Fahrwerk Suzuki DR 350 S

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  • Fahrwerk Suzuki DR 350 S

    Hallo Fahrwerkgurus,

    ich möchte gerne meine gute alte Suzuki DR 350 S Bj. 92 besser für den reinen Offroadeinsatz abstimmen.

    EINSATZGEBIET

    Sie hat noch eine Zulassung, wird aber nur für Verbindungsetappen im Ausland in der Wüste im Straßenverkehr bewegt. Die Fahreigenschaften auf der Straße sind mir 100% egal.

    Offroad kommt soll sie beispielsweise auf der Enduro- und MX-Strecke in Reisersberg, Warching, Salzburg, auf der Sandstrecke in Augsburg, beim EnduroPro oder auch mal verhalten auf der MX-Strecke in München (Freising) funktionieren.

    Ich bin Enduro-(Sport)-Einsteiger und beim Springen bin ich noch nicht so weit, dass ich die Tables überspringe. Ich will mich aber dieses Jahr auf genannten Strecken und einigen Trainings verbessern.

    Ansonsten bin ich damit ordentlich in der Wüste im tiefen Sand in den Dünen, auf tief verspurten und versandeten Pisten und auf schnellen steinigen Pisten unterwegs. Hier fahre ich mit zusätzlichen +-10kg für Wasser, Sprit und Ausrüstung. Als Gepäck habe ich maximal einen Rucksack dabei, auch wenn ich mehrere Tage mit Outdoor-Übernachtung unterwegs bin. Die Anreise auf Straße erfolgt nicht auf dem Mopped. Für den Wüsteneinsatz besorge ich mir falls erforderlich gerne einen zweiten Satz Federn, wobei der Originale eigentlich bis jetzt OK war.

    Rennambitionen habe ich keine. Vielleicht mal irgendwann wieder die Baja Saxonia oder ein kleines 3-Stunden-Enduro mit Anderen in meiner Leistungsklasse. Wichtiger ist mir, dass ich ein unkomplizierte Enduro habe, die ich stressfrei und kraftsparent fahren kann. Ich erwarte nicht die Eigenschaften einer modernen Sportenduro zu erreichen.

    BERECHNUNG

    Meinereiner wiegt so zwischen 76-80 kg ohne Klamotten und Ausrüstung.

    Original hat die DR die folgenden Werte:
    • Gabelfedern: 0,39 kg/mm
    • Federbein: 5,7 kg/mm

    Laut Berechnung ergeben sich für MX und Enduro bei 80kg diese Werte:
    • Gabelfedern: 0.473 kg/mm
    • Federbein: 5,54-5,63 kg/mm

    Damit wäre das Federbein sehr nah dran. Die Gabelfedern hingegen sind zu weich.
    1. Ist die Berechnung so OK?
    2. Ist ein Kompromiss sinnvoll?
    3. Wie lässt sich die Berechnung auf progressive Gabelfedern anwenden?

    TUNING

    Ich will nur das nötigste machen. Falls mal ein Ölprinz oder CO gebraucht und günstig abfällt OK, aber steht nicht als Neuanschaffung auf dem Plan.

    Ein Gabelumbau mit Rückbaumöglichkeit für den TÜV oder Eintragung wäre denkbar.

    Ein Austausch der Gabelfedern erscheint mir im ersten Schritt am dringendsten bzw. sinnvollsten.

    1. GABELFEDER: linear oder progressiv?
    Im DR350-Forum wird immer wieder der Einbau von progressiven Gabelfedern empfohlen. Leider vermisse ich bei den Vorschlägen immer den Bezug auf das Einsatzgebiet und das Gewicht. Darüber hinaus vermisse ich die Auflistung der störenden Eigenschaften wie Ansprechverhalten, Verwindung, Dämpfungsverhalten etc vor und nach Umbauten.
    Ich habe den eventuell den Fehler gemacht und mir progressive Federn von Wirth gekauft. In telefonischer Absprache mit Herrn Wirth, bei der ich mein Gewicht usw. genannt hatte, wurde mir die Federn empfohlen.

    Nach dem Einbau war das Fahrwerk total unausgeglichen. Bei Belastung gibt zwar die Gabel nicht mehr so nach, aber dafür sackt fast nur das Heck durch. Auf Rückfrage beim Hersteller wurden mir die folgenden Werte für die Wirth-Gabelfedern genannt:
    • progressive Gabelfedern (Wirth): 5,8 N/mm bis 100mm Einfederung und danach 8,5 N/mm

    Ich weiß nicht, ob ich die Werte der Berechnung auch progressive Federn anwenden kann. Sie werden ja als härtere Federn verkauft, die darüber hinaus auch noch positive Eigenschaften haben sollen.

    Im Vergleich sind die progressiven Federn viel härter:
    Originale Gabelfeder: 0,39 kg/mm = 3,9 N/mm
    3,9 N/mm (original) - 5,8 N/mm (Wirth) = 1,9 N/mm bzw. 48,7% Differenz

    Die Differenz erscheint mir extrem viel. Der für lineare Federn berechnete Idealwert beträgt 0,473 kg/mm = ungefähr 4,73 N/mm
    • Sind die progressiven Federn von Wirth zu hart für mich?
    • Ist der Einsatz von progressiven Federn sinnvoll?
    • Soll ich besser lineare Gabelfedern einbauen?
    • Was haltet ihr von linearen Eibach Gabelfedern 15% härter mit 4,5 N/mm z.B. klick ?
    • Soll ich einfach die originalen belassen, da es sich nicht lohnt?

    SCHLUSSBEMERKUNGEN

    Ich freue mich auf eure Hilfe und Beteiligung :-)

    ----------------------------------------------------------------------
    Bitte erspart mir aber Beiträge mit dem Hinweis, dass ihr mir den Gang zu Fahrwerksspezialisten empfehlt, oder die Anschaffung einer anderen Enduro!

    Ich hab schon mit dem Spezialisten geredet, will es aber selbst verstehen. Wenn das Fahrwerkstuning eine Wissenschaft ist, dann läßt sie sich erklären.
    Zuletzt geändert von motohiker; 20.02.2011, 20:05. Grund: DR 350-Forum dich eingefärbt und verlinkt
    Fahren auf der Straße ist wie Schwimmen im Pool mit Blick aufs Meer

  • #2
    Hi, hast Du schon mal im DR 350 - Forum nachgestöbert?
    Da solltest Du jede Menge Infos zum Fahrwerk finden.

    Alternativ kann ich dir von meinem Umbau berichten.
    In meiner DR 350 ist eine WP-Gabel aus ner älteren KTM GS 300 und hinten ein WP Federbein zum Einsatz gekommen.
    Die Teile bekommst Du z.T. recht günstig und machen vermutlich mehr Sinn als die originalen Teile zu pimpen.




    Zuletzt geändert von dr-dirt; 20.02.2011, 19:37.
    Willkommen im Schmutz! :Auge2:

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    • #3
      Hallo dr-dirt,

      leider habe ich im dr350-forum keine Berechnungen und weitere Punkte gefunden die mich interessieren. Aus dem Grund stelle ich die Anfrage auch hier und weil ich hoffe, dass insgesamt mehr Fahrwerkskompetenz (mehr Nutzer) versammelt ist und mir jemand die Berechnungen überprüfen, erklären und bewerten kann.

      Deinen Umbau habe ich früher schon mal verfolgt, kann ihn aber leider nicht mehr online finden - super Sache :daumen:

      Wenn ich eine passende Gabel finden sollte, wäre dies eine Option. Die Anschaffung eines Federbeins für rund 800€ plus den Umbau auf eine alte gebrauchte USD-Gabel für 400€ sind aber keine Option. Da lege ich noch was drauf und kaufe eine WR oder sonstwas mit Zulassung, falls ich eines finden sollte, was ähnlich robust und wartungsfreundlich ist.

      Eine bemerkenswerte Tatsache ist, dass wohl fast alle Umbauer bis auf den Hajo kurz nach ihren Umbauten eine andere sportlichere Enduro gekauft haben.:kratz:

      Ein anderer Punkt bezüglich Gabelumbau gibt mir noch zu denken. Manche Reiseveranstalter nehmen keine Moppeds mit Gabelumbauten etc. mit, da sie damit in der Vergangenheit zu viel Ärger hatten. Ich war zwar noch nie mit einem Veranstalter unterwegs, aber deren Erfahrung gibt einem zu denken. Ich will nächsten Winter eine längere Tour durch das Sandmeer machen, bei der ich keinen Ärger mit der Gabel will. Hält eine USD so gut wie meine problemlose Gabel und ist der Nutzen den Ärger wert?

      Wie auch immer. Kurzfristig muss ich wissen was ich mit dem aktuell unausgeglichenen Fahrwerk mache.

      • Schmeiss ich die progressiven Federn wieder raus?
      • Mache die alten Federn wieder rein?
      • Baue ich z.B. lineare Federn von Eibach ein, die auf mich abgestimmt sind?
      • Ist es alternativ sinnvoller das originale Federbein (hab 2 davon) um eine härtere Feder aufzurüsten um die Abstimmung mit der Gabel mit progressiven Federn wieder herzustellen?

      Ich habe auch schon überlegt, ob ich ein Federbein hart und das andere soft abstimme und je nach Einsatz X oder Enduro die Gabelfedern und Federbein wechsle. Aber die Berechnung ergibt aber fast die selben Werte für Moto-X und Enduro.
      Fahren auf der Straße ist wie Schwimmen im Pool mit Blick aufs Meer

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      • #4
        Schauen was die P Variante für ein Fahrwerk hat?
        Angeblich sollen die RM Gabeln passen.
        Fahr zur Zeit ne SE und muß sagen, dass Fahrwerk ist wesentlich straffer wie das der S.
        Es gibt Leute,die mit einen geistigen Horizont gesegnet sind, der so beschränkt ist, das sie das Standpunkt nennen.

        Ich lästere nicht ! Ich beobachte, analysiere und bewerte !!

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        • #5
          Zitat von sucram Beitrag anzeigen
          Schauen was die P Variante für ein Fahrwerk hat?
          Angeblich sollen die RM Gabeln passen.
          Fahr zur Zeit ne SE und muß sagen, dass Fahrwerk ist wesentlich straffer wie das der S.
          Hmmm, kann das sein dass bei dir der Unterschied von deiner SE zur S am Gabelöl und der Einstellung liegt? Die S, die SE und die US-Sport (die ohne s) haben alle im Original Gabelfedern mit 0,39 kg/mm.

          Meinst du mit der P-Variante das Baujahr 1993 oder eine SHC?
          Fahren auf der Straße ist wie Schwimmen im Pool mit Blick aufs Meer

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          • #6
            Zitat von motohiker Beitrag anzeigen
            Hält eine USD so gut wie meine problemlose Gabel und ist der Nutzen den Ärger wert?
            Ich denke nein. Zumindest kenne ich keine WP USD Gabel, die nicht über kurz oder kürzer ihr gesamtes Öl abgelassen hat, wenn sie im Sand bewegt wurde.
            There's no replacement for displacement

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            • #7
              Also ich hatte sowohl progressive Federn in der Originalgabel meiner ehemaligen DR350 als auch eine Gabel aus einem Kawa-Crosser und einer TE610 verbaut. Findest Du alles auf meiner HP. Das Ansprechverhalten mit den progressiven Federn war einfach nur kacke. Durchgeschlagen ist die Gabel damit zwar nicht, aber sie war schon ziemlich bockig.
              Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht, in das Standard-Fahrwerk der S- oder SE-Modelle Geld zu stecken. Dem mangelt es nämlich auch an der Zugstufenverstellung.

              Am ausgeglichensten fand ich die Mischung zwischen der 45er Marzocchi Magnum aus der TE610 und dem Öhlins-Federbein. Das war sowohl auf der Crosspiste wie beim Endurowandern ok.

              Die DR350 verkauft habe ich nach der ganzen Umbauerei, weil ich zu der Zeit auch nen Trialer hatte und gemerkt habe, was mit nem leichten Motorrad so alles geht. Im nachhinein die richtige Entscheidung!
              Grüsse,
              Tom

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              • #8
                Zitat von Maverick Beitrag anzeigen
                Ich denke nein. Zumindest kenne ich keine WP USD Gabel, die nicht über kurz oder kürzer ihr gesamtes Öl abgelassen hat, wenn sie im Sand bewegt wurde.
                So nen Quatsch hab ich ja lange nicht gelesen Meine Kumpels und ich fahren fast ausschließlich im Sand,die Wartungsintervalle der WP USD sind wohl etwas kürzer als auf Feldwegen aber was Du da schreibst ist absoluter Blödsinn,Pflege und Schutz sind hier das Zauberwort





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                • #9
                  Zitat von ThomasD Beitrag anzeigen
                  Also ich hatte sowohl progressive Federn in der Originalgabel meiner ehemaligen DR350 als auch eine Gabel aus einem Kawa-Crosser und einer TE610 verbaut. Findest Du alles auf meiner HP. Das Ansprechverhalten mit den progressiven Federn war einfach nur kacke. Durchgeschlagen ist die Gabel damit zwar nicht, aber sie war schon ziemlich bockig.
                  Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht, in das Standard-Fahrwerk der S- oder SE-Modelle Geld zu stecken. Dem mangelt es nämlich auch an der Zugstufenverstellung.

                  Am ausgeglichensten fand ich die Mischung zwischen der 45er Marzocchi Magnum aus der TE610 und dem Öhlins-Federbein. Das war sowohl auf der Crosspiste wie beim Endurowandern ok.

                  Die DR350 verkauft habe ich nach der ganzen Umbauerei, weil ich zu der Zeit auch nen Trialer hatte und gemerkt habe, was mit nem leichten Motorrad so alles geht. Im nachhinein die richtige Entscheidung!
                  Deine Umbauten warn immer eine Inspiration für mich Tom wenns um die gute alte DR 350 geht sollte man echt auf Dich hören :daumen:





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                  • #10
                    Hey Mecky,

                    danke, aber das ist zuviel des Lobes - ich bin meine Umbauten nicht so technisch vorbereitet wie motohiker angegangen. Wer im DR350-Forum aktuell noch fit im Umbauen ist, ist Matthias. Der hat momentan aber recht wenig Zeit.
                    Zuletzt geändert von ThomasD; 22.02.2011, 00:27.
                    Grüsse,
                    Tom

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                    • #11
                      Zitat von mecky Beitrag anzeigen
                      So nen Quatsch hab ich ja lange nicht gelesen

                      Dann hab' ich wohl geträumt.....
                      There's no replacement for displacement

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                      • #12
                        Zitat von Maverick Beitrag anzeigen
                        Dann hab' ich wohl geträumt.....
                        Ja hast du.

                        Klar läuft irgendwann aus einer WP Gabel öl raus, das passiert da genau wie bei jeder anderen wenn die Dichtringe defekt sind. Auch halten die da nicht schlechter oder besser. Der einzige Grund warum eine Stabilere Gabel mit Größeren Rohrdurchmessern schneller undicht wird liegt an der Pflege.
                        Na gut, bei größeren Dichtringen kann ich nicht mit sehr straffen Dichtringen arbeiten, denn dann ist das Losbrechmoment eine Katastrophe, das fällt bei einer kleineren Gabel weniger auf. Das ist aber alles keine WP oder USD Geschichte sondern simple Mechanik und Physik.
                        Unbekannt bekannt

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                        • #13
                          Haltbarkeit von USD-gabel als eigenes Thema ausgegliedert



                          Ich habe das Thema "Haltbarkeit von USD-Gabeln vs Telegabeln bei Wüstenfernreisen" als eigenes Thema ausgegliedert, da es mir wichtig ist, aber in diesem Fred nicht das Hauptthema sein soll.

                          Ich würde mich freuen wenn ihr in dem genannten Fred euer Wissen und eure Erfahrungen einbringt.

                          -------------------
                          zurück zum Thema:

                          @ThomasD: deine Umbauten habe ich natürlich auch mit großem Interesse verfolgt - Klasse :gut2:.

                          Vielen Dank an dich und die Anderen (mecky..), die sich die Mühe machen Ihre Umbauten zu dokumentieren und darüber hinaus noch ehrlich Rede und Antwort stehen.

                          @ThomasD: deine Einschätzung zur DR350 teile ich auch. Ich bin auch schon auf modernen Sportenduros wie z.B. der neuen Beta RR400 gefahren, habe den Unterschied zur DR deutlich gespürt und glaube nicht, dass ich die DR annähernd so gut wie die Beta bekomme. Der Umbau ist somit nicht mein primäres Ziel, sondern nur die Abstimmung der originalen DR.


                          PS

                          ich finde dieses Forum absolut super, weil ich hier die Spezialisten aus dem DR350-Forum im selben Fred mit den Gurus aus dem AT-Forum und darüber hinaus die Erfahrungen von aktiven Sportfahrern und anderen Marken habe und damit auch unterschiedliche Sichten auf das selbe Problem :-)
                          Fahren auf der Straße ist wie Schwimmen im Pool mit Blick aufs Meer

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                          • #14
                            Zu Deinen Federn von Wirth: Bei den progressiven Austauschfedern für die Gabel musst Du vorher unbedingt die Länge der vorhandenen Originalfedern mit der Länge der Zubehörfedern vergleichen und ggf. direkt eine Distanzhülse mitbestellen. In der DR350 wurden über die Baujahre Federn unterschiedlicher Länge verbaut, eine genaue Zuordnung ist wohl nicht möglich. Schau also mal nach, ob Dein Set von Wirth in der Länge dem Original-Set entspricht.

                            Nochwas zur DR350 im Wüsteneinsatz: Ingo hatte mit seiner DR einen Motorschaden in der Wüste, weil der Luftfilter außen (!) zu war. Innen war er Blitzblanksauber und schön eingeölt. Aber den Sand hat's trotz Fett an der Dichtfläche durchgezogen. Also aufpassen!
                            Zuletzt geändert von ThomasD; 22.02.2011, 11:06.
                            Grüsse,
                            Tom

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                            • #15
                              Zitat von ghost Beitrag anzeigen
                              Ja hast du.
                              Soso, dann muß ich diesen Mist gleich mehrfach geträumt haben. Zweimal an meinen 620er bzw. 640er KTM's, die zu diesem Zeitpunkt beide noch keine 10.000km auf der Uhr hatten und nicht ausschließlich im Gelände oder gar im Sand bewegt wurden.
                              Dann noch eine 990er LC8 eines Bekannten, deren einer Holm in Namibia komplett ausgelaufen ist. Auch dieses Moped war gepflegt und ziemlich neu.

                              Zitat von ghost Beitrag anzeigen
                              Klar läuft irgendwann aus einer WP Gabel öl raus, das passiert da genau wie bei jeder anderen wenn die Dichtringe defekt sind.
                              Bei einer konventionellen Gabel passiert das sehr viel seltener, was auch logisch ist. Meine Showa Gabeln waren noch nie undicht und ich bin damit mehrere hundertausend km gefahren - ganz gewiß nicht nur auf der Straße.
                              There's no replacement for displacement

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