Jedes Jahr, wenn ich mit meinen Freunden in den wohlverdienten Endurourlaub, insbesondere in das Ausland fahre, mach ich mir die gleichen Gedanken. Was mache ich bei einem Unfall, bei welchem jemand körperlich zu Schaden kommt und aus eigener Kraft nicht mehr wegkommt. Und dies in einem unbekannten Gebiet.
Bisher ist außer mechanischen Schäden, die meist problemlos zu meistern waren, nie etwas passiert. Ok, ein ausgekugelter Stinkefinger an der Skipiste Refuge Guido Rey bei Bardonecchia. Einige kennen die Auffahrt. Wurde in Susa im städtischen Krankenhaus kostenlos behandelt. So ist das in Italien mit ambulanten Behandlungen!
Ich informiere mich vor Reiseantritt über die örtlichen Notrufnummern. Habe mein Handy und mein Navi dabei. Außerdem bin ich nie alleine unterwegs. Ich denke, so bin ich gut gerüstet.
Und wie haltet Ihr es?
Gruß,
Harald
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