Navi fürs Endurowandern

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  • #61
    ist zwar ein alter Thread aber intressant für mich.
    Ich habe mir auch das Montana 600 zugelegt vor 3 Monaten und ich hatte vorher kein Ahnung von solchen Navis.Die Route bzw Tracks stelle ich mir schon im PC am frei zur Verfügung stehenden BaseCamp Programm zusammen und lade mir den Track,den ich noch passend bezeichne,auf mein Montana Navi vom PC.
    Dann fahre ich den gewählten Startpunkt meiner Tour an und lade das Moped aus,mache das Navi auf die Halterung und starte das Ding.
    Ich suche mir die ausgearbeitete Tour raus und starte die Navigation und stelle dann um auf Kompassführung.
    Das ist so als würde mich ein Guide durch den Wald führen,total entspannt ist das.
    Ich fahre jetzt auch mal ganz alleine 50-60 km Touren in völlig unbekannten Gegenden,mit extrem wenig Weganteilen.
    Das Montana Navi ist wirklich gut,robust und einfach zu kapieren,so nach einigen Anfangsschwierigkeiten.
    Leider habe ich im Moment nur eine Deutschlandkarte drauf,da ich September zu den SixDays in die Slowakei will.
    Aber für Geld ist das ja käuflich :gut2:

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    • #62
      ich habe auch ein 600er und bin bisher immer mit den Openstreetmap Karten unterwegs gewesen, die waren bisher immer top, außer in Norditalien. Falls Du Dir das Geld sparen willst.

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      • #63
        http://www.wanderreitkarte.de/info_de.php z. B.
        Ich fahre lieber von A nach B, als immer im Kreis :psy:

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        • #64
          Zum Thema Tripy habe ich mal eine usergruppe angefangen, wo sich Interessierte austauschen können: http://www.enduroforum.eu/group.php?...s#gmessage1417

          Süd-Toskana offroad: www.moto-adventures.de


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          • #65
            Hi,
            ob das Tripy fürs Wandern gut is...
            Wir haben entweder ein mittig verbautes Garmin zumo 600, jetzt gibt es neue, die 600er sind immer noch recht ok und in der Bucht verfügbar. Ich habe ein Etrex Vista HCx mit Open Street Maps. Da geht auf dem kleinen einzig das routing nicht - den Trip nachvollziehen ist kein Ding. Ich denke, so ein Navi muß halt alles aushalten, vor allem das Gerüttel und mal einen Hinfaller. Die Halterung vom 600er, kannst besser das Teil von Touratech verwenden, ist recht robust. Aber Achtung: so befestigen, daß es aus dem Weg ist oder "glatt" - Ram mount finde ich nicht gut. Ist aber nur persönlich...

            Das sind die Teile, die wir so haben. Funzt recht gut.

            LG,
            Circa

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            • #66
              Klar, den Tripy kann man sehr gut zum Wandern nehmen. Es hat ja ein integriertes GPS. Wenn man die Strecke vorher an Computer vorbereitet, kann man sehr schöne Offroad Roadbooks oder auch nach Track fahren. :daumen:

              Einfach unvorbereitet offroad nach Navi fahren ist zugegebenermaßen mit dem Tripy nicht so komfortabel, da die Kartenansicht ziemlich rudimentär ist. Man hat auch die Option, sich vom Tripy Roadbooks zu einem anvisiertem Ziel generieren zu lassen, das klappt bisher leider nur richtig gut auf der Strasse.

              Süd-Toskana offroad: www.moto-adventures.de


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              • #67
                @
                Einfach unvorbereitet offroad nach Navi fahren ist zugegebenermaßen mit dem Tripy nicht so komfortabel,
                Man hat auch die Option, sich vom Tripy Roadbooks zu einem anvisiertem Ziel generieren zu lassen, das klappt bisher leider nur richtig gut auf der Strasse.

                Wozu braucht man dann so ein " tolles Gerät " was Locker 650€ Euronen kostet ?
                Rudimentäre Kartenansichten bieten andere Geräte auch deutlich billiger.

                Dann kann ich auch bei meiner eigenen bisherigen Lösung bleiben.
                Denn die funktioniert spontan und auch durch manuelle Eingabe von GPS Daten egal wo ich bin .

                In der Usergruppe bekommt man auch keine Antworten.

                Wir Foren sich doch immer wieder gleichen ......

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                • #68
                  Man muss halt die Philosophie mögen die hinter dem Trippy steckt. Wer Spaß an roadbook Touren hat, der findet im trippy ein sehr funtionales und solide verarbeitetes Navigationsgeraet. Man sollte es einfach mal ausprobieren

                  Ich mag es !


                  Wenn du mal in der Nähe bist kannst du es dir gerne mal anschauen.........
                  Zuletzt geändert von mister brain; 15.04.2015, 21:20.
                  Bier - Lehrling (Status 1. Lehrjahr) :holler:

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                  • #69
                    Welches Navi für den Einsteiger?

                    Servus Kollegen,
                    wie so viele andere Einsteiger stehe ich vor dem gleichen Problem.
                    Navigation im Off-/Onroad Bereich welches Gerät, auch vor dem Hintergrund Kartenmaterial.
                    Inzwischen brennen mir die Augen von den Chats die ich gelesen hab´, Erfahrungsberichte
                    von Enduristen mit Ihren Geräten usw.
                    Auch was das Kartenmaterial betrifft gibt es einen Haufen an Info´s zu dem Thema.
                    Ich bitte um eure Zeit und eure Erfahrung.
                    Korrigiert mich wenn meine Schlussfolgerungen Fehler aufweisen.


                    Hintergrund:
                    Ich plane eine Enduroreise über Bali und Lombok.

                    a) Wichtig ist das ich Kartenmaterial dafür bekommen kann.
                    Natürlich am liebsten möglichst günstig (Geodaten OpenStreetMap?),
                    wg. dem budget, da ich das Navi auch kaufen muss.
                    => Primär soll das Kartenmaterial detailiert sein.
                    => Rasterkarten - Vektorkarten? Was ist besser für den Einsteiger?
                    von der "Aufmachung" (Verständlichkeit) wirken Vektorkarten besser auf mich.

                    b) das Navi in Funktion und Software sollte für einen Einsteiger sein
                    => ich würde Tastenbedienung dem Touchscreen vorziehen weil ich eher ein oldschool Typ bin
                    => auch wg. der Bedienung wenn das Ding mit Dreck überzogen ist meine ich das es mir mehr liegt

                    c) Das Navi sollte min. über eine 12 std Akkulaufzeit bei voller Funktion verfügen,
                    da ich mit Leihmaschinen in Asien wegs bin und nicht immer ein USB Anschluss an den Maschinen ist.
                    Tagestouren, abends aufladen, am nächsten Tag weiter.
                    => RAM Halterung an den Lenker und los. http://www.bikertech.de/html/ram-mount.html

                    d) features wie Wasserdicht bis min 1m Wassertiefe, shock absorbend sollten sein wenn ich durch
                    Wasserläufe fahr und mich mal hinlege.

                    e) Preislich würde ich +/- 350,-€ ausgeben weil ich Qualität kaufen will. D.h. für den Einsatzzweck
                    entwickelt. Ich weiß Smartphone, ect. können inzwischen auch mit Apps/Programmen aufwarten.
                    Da kommt wieder der oldschool Typ ins Spiel: Für jede Arbeit das richtige Wertzeug. Sorry.

                    Meine Schlussfolgerung:
                    a) Geräte wie das Garmin GPSMap278 scheinen von der Aufmachung genau das Ding zu sein - leider zu teuer?
                    => gebraucht bei eBay 500,-€ uff

                    b) Das Gramin Oregon600 scheinen eine gute Option zu sein Preis/Leistung für Einsteiger zu sein.

                    c) Darüber liegt offenbar das "Nachfolgemodel?" Garmin Montana600 mit größerem Display gut für die Ablesbarkeit.

                    d) Geräte wie das Garmin GPSMap78 oder das GPSMap62 sprechen mich persönlich nicht so an.
                    => Freistehende Antenne zwar super wg. dem Empfang - beim Sturz aber schon beschädigt worden.

                    Mein Standpunkt:
                    Ein Gerät das wie das GPSMap278 konstruiert ist Display/Bedienung mit Knöpfen, Preis/Leistung vom Garmin Oregon600
                    besitzt, mit event. einem vernünftig großen Display wie das Garmin Montana600 wäre vom Aussenfitting super.

                    Gutes & Günstiges Kartenmaterial mit dem Schwerpunkt Asien, womit ich über den Laptop die Tagestouren planen kann,
                    On- & Offroad, da sich Straßen und Schotterpisten abwechseln - perfekt.

                    In Kombination mit integrierten Kompass, ich muss nicht zum Ausgangspunkt zurückfinden.

                    Und nun die Frage:

                    Gibt es Entwicklungen die mit Ausstattung/Software/Kartenmaterial sich dort eingruppieren?

                    Vielen Dank für eure Zeit

                    Kommentar


                    • #70
                      Also ich kann dir wärmstens die Garmin Geräte empfehlen. Ich persönlich nutze ein Gpsmap 60 CSX. Ist schon etwas älter und ohne Touchbildschirm. Dafür extrem robust und mit langer Akku Laufzeit. Die Touchscreen Geräte benötigen mehr Strom. Außerdem haben die Geräte eine schlechtere Antenne für Sat Empfang. Die 60 er Serie hat eine sogenannte Quad/Helix Antenne, welche im Gebirge, Stadt oder anderen schlecht empfangbarem Gelände einfach einen besseren Empfang bieten. Ich persönlich nutze nur Garmin Karten die funktionieren gut. Openmaps kann man aber auch nutzen.
                      Ein weiterer Vorteil ist : Du kannst die Geräte auch mit Handelsüblichen Batterien betreiben.

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                      • #71
                        Ich habe das Montana 600 seit zwei Jahren und würde es ohne Bedenken für Deinen Zweck empfehlen. Falls Du Fragen zu dem Gerät hast, helfe ich Dir gern.
                        Knöpfe habe ich noch nie vermisst, und selbst im Regen oder im Dreck war eine Bedienung immer gut möglich, manchmal muss man es hat kurz frei wischen. Karten habe ich bisher noch nicht gekauft, sondern immer von openstreetmap genommen. Allerdings habe ich keinen Schimmer wie die Karten in Indonesien von openstreetmap sind.

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                        • #72
                          Zitat von Würmer Beitrag anzeigen
                          Also ich kann dir wärmstens die Garmin Geräte empfehlen. Ich persönlich nutze ein Gpsmap 60 CSX. Ist schon etwas älter und ohne Touchbildschirm. Dafür extrem robust und mit langer Akku Laufzeit. Die Touchscreen Geräte benötigen mehr Strom. Außerdem haben die Geräte eine schlechtere Antenne für Sat Empfang. Die 60 er Serie hat eine sogenannte Quad/Helix Antenne, welche im Gebirge, Stadt oder anderen schlecht empfangbarem Gelände einfach einen besseren Empfang bieten. Ich persönlich nutze nur Garmin Karten die funktionieren gut. Openmaps kann man aber auch nutzen.
                          Ein weiterer Vorteil ist : Du kannst die Geräte auch mit Handelsüblichen Batterien betreiben.
                          Habe ebenso das 60er seit Jahren im eimsatz. Sehr robustes gerät aber relativ langsam. Es hat noch den 4poligen stromeingang und nicht diesen usb kram wenn du es später doch mal fest am moped verbauen willst

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                          • #73
                            Thema Garmin: Auch ich bin ein Fan davon. besonders, weil mn da perfekt die OSM-Karten kostenfrei runterladen und nutzen kann.

                            Nur ein bisl aufpasen: Ab- und zu gibt es schon mal Garmin- Angebote, die sich nur auf die PKW-Nutzung konzentrieren. Nix Openstreetmap-Karten, nix Routenführung nach ausgearbeiteten Wegpunkten.
                            Diese Geräte erkennt man am niedrigen Preis, den großen XXL-Displays und "nicht Spritzwasserfest".
                            www.reiseendurofestival.de

                            Kommentar


                            • #74
                              Servus Kollegen,
                              wie so viele andere Einsteiger stehe ich vor dem gleichen Problem.
                              Navigation im Off-/Onroad Bereich welches Gerät, auch vor dem Hintergrund Kartenmaterial.
                              Inzwischen brennen mir die Augen von den Chats die ich gelesen hab´, Erfahrungsberichte
                              von Enduristen mit Ihren Geräten usw.
                              Auch was das Kartenmaterial betrifft gibt es einen Haufen an Info´s zu dem Thema.
                              Ich bitte um eure Zeit und eure Erfahrung.
                              Korrigiert mich wenn meine Schlussfolgerungen Fehler aufweisen.

                              Hintergrund:
                              Ich plane eine Enduroreise über Bali und Lombok.

                              a) Wichtig ist das ich Kartenmaterial dafür bekommen kann.
                              Natürlich am liebsten möglichst günstig (Geodaten OpenStreetMap?),
                              wg. dem budget, da ich das Navi auch kaufen muss.
                              => Primär soll das Kartenmaterial detailiert sein.
                              => Rasterkarten - Vektorkarten? Was ist besser für den Einsteiger?
                              von der "Aufmachung" (Verständlichkeit) wirken Vektorkarten besser auf mich.

                              b) das Navi in Funktion und Software sollte für einen Einsteiger sein
                              => ich würde Tastenbedienung dem Touchscreen vorziehen weil ich eher ein oldschool Typ bin
                              => auch wg. der Bedienung wenn das Ding mit Dreck überzogen ist meine ich das es mir mehr liegt

                              c) Das Navi sollte min. über eine 12 std Akkulaufzeit bei voller Funktion verfügen,
                              da ich mit Leihmaschinen in Asien wegs bin und nicht immer ein USB Anschluss an den Maschinen ist.
                              Tagestouren, abends aufladen, am nächsten Tag weiter.
                              => RAM-Mount Halterung an den Lenker und los.

                              d) features wie Wasserdicht bis min 1m Wassertiefe, shock absorbend sollten sein wenn ich durch
                              Wasserläufe fahr und mich mal hinlege.

                              e) Preislich würde ich +/- 350,-€ ausgeben weil ich Qualität kaufen will. D.h. für den Einsatzzweck
                              entwickelt. Ich weiß Smartphone, ect. können inzwischen auch mit Apps/Programmen aufwarten.
                              Da kommt wieder der oldschool Typ ins Spiel: Für jede Arbeit das richtige Werkzeug. Sorry.

                              Meine Schlussfolgerung:
                              a) Geräte wie das Garmin GPSMap278 scheinen von der Aufmachung genau das Ding zu sein - leider zu teuer?
                              => gebraucht bei eBay 500,-€ uff

                              b) Das Gramin Oregon600 scheinen eine gute Option zu sein Preis/Leistung für Einsteiger zu sein.

                              c) Darüber liegt offenbar das "Nachfolgemodel?" Garmin Montana600 mit größerem Display gut für die Ablesbarkeit.

                              d) Geräte wie das Garmin GPSMap78 oder das GPSMap62 sprechen mich persönlich nicht so an.
                              => Freistehende Antenne zwar super wg. dem Empfang - beim Sturz aber schon beschädigt worden.

                              Mein Standpunkt:
                              Ein Gerät das wie das GPSMap278 konstruiert ist Display/Bedienung mit Knöpfen, Preis/Leistung vom Garmin Oregon600
                              besitzt, mit event. einem vernünftig großen Display wie das Garmin Montana600 wäre vom Aussenfitting super.

                              Gutes & Günstiges Kartenmaterial mit dem Schwerpunkt Asien, womit ich über den Laptop die Tagestouren planen kann,
                              On- & Offroad, da sich Straßen und Schotterpisten abwechseln - perfekt.

                              In Kombination mit integrierten Kompass, ich muss nicht zum Ausgangspunkt zurückfinden.

                              Und nun die Frage:
                              Gibt es Entwicklungen die mit Ausstattung/Software/Kartenmaterial sich dort eingruppieren?

                              Vielen Dank für eure Zeit

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                              • #75
                                Könntest du die Frage bitte nochmal stellen?

                                vom Töpfchen

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