Hallo Enduro-Freunde.
Ich habe schon viel Ausland in meinem Leben gesehen. Alles in Europa, dann Marokko, Ägypten, Kolumbien, von Kirgisien, China, Thailand bis Indien. (Leider nicht alles mit meiner Twin). Jetzt habe ich mir einen alten Traum erfüllt und war in Afrika. Ich komme gerade zurück von einem Trip durch Namibia und kann nur sagen: Landschaftlich das schönste was ich bisher gesehen habe! Doppelt so groß wie Deutschland, 2 Millionen Einwohner. Wüsten und fruchtbare Ebenen, Berge und Meer, Wilde Tiere und ursprüngliche Menschen. Und das ganze Off-Road mit dem Motorrad. Gibt es schöneres?
Wir waren zu zweit 4 Wochen und 3300km unterwegs, nur im Zelt mit 2 Suzuki 650 SE. Von Schotter-Pisten bis kleinsten Wüstenpads. Wir haben uns keiner Gruppe anschlossen, sondern wollten selbstbestimmt fahren und haben unsere Grenzen kennen gelernt. Mehrere Tage bei 35 Grad (im Schatten, wenn einer da ist) im Outback bedeutet Wasser- und Benzinmanagement und die Hoffnung, das Mensch und Maschine durchhalten. Und Pannen gab es einige. Ich kann nur jedem Enduristi empfehlen, das einmal im Leben zu (er)fahren. Und wer es etwas organisierter angehen möchte, dem kann ich unseren Vermieter empfehlen. Klaus und Axel haben ein Tour-Konzept, in dem nicht auf großen Schotterpisten „Strecke“ gemacht wird und man Hotspots abklappert, sondern in einer abgestimmten Reise Afrika erlebt wird. Man schläft draußen in der Natur, also da wo Afrika am schönsten ist und nicht in einer Neckermann-Lodge. Wer mehr wissen möchte findet alles und Videos unter http://www.enduro-namibia.de/. Wer Fragen hat, kann mich gerne anschreiben. Keep it greasy!
Ich habe schon viel Ausland in meinem Leben gesehen. Alles in Europa, dann Marokko, Ägypten, Kolumbien, von Kirgisien, China, Thailand bis Indien. (Leider nicht alles mit meiner Twin). Jetzt habe ich mir einen alten Traum erfüllt und war in Afrika. Ich komme gerade zurück von einem Trip durch Namibia und kann nur sagen: Landschaftlich das schönste was ich bisher gesehen habe! Doppelt so groß wie Deutschland, 2 Millionen Einwohner. Wüsten und fruchtbare Ebenen, Berge und Meer, Wilde Tiere und ursprüngliche Menschen. Und das ganze Off-Road mit dem Motorrad. Gibt es schöneres?
Wir waren zu zweit 4 Wochen und 3300km unterwegs, nur im Zelt mit 2 Suzuki 650 SE. Von Schotter-Pisten bis kleinsten Wüstenpads. Wir haben uns keiner Gruppe anschlossen, sondern wollten selbstbestimmt fahren und haben unsere Grenzen kennen gelernt. Mehrere Tage bei 35 Grad (im Schatten, wenn einer da ist) im Outback bedeutet Wasser- und Benzinmanagement und die Hoffnung, das Mensch und Maschine durchhalten. Und Pannen gab es einige. Ich kann nur jedem Enduristi empfehlen, das einmal im Leben zu (er)fahren. Und wer es etwas organisierter angehen möchte, dem kann ich unseren Vermieter empfehlen. Klaus und Axel haben ein Tour-Konzept, in dem nicht auf großen Schotterpisten „Strecke“ gemacht wird und man Hotspots abklappert, sondern in einer abgestimmten Reise Afrika erlebt wird. Man schläft draußen in der Natur, also da wo Afrika am schönsten ist und nicht in einer Neckermann-Lodge. Wer mehr wissen möchte findet alles und Videos unter http://www.enduro-namibia.de/. Wer Fragen hat, kann mich gerne anschreiben. Keep it greasy!
