am Abend gar nicht mehr dazu kam den Vorderradreifen zu wechseln, weil er zu lange für den Hinterradreifen brauchte: "In der Hitze blähen sich die neuen Mousse dermaßen auf, ich hätte fast keinen Reifenhalter mehr reinbekommen."
    Doch das waren eigentlich auch schon die größten Probleme des Tages. Lediglich Derrick Görner blieb in der Sonderprüfung einmal grundlos stehen - eine Minute brauchte er, bis die Husaberg wieder ihre Arbeit aufnahm.
    Pech für Clubfahrer Steven Nickolai: Dem sprang in der ersten Sonderprüfung der Gaszug raus und er musste erst zurück zum Start laufen und seine Werkzeugtasche holen, bevor er mit der Reparatur anfangen konnte - das kostete ihn über 20 Minuten.
    Bestes Clubteam wurde der ADAC Sachsen mit Stefan Liebl, Robert Blümel und Bruno Wächtler: Wächtler hatte erst eine Woche zuvor die A-Lizenz bekommen, bis dahin war er im DMSB-Enduro-Pokal gefahren. Gleiches gilt auch für Sepp Wiegand, der in der Junior-Trophy fährt: Wiegand hatte sogar schon vorzeitig den Deutschen Enduro-Pokal in der Klasse der 125er Maschinen gewonnen und war vorzeitig mit der I-Lizenz ausgerüstet worden. Beide Fahrer können am letzten Pokal-Lauf der Saison (in Kempenich) nicht an den Start gehen. Werden aber, da beide aus Sachsen kommen, in Zschopau starten.
    Der Staub und die Hitze von über 30 Grad waren in Portugal die größten Herausforderungen - die Strecke selbst war zum Einrollen ohne größere Schwierigkeiten, und ein erstaunlich kleiner Teil war im Sand. Deshalb war es auch für einige Fahrer notwendig unterwegs einmal die Dämpfungseinstellung zu korrigieren, die mit vielen Sandwellen gerechnet hatten.
    Quelle: www.baboons.de
    Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

  • #2
    Bericht Tag 2

    ISDE 2009 - Portugal - 2. Fahrtag
    Frankreich vor Finnland - Deutschland in Trophy und Junior-Trophy einen Platz nach vorne gekämpft!
    Geschafft und erneut alle deutschen Fahrer unverletzt im Tagesziel: Das kann man nicht von allen Nationen behaupten! Spektakulärster Ausfall war der von David Knight, gleich in der ersten Sonderprüfung. Zuerst ein "harmloser" Sturz (siehe unser Bild unten), später noch ein heftiger, weil sich der Zündkerzenstecker gelöst hatte und plötzlich der Vortrieb fehlte.
    Dabei stieß er sich wohl so heftig den Kopf an, dass er vorzeitig aufgab, zurück ins Fahrerlager fuhr und von dort aus ins Krankenhaus gebracht wurde. Damit waren für ihn diese Sixdays beendet.



    Simo Kirssi fährt hingegen noch immer mit dem gebrochenen Finger: Der steckt in einer Schiene und die Schmerzen sind allgegenwärtig. Doch ausfallen sollte er nach Möglichkeit nicht - An diesem Tag machte die BMW von Juha Salminen Probleme: Am Morgen sprang der Motor nicht rechtzeitig an, was ihm die ersten zehn Strafsekunden einbrachte. Schließlich streikte der Motor in der sandigen Sonderprüfung - offensichtlich ein thermisches Problem, denn nach einigen Minuten konnte der Finne die Fahrt wieder fortsetzen. Doch am Ende der "schlechteste" Fahrer in der Trophy-Mannschaft und das Streichergebnis - während Kirssi den zweiten Platz für die Mannschaft rettete.
    In Führung der Trophy aber immer noch die französische Trophy, die mit geschlossener Mannschaftsleistung hinter ihrem Besten, dem GasGas-Fahrer Christophe Nambotin (im Bild rechts beim Reifenwechsel), punktet.
    Vorne im Gesamtklassement der offensichtlich wieder vollständig genesene Samuli Aro vor seinem finnischen Landsmann Eero Remes, doch dahinter kommt schon das komplette französische Team.
    Die deutsche Trophy hat sich zwar einen Platz nach vorne verbesster und ist jetzt auf dem zehnten Rang, doch nach vorne, zu den Briten, fehlen bereits sieben Minuten. Doch die könnten noch Probleme bekommen, denn deren Streichergebnis ist nun tagtäglich der ausgefallene Knight.
    Bei den Junioren haben die Spanier die Führung vor den Franzosen übernommen - die Finnen sind nach dem Ausfall ihres zweiten Fahrers weit zurückgeworfen!
    Die Deutschen Junioren rücken einen Platz nach vorne, sind jetzt Siebenter mit über vier Minuten Abstand nach vorne.
    Bei den Clubteams verbesserte sich die beste Deutsche Mannschaft, der ADAC Sachsen, sogar auf den sechsten Platz, obwohl Junior Bruno Wächtler am Abend beim Reifen Montieren noch drei Strafminuten kassierte.
    Doch diese Sixdays sind der erste internationale Wettbewerb für den KTM-Fahrer, der bis vor einer Woche noch im Deutchen Enduro Pokal am Start war.



    Im Deutschen Team gab es eigentlich keine Probleme, nachdem die Fahrer (so wie Marcus Kehr auf unserem Bild oben) ja auf Reifen für hartes Terrain umgestellt hatten.
    Allerdings kassierte Derrick Görner eine Strafminute an der Zeitkontrolle. Nicht etwa, weil es so knapp gewesen wäre, sondern weil er zu früh eingefahren war, ohne vorher noch einmal die Uhr zu kontrollieren.
    Eine starke fahrerische Leistung brachte Edwald "Eddi" Hübner (Bild unten) bisweilen auch einmal in der Sonderprüfung vor Marcus Kehr. Allerdings in dem nächsten Durchgang war es dann wieder umgekeht: "Ich bin einmal stehen geblieben, aber insgesamt habe ich mich auch im Championat und in der Klasse verbessert."
    Ähnlich sieht es auch Marco Straubel: "Ohne Sturz durchgekommen und jetzt kommt der Boden den ich mehr mag," freute sich der KTM-Fahrer schon auf die kommenden Tage.



    Goodby mein lieber Sand: dies war der letzte Tag im tiefen Sand - zumindest auf der Strecke und den zusätzlichen Sonderprüfungen - aber die Abschluss-Prüfung jedes Tages, direkt am Stand von Figueira da Foz bleibt natürlich und ist nach wie vor einer der Anziehungspunkte.
    Allerdings hat der Sand nicht das gehalten, was sich beispielsweise die Holländer davon versprochen hatten.
    "Es gibt halt unterschiedliche Arten von Sand," meinte der Teamleiter...
    Die Tage 3 und 4 werden die Sixdays dann in den Norden führen - in die Berge mit entsprechenden Auffahrten. Denn auch wenn auf der Etappe von einer Auffahrt die Rede war, war diese eigentlich nicht der Rede wert. Zu Problemen kam es dort bei den Clubfahrern nur, weil es dermaßen gestaubt hatte, dass einige Fahrer letztlich doch die Spur verstopften und es deshalb zu einigen Verzögerungen kam. Doch noch immer 405 von ursprünglich 528 gestarteten Fahrern in Wertung: Das spricht eine deutliche Sprache, wie wenig anspruchsvoll die Streckenführung trotz der zugegebenermaßen großen Hitze war.
    Doch nach dem Einrollen der ersten beiden Tage soll es nun anspruchsvoller werden.

    Quelle: www.baboons.de

    Und noch ein paar Videos:





    Zuletzt geändert von baer; 14.10.2009, 08:24.
    Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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    • #3
      danke!!!!
      wenn's nicht rockt,is'ses für'n Arsch

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      • #4
        Bist der Beste, danke Baer.

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        • #5
          da hält ja eine Schönheit den KTM Schirm über ne Mayestätische Berg

          das passt ja farblich garnet
          Gehst du nicht mit der Zeit, gehst du mit der Zeit!

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          • #6
            Manchmal denk ich,in deinem Hack is was drin
            Gott muß Doofe lieben,er macht so viele davon

            ..:: Ruhrgebiet Rumbler ::..

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            • #7
              Zitat von Hr Worscht Beitrag anzeigen
              da hält ja eine Schönheit den KTM Schirm über ne Mayestätische Berg

              das passt ja farblich garnet
              hmm....Du solltest mal genau hin schauen!!!!!
              das ist nen "Maxxis" Schirm!!!!
              wenn's nicht rockt,is'ses für'n Arsch

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              • #8
                Video vom 2. Tag

                425 riders from 24 countries around the globe are in Figueira da Foz Portugal to ride 200 miles a day on a demanding time schedule. Ignition3 features Team U...
                Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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                • #9
                  Bericht vom 3. Tag

                  Es wird wohl etwas kniffliger

                  ISDE 2009 - Portugal - 3. Fahrtag Neue Runde neues Spiel: der dritte Fahrtag machte die Mannschafts-Weltmeisterschaften der Endurofahrer etwas schwerer. Statt nach Süden führte die Runde in die Berge nördlich von Figueira da Foz. Trotzdem waren die 392 von 411 gestarteten Teilnehmern im Ziel.



                  Der spektakulärster Abgang des dritten Tages war aber nicht den Geländeschwierigkeiten geschuldet: Juha Salminen wurde den technischen Problemen seiner BMW nicht Herr - am Morgen sprang das Motorrad erneut nicht an - Salminen musste erst eine umfangreiche Revision an verschiedenen Teilen durchführen, bevor er sich mit über eineinhalb (1 1/2) Stunden Verpätung auf den Weg machen konnte - deshalb wurde er schon an der ersten Zeitkontrolle aus der Wertung genommen.
                  Jetzt ist es um so wichtiger, dass Simo Kirssi auch mit gebrochenem Finger die Sixdays zu Ende fährt - sonst haben die Finnen alle Chancen verloren.








                  Auch bei der neuen Sgtreckenführung blieb den Teilnehmern die letzte Sonderprüfung des Tages nicht erspart: Unmittelbar vor Zielankunft gibt es noch eine Sandprüfung direkt auf dem Strand, direkt an der Promenade und direkt am Fahrerlager. Und der Sand wird immer tiefer und schwieriger zu fahren, da dort auch keine Streckenkosmetik betrieben wird. Marco Neubert (im Bild) ist sich sicher, dass dies nicht sein Lieblingstest ist.

                  Quelle: www.baboons.de


                  Und ein Link zu ein paar Bildern:



                  schönes Gelände:evil:
                  Zuletzt geändert von baer; 14.10.2009, 20:39.
                  Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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                  • #10
                    Einfach der nur Porno:respect:
                    Wer Gas gibt wird belohnt

                    :panik:

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                    • #11
                      Tag 4

                      Bericht 4. Tag

                      ISDE 2009 - Portugal - 4. Fahrtag
                      Frankreich verteidigt die Führung vor Italien, während Australien die Finnen von Platz drei verdrängt.
                      Nach Ausfall von Jens Pester ist die deutsche Trophy weiter auf dem elften Platz.
                      Bei den Junioren unverändert Spanien vor Frankreich und den USA - Die Deutschen auf Rang acht.
                      Positives gibt es von den Clubmannschaften: Da hat sich das Team vom ADAC Sachsen um einen Platz auf den fünften Rang verbessert.
















                      Quelle:www.baboons.de
                      Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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                      • #12
                        Bild 1,4+5 sehen richtig schön aus könnte auch bei der Roof sein
                        Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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                        • #13
                          die Abfahrt ist schon ganz schön der Hammer,da muss man die Zunge aber gut gerade in den Mund nehmen!!!!!
                          :respect::respect:
                          wenn's nicht rockt,is'ses für'n Arsch

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                          • #14
                            Und Video vom 3. Tag

                            Day 3 of the 2009 FIM International Six Days Enduro was run on new sections of trail north of Figueira da Foz on day 3. The rocky sections and elevation cha...
                            Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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                            • #15
                              Bericht Tag 5:

                              ISDE 2009 - Portugal - 5. Fahrtag Frankreich verliert einen Fahrer (Julien Gautier) durch Motordefekt - bleibt aber trotzdem in Führung vor Italien und Australien, wo Stefan Merriman (Bild unten) mit gebrochener Schulter ausgefallen ist.
                              Nach dem Desaster mit Simo Kirssi am Vortag, kämpfte sich Finnland wieder vom sechsten auf den vierten Rang nach vorne. Und liegt nun vor dem Abschluss-Motocross nur eineinhalb Minuten hinter den angeschlagenen Australiern.



                              Für das deutsche Team sammelt diesmal Derrick Görner die Strafminuten: Im Verlauf des Tages ließ die Kupplung immer mehr nach und von höchster Stelle wurde ein Ersatzpaket vom Fahrerlager an die ZK geschafft. Allerdings klappte der Wechsel in der Aufregung und dem Zeitdruck nicht problemlos, weshalb Görner an der ZK reichlich Minuten fasste.
                              Wieder mal schnellster Deutscher war Marcus Kehr (Bild unten), der allerdings einmal einen Sturz in der vierten Sonderprüfung hatte: Das Vorderrad durchschlug den Anlieger und Kehr kam länger zu liegen, als ihm recht war.



                              Bei den Junioren blieb alles beim Alten, Spanien führt weiterhin vor Frankreich und den USA. Allerdings hat der spanische Junior Mario Roman bei einem Sturz einen Schnitt im Oberarm davongetragen und hat nicht nur erhebliche Verspätung, sondern wurde am Abend auch im Krankenhaus behandelt.
                              Doch da in dem Team alle anderen Fahrer noch am Start sind, steht dem Titelgewinn am letzten Tag fast nichts im Wege - lediglich der immer noch angeschlagene Rücken von Junioren-Weltmeister Oriol Mena: Der Husaberg-Fahrer kann zwar nicht aufrecht Laufen, aber mit dem Motorradfahren scheint es ziemlich gut zu klappen!
                              Im deutschen Team überrascht der aktuelle Pokalssieger Sepp Wiegand, der ja gerade erst in die I-Lizenz aufgestiegen ist. Der 18-jährige hält bis zum Schluss durch, wechselt Reifen wie ein Großer ("Das habe ich mit dem Eddi Hübner trainiert"), wechselt die Kupplung in der Zeit und ist keineswegs der langsamste Fahrer der beiden Nationalmannschaften, auch wenn die 125er vom Fahrwerk her langsam eher einem Springbock ähnelt als einem Dämpfersystem.
                              Mit einem blauen Auge (wortwörtlich) kam Edward (nicht "Ewald") "Eddi" Hübner davon, als er gleich in der ersten Sonderprüfung des Tages "bei Vollgas mal kurz einhakte" - ein heftiger Abgang, der ihn aber nicht daran hinderte, an diesem Tag trotzdem Zweitschnellster aller Deutschen zu werden!


                              Die Etappen wie bei einem deutschen Meisterschaftslauf - bloß viel staubiger ...

                              Bei den Clubteams fiel beim Zweitplatzierten "Motoclub Italia" Nicola Mori aus und das Team auf den 15. Platz zurück.
                              Nun hätte eigentlich auch das Team vom ADAC Sachsen auf den vierten Rang vorrücken können, doch da zogen die Schweden aus Ostra vorbei und Sachsen bleibt auf dem fünften Rang - allerdings gerade einmal 16 Sekunden hinter den Schweden und damit wäre beim Abschluß-Cross noch Einiges möglich!
                              Das Team DMV/MSC Freier Grund konnte sich allerdings um zwei Plätze auf den 13. Platz vorarbeiten.


                              Portugals Spitzenreiter: Luis Correia

                              Im Team "Hessen-Thürnigen" fiel Steffen Hornik mit defekter Einspritzanlage an den Husaberg aus, holte sich aber ein Ersatzteil und ist am Samstag erneut am Start - Das Team aber auf den 46. Platz zurückgefallen.
                              Auch Michael Eberwein vom "ADAC Nordbayern" musste am heutigen Tage erst die BMW reparieren, bevor er am letzten Tag noch einmal an den Start gehen kann. Das Team fällt auf den 53. Platz zurück.
                              Nicht verändert hat sich die Platzierung von dem ADAC Niederrhein/MSC Porz: Nach dem Ausfall von Stefan Berger bleibten die verbliebenen zwei Fahrer auf dem 64. Platz der 91 Clubmannschaften.

                              Quelle: www.babbons.de
                              Ein Weg führt auch am Arsch vorbei :holy:

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