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Heizung in EFH erneuern. Aber wie und was?

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  • #16
    ..egal was du nun machst - immer schön handeln beim heizungsfritzen...und am besten fertigstellungstermin bestätigen lassen. die handwerker in deutschland sind leider auch nicht mehr das was sie laut "volksmund" mal waren.
    ICH HAB MICH UMGESEHEN, WIR SIND DIE GEILSTEN HIER :)

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    • #17
      Zitat von redbeta Beitrag anzeigen
      ..egal was du nun machst - immer schön handeln beim heizungsfritzen...und am besten fertigstellungstermin bestätigen lassen. die handwerker in deutschland sind leider auch nicht mehr das was sie laut "volksmund" mal waren.

      Na, so ist das auch nicht Und wer die Jungs bis auf den letzten Cent runter drückt im Angebot braucht sich nicht zu wundern wenn´s nicht so läuft :Laugh:
      Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es

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      • #18
        Richtig, man bekommt meist das was man bezahlt.
        Man muss nicht den Teuersten nehmen. aber halt auch nicht den Billigsten. Wobei der nicht zwangsläufig schlecht sein muss. Aber es gibt Angebote, die können nicht funktionieren wenn der das Material nicht irgendwo gefunden hat und seine Leute auch so bezahlt das die von ihrer Arbeit leben können.
        Aber zurück zur Heizung.
        Du sollst dir eine neue mit einer anständigen Außentemperatur geführten Heizung einbauen. Die Ventile muss man sich anschauen, wenn es welche mit Voreinstellung sind, dann können sie bleiben, wenn nicht dann noch mal komplett neu. Da sind wir wieder beim Thema Billig, ohne ist günstiger aber nicht mehr stand der Technik.
        Es muss halt ein anständiger Hydraulischer Abgleich der Anlage durchgeführt werden. Den nur so können die Ventile richtig regeln und es wird auch nicht unnütz Energie bei der Verteilung vergeudet.
        Denn das ganze ist Simple Physik, was ich an Energie verbrauche hängt nur von meiner Gebaudehülle ab und wie effizient ich die Wärme erzeuge und verteile.
        Verluste im Heizsystem sind bei niedrigen Temperaturen natürlich geringer wie bei hohen. Der Verlust der Gebäudehülle hangt von ihrer Beschaffenheit und der Temperaturdifferenz ab. Deshalb ist es halt wichtig die Temperatur in den Räumen so konstant wie möglich regeln zu können. Was natürlich auch immer ein Punkt ist, ist das Nutzerverhalten, also richtig Lüften und nicht Stundenlage " kipplüftung" die nur Wärmevernichtung ist, aber kaum Luftaustausch bewirkt.
        Aber egal das führt jetzt zu weit.
        Also du kaufst dir jetzt ein Gasbrennwertgerät eines namhaften Herstellers mit einer Integrierten Außentemperatur geführten Regelung und einem Warmwasserspeicher der über das Brenwertgeät beheizt wird.
        Hersteller würde ich den Nehmen den die Firma die das einbaut und hinterher auch die Wartung macht am meisten einsetzt und wo sie auch ein paar Ersatzteile für da haben. Denn auch wenn eine Neue Heizung erst mal Läuft, irgendwann kommt mal eine Störung. Und glaube mir, Störungen kommen überwiegend wenn es kalt ist und dann am Wochenende.
        Unbekannt bekannt

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        • #19
          Das Thema Wartung nicht vergessen moderne brennwertgeräte sind teurer in der Wartung und teilweise störanfälliger im laufe der Jahre dein vaillant vks kesselchen läuft auch bei schlechter oder gar keiner Wartung 20 Jahre ist ja auch nicht viel dran .
          Zb aktuelle Öl brennwertgeräte ne Wartung nach Lehrbuch biste inkl MwSt 300-500€ Los , macht man weniger wird's auch billiger aber das Risiko das die Kiste auf Störung geht ist dementsprechend höher und Schuld ist's der heizungsbauer.
          Sucht euch ne Fa die mit nem Hersteller zusammenarbeitet, den Nachher geht's nur um die Ersatzteilversorgung und die Kenntnis des Technikers .

          Glaubt mir die billigsten Preise sind nichts , und meist liegts nicht am Material sondern am schlechten oder sparsamen Einbau .

          Und ein neues auto wird auch kein Oldtimer mehr .

          Und irgentwo hat ich's gelesen ja man könnte den Kessel ohne Regelung nur über hk Thermostate gesteuert laufen lassen dazu mehr per pn bzw mal Tel .

          Gruß Thorsten

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          • #20
            Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.

            Da ich fast täglich sehe, wie störanfällig die Brennwertgeräte sind kann ich nur sagen dass es sich mit viel Glück rechnet, solch ein Gerät einzusetzen.

            Da ist dann mal eben eine Platine defekt, welche 200-300 € kostet.
            Die Wartung ist viel aufwändiger, da das Gerät weiter zerlegt werden muss.

            Jetzt schreit jeder Heizungsbauer , dass dies alles nicht stimmt.
            Klar, wenn man ein Angebot anfordert, ist das dann Stand der Technik e.t.c..alles andere ist Käse.

            Bei einem kleinen Einfamilienhaus würde ich mal sagen..kack auf den Stand der Technik. Es sei denn, man ist technisch fit und kann sich selber helfen.

            Ein ganz normaler atmosphärischer Kessel ist noch immer o.k. Fragt mal die Schornsteinfeger, was die von den ganz aktuellen Brennwertgeräten halten. Klar sparen die Geld. Aber wann rechnet sich das. Die Dinger sind in der Anschaffung um einiges teurer.

            Das ganze setzt sich mit den immer irrsinnig werdenden Vorschriften bezüglich Isolierung fort. Klar ist eine gute Dämmung sinnig. Aber alles was über 150 mm rausgeht ist meiner Meinung nach kompletter Blödsinn.
            Das bringt prozentual nicht wirklich was, kostet mehr und birgt bei Brand ganz andere Risiken. Man sollte sich mal ansehen, wenn so ein Gebäude mit so einer Monsterisolierung brennt. Da macht die Feuerwehr wahrscheinlich erst mal den feuerfesten Regenschirm auf.

            Soviel von mir dazu.

            Gruss

            Rainer

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            • #21
              Kann ich nicht nachvollziehen das die so oft kaputt gehen und die Wartung so teuer sein soll
              Habe seit 2 Wintern

              das Brennwertgerät am Start und außer Kondenswasser weg schütten is da nix.
              „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

              Zitat K.A.

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              • #22
                Du darfst nicht vergessen das ich/wir das auf die Masse sehen ich hab ca 30 Anlagen die Woche , zu höchstzeiten auch 50 , muss dazu sagen ich mach auch nichts anderes außer Gas u Ölfeuerung mit dem sanitär Kram hab ich nicht viel am Hut .

                Da ist ja auch noch Garantie drauf ;)

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                • #23
                  mein brennwertgerät mit solaranlage läuft jetzt knapp 6 jahre ohne irgendwelche störungen. bis auf mal etwas wasser nachfüllen war noch nix...toi toi toi.

                  mit handeln meine ich nicht das man den installateur bis auf die unterbuchse ausziehen soll - leben und leben lassen. aber wenn ich mich an die zeit erinnere in der ich meine heizung hab machen lassen - lagen die angebote für ein und die selbe arbeit zwischen 12.500 und knapp 20.000 euro. habe auf gutes material geachtet und etwas gehandelt. ich hab etwa 15.000 euro bezahlt...
                  trotz empfehlungen mußte ich immer hinterher sein das auch die abgesprochenen termine eingehalten werden. und einen tag bevor der estrich gemacht wurde, habe ich glücklicherweise nochmal die höhe der dämmung von der fußbodenheizung nachgemessen...denn der installateur hat sich trotz aller absprachen nicht daran gehalten. hätten die am nächsten tag den estrich gegossen, hätte ich meine tür nur noch auf bekommen wenn ich den bodenbelag weggelassen hätte...soviel zur gründlichkeit der deutschen handwerker. das war nicht das einzige teil bei dem ich denen erzählen mußte wie sowas zu installieren ist - das in einer dusche der anschluß mittig sein soll ( mit trockenbauwand ) war für die auch nicht selbstverständlich. das die anschlüsse in der dusche dennoch zu hoch sind, liegt wohl auch daran das einige jungs beim schrauben nicht nachdenken...so ein massagestrahl ist nicht für den kopf gedacht...sondern für den rücken. ist nicht bei allen handwerkern so, aber bei vielen. ich wohne in einem neubaugebiet, was meint ihr bei wievielen nachbarn in den ersten 2 jahren ständig die installateure wieder vor der türe standen um nachzubessern...

                  ein glück das mein nachbar der nach mir gebaut hat, ein guter heizungsinstallateur ist...und inzwischen ein guter kumpel dazu :gut2:
                  ICH HAB MICH UMGESEHEN, WIR SIND DIE GEILSTEN HIER :)

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                  • #24
                    In Neubaugebieten hab ich schon die dollsten Sachen erlebt , da merkt man deutlich das zeit Geld ist .

                    Mal grundlegend Wartung brennwert (nur das wichtigste)
                    Brennkammer/Wärmetauscher reinigen(erfordert immer dichtsatz) , kondensatleitungen ,Siphon ,pumpe etc reinigen bei weißlicher verschlammung mit zb Essig den das ist Schimmel ;).
                    Elektroden prüfen ersetzen
                    Ausdehnungsgefässe prüfen /auffüllen
                    Co vernünftig einstellen

                    Fertig
                    Das ist sozusagen das nötigste

                    Das die meisten brennwertgeräte bei den eingestellten heizkurven gar nicht im brennwert Modus laufen interessiert auch keinen .

                    Kann nur sagen setzt euch mit der Technik auseinander sonst geht das ersparte wieder drauf .


                    Und nix gegen den Schornsteinfeger aber mit seiner Messung kann er bei nem brennwert gerät nix über den Zustand sagen da so lange die Dinger laufen kommen da auch Werte im Toleranzbereich raus.

                    Schaut euch an was die Kisten im inet kosten gönnt dem Installateur seine mage und die stundensätze sollten auch nicht zu gering sein den wen für den Techniker vor Ort nur hilfsarbeiterlohn rauskommt kann man sich ja vorstellen wie es läuft.

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                    • #25
                      Na ja, Klar, so ein alter Atmosphärischer Gaskessel ist fast nicht kaputt zu bekommen, ist ja auch nichts dran was kaputt gehen kann. Auch bei der Regelung, was nicht da ist kann nicht kaputt gehen.
                      Aber auch wenn ein Heutiges Brennwertgerät wahrscheinlich keine 25jahre mehr halten wird und es nur mit regelmäßiger Wartung anständig Läuft, es Spart halt Energie und die ist heute verdammt teuer
                      Sagen wir mal mein Gebäude braucht 20000kWh im Jahr und schauen wir mal nur auf den Geräte Wirkungsgrad, nehmen wir mal 80% für den Gaskessel, ob er die wirklich schlaft ist was anderes und 95% für das Brennwertgerät.
                      So brauche ich 24000kWh gas bei normalen kesseln und 21000kWh beim Brennwertgerät. Jetzt kann sich jeder seinen Gaspreis raus suchen und schon weiß er was er im Jahr spart.
                      Wie gesagt, nur mal grob verglichen und geschätzt. Das der Effekt natürlich bei einem Neubau geringer ist der weniger Energie braucht wie ein Altbau ist klar, aber auch da, Heizwert möchte ich beim Gas schon heute nicht mehr unbedingt bezahlen und bei den bestimmt steigenden Preisen erst recht nicht.
                      Selbst beim Öl würde ich heute Brennwert machen. Wobei zugegeben, da ist die Wartung teurer, aber Öl ist generell von der Wartung aufwendiger egal ob Normal oder Brennwert. Was wir da teilweise an Problemen durch die heutigen Ölqualitäten haben ist unglaublich. Da Lösen sich Mischsystem auf die 20 Jahre gehalten haben und der Ersatz hält keine 2 Jahre, also neuer Brenner. Aber das ist ein anderes Thema.
                      Die ganze Technik die wir heute überall verwenden um Energie zu sparen ist aufwendiger wie die alten Lösungen und sie wird wahrscheinlich auch nicht so lange halten wie die alte, aber ob Auto oder Heizung, die Energiekosten fressen einen bei der alten Technik oft auf.

                      Ach und noch was zum Schonsteinfeger, einen Normalen Kessel mißt er jedes Jahr, einen Brennwertkessel nicht ;)
                      Unbekannt bekannt

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                      • #26
                        Kann mir jemand hierzu eine Meinung sagen: https://www.viessmann.de/de/wohngeba...lor-300-p.html ?

                        ca. 220-240 qm Gesamtwohnfläche. 2 Parteien: 1 x 2 Personen, 1x Familie. Aktuell 27 Jahre alte Wolf Gasheizung. Verbrauchswerte können nachgereicht werden, sind aber aufgrund neuer Wohnsituation nur bedingt aussagekräftig.
                        Plan: Zwischensparrendämmung von innen, Kellerdecke von unten, Fenster und Haustüren neu, kleiner Kaminofen (eher für Atmosphäre).
                        Solarthermie und Photovoltaik ist in unserem Falle keine Option.
                        Militant tolerant!

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                        • #27
                          Moien,
                          hört sich so an als ob Du eine komplette Energieberatung brauchst-
                          Kelledecke isolieren macht im eigenen Haus nicht wirklich Sinn-dann wohl eher Dach und Aussenwände -Gasheizungen sind mit einem Wirkungsgrad von ca.95 % recht effizient-die heutigen Klimageräte sind eine echte Alternative in gut isolierten Gebäuden.
                          lass Dich doch vor Ort beraten-falls Dein Dach noch nicht isoliert ist ,wie ich das so rauslese-dann sollte das mal der erste Schritt sein-
                          wie ist denn Dein Dachaufbau?
                          endlich bedingungsloses Grundeinkommen
                          www.kaputnik.de

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                          • #28
                            Warum macht Isolieren der Kellerdecke keinen sinn im selbst genutzten Haus :kratz: Klar wenn man den Keller auch warm haben möchte bringt es nichts, aber ansonsten verkleinert man damit den beheizten Bereich und somit auch den wärmebedarf des Gebäudes. Von dem hängst aber am ende ab was ich verbrauche. Ganz einfach Differenz von Innen zur Außentemperatur und Wärmedurchgang durch die Gebäudehülle. Zusätzlich dann noch der Notwendige Luftwechsel im Gebäude.
                            Außentemperatur kann man nicht ändern, die ist halt vom Wetter abhängig.
                            Innentemperatur richtet sich halt nach den eigenem Temperaturempfinden. Wobei man da schon etwas sparen kann mit einem gut einreguliertem und regelbaren Heizsystem was die Überschwinger reduziert und so die Raumtemperatur nicht wärmer wird wie gewünscht. Wobei da auch Oberflächentemperaturen im Raum eine rolle spielen ab wann man sich wohl fühlt.
                            Gebäudehülle kann man halt je nach gewünschtem Aufwand und möglichen finanziellen aufwand verändern. Man muss dabei aber immer das ganze Gebäude betrachten. Es macht keinen sinn in ein Haus mit schlecht gedämmten Wänden sehr gute Fenster einzubauen. Damit schafft man sich schnell mal Feuchteprobleme und wenn es ganz blöd Läuft Schimmel. Auch bei der Gebäude Abdichtung muss man entweder undicht genug bleiben oder dafür sorgen das der Nötige Luftwechsel technisch gewährleistet wird.
                            Leider werden heute Gebäude oft gut mit Dämmung eingepackt, das Dach gedämmt und dicht gemacht, dann noch neue dichte Fenster und fertig ist die Thermoskanne. Dann kommt das weit verbreitete falsche Lüften und die Feuchte Probleme sind da. Fenster Kippen ist halt kein Lüften. Beim Lüften funktioniert nur regelmäßig Stoßlüften. Alternative dazu ist halt eine Technische Lüftung, dabei kann man, wenn man möchte, auch noch einen großen Teil der sonst verlorenen Wärme Zurückgewinnen. Je dichter das Gebäude wird und je höher die Dämmung gewählt wird je größer wird der Anteil des Lüftungswärmeverlustest beim Wärmebedarf.
                            Wenn man sich da ein funktionierendes Konzept erarbeitet hat kann man sich Gedanken machen wie man die benötigte Wärmemenge für das Gebäude erzeugt und verteilt. Dabei spielt natürlich auch die höhe der möglichen Investition eine rolle. Auch die Wirtschaftlichkeit des ganzen kann man betrachten. Wobei das halt immer eine Rechnung mit einer großen unbekannten ist. Denn wer weiß wie sich die Preise für die einenden Energieträger in den nächsten 15 Jahren genau entwickeln. Ich hätte vor 5 Jahren nicht damit gerechnet das Öl und Gas noch mal so günstig werden wie sie heute sind. Das Strom immer teurer wird war aber abzusehen durch die EEG Gesetze.
                            Man kann je nach Annahme der Preisentwicklung fast jedes Konzept wirtschaftlich oder unwirtschaftlich rechnen.
                            Wie zu sehen ist, ist das ganze ein ziemlich umfangreiches Thema und deshalb ohne gute Beratung vor Ort nicht wirklich gut umzusetzen. Ich habe hier jetzt nur mal grob an der Oberfläche gekratzt und einiges weg gelassen.

                            Zu dem Gerät kann ich wenig sagen, Kostet halt einiges mehr wie ein Gutes Brennwertgerät. Wie wirtschaftlich das dann im Betrieb wird wenn ich die Kristallkugel hätte die genau sagt wie sich die Preise der Energieträger entwickeln, dann wäre ich ein gemachter Mann und reich. Auch zur Haltbarkeit kann ich nichts genaues sagen, ist halt einiges an Technik drin. Was ich ziemlich sicher sagen kann, 27Jahre wie der alte Atmosphärische Gaskessel wird das Ding wohl kaum werden. Aber das werden die ganzen heutigen Geräte wohl nicht schaffen. Dazu sind die zu sehr auf Maximalleistung getrimmt und Zuviel Technik drin. Wenn so was 20 Jahre hält ist es gut. Können aber auch nur 15 werden.
                            Unbekannt bekannt

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                            • #29
                              ich dachte die Heizung steht im Keller-weiss auch nicht wieso-:kratz:
                              alles schwierig per Ferndiagnose-
                              endlich bedingungsloses Grundeinkommen
                              www.kaputnik.de

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                              • #30
                                Ja so was geht nur vor Ort wenn man das Gebäude siht. Wenn die Heizung im Keller ist bedeutet es ja trotzdem nicht das man den Ganzen Keller heizen muss und eine Dämmung der Decke nichts bringt. Wenn dann allerdings auch noch die ganzen Leitungen durchlaufen muss man die auch richtig Isolieren und wenn der Keller weniger wärme bekommt muss man wieder noch mehr aufpassen wegen der Feuchtigkeit und Durchlüftung.
                                Man darf nicht vergessen das die Jetzige Heizung da pro 1m³ Gas auch ca. 10m³ Luft für die Verbrennung braucht und zusätzlich etliches an Luft durch den Schornstein Zieht. Der Luftwechsel fällt bei einer neuen Heizung die sich die Luft von außen holt schon mal weg.
                                Wie gesagt, man muss das als ganzes betrachten und immer dran denken wie sich das auf das komplette Gebäude auswirkt. Da hilft selbst die Ausbildung zum Gebäude Energieberater nur bedingt weiter. Da braucht man schon noch einiges mehr an wissen um Bauphysik und Technik.
                                Unbekannt bekannt

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