Husqvarna Vorderradführung

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  • Husqvarna Vorderradführung

    Nabend,
    bin im Laufe des Jahres drei unterschiedliche Husqvarnas gefahren (250,310 und 449) und alle haben mich bei folgendem beeindruckt:
    Das Vorderrad ist wie angeklebt!
    Es ist wie auf Schienen zu fahren, wo die KTM oder GasGas längst rutscht hat das Rad der HQV noch Führung.
    Warum ist das so?
    Bauen die ein besseres Fahrwerk oder gleich einen kopflastigeren Rahmen?
    Ansonsten find ich die Kisten garnicht so toll, gut der Motor der 310er ist nach meinem Geschmack, aber Optik, Gewicht etc. sind nicht so mein Ding.

    Hat jemand ne Idee was die Kisten so spurstabil macht?
    Gruß Jonas
    PavianParade :paper:

  • #2
    Länge läuft! :-)

    Die Huskys haben halt ne andere Rahmengeometrie, sie laufen ja auch stabiler geradeaus.
    Haben evtl. einen etwas flacheren LEnkkopfwinkel, daher die bessere VR-Führung. Ist der Winkel steiler, kann man enger fahren aber es schiebt eher übers VR weg.
    Die alten LC4 waren auch so Schienenfahrzeuge...dafür wenns eng wurde...

    Aber im endeffekt spielt auch die Gabel mit rein, die Gewichtsverteilung etc...

    KAnn man pauschal nicht sagen. Meine kleine 200 fühlt sich für mich auch an wie als ob das VR festklebt. Meine alte war da wesentlich unruhiger.
    Mein persönlicher Marktplatz

    http://www.psychoparts.de



    DIRT, SEX & ROCK`N`ROLL

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    • #3
      und wenn du ne XTRIG dranschraubst, ist auch der Geradeauslauf Geschichte.
      Aber die Wendigkeit...:schwärm:

      Gruß
      Jens
      Life is tough, but it is even tougher, if you are stupid...

      mein Shop: www.offroad-kontor.de

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      • #4
        Zitat von Psycho Beitrag anzeigen
        KAnn man pauschal nicht sagen. Meine kleine 200 fühlt sich für mich auch an wie als ob das VR festklebt. Meine alte war da wesentlich unruhiger.
        Wenn Du glaubst, dass das Rad einer 200er KTM "klebt", dann bist Du noch nie eine Husky ausgiebig gefahren.
        Ob 300WR oder 450TE, die Dinger haben ein unglaublich haltendes Vorderrad...warum auch immer.
        Da kommt auch keine Gase dran (das sag ich, obwohl ich ja momentan eine hab!:angst:).
        Allerdings hat die "Klebkraft" bei der 449 im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen leicht nachgelassen.:kratz:
        "Barby war zwar mit Ken zusammen, aber BigJim hat sie gebumst!"

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        • #5
          Hier spielen auf jeden Fall etliche Faktoren mit......

          Die Gabel an sich...Eine gut ansprechende Forke lässt das Vorderrad schon mal gut am Boden kleben. Denke, das ist die halbe Miete.

          Dann auf jedenfall die Geometrie beeinfusst durch Lenkkopflagerhöhe, -Winkel und Nachlauf.

          Wenn alles stimmt, klappts mit der Vorderradführung.

          Grüße
          Tomac

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