da ich bei unter 10° immer noch Probleme mit einem anfetten im Leerlauf habe mit 38 LLD, LS 1,75 Umdrehungen auf, JD blau Clip2, HD172 habe ich mal folgende Frage:
Wie wirkt sich der Schwimmerstand auf die benötigte Düsengröße genau aus?
Derzeit ist der Schwimmer bei dem gängigen Test genau parallel zur Dichtfläche, wenn der Vergaser leicht gekippt ist und der Schwimmer das Nadelventil gerade so berührt aber nicht reindrückt. So soll man es ja eigentlich haben.
Ich überlege nun, den Schwimmerstand etwas geringer einzustellen.
Damit möchte ich zwei Dinge erreichen:
1. Bei gleicher Bedüsung etwas magerer werden (kann ja nicht sein dass man unter 10°C eine 35er braucht. Was soll denn dann im Sommer hinein?)
2. Etwas weniger Verluste durch den Überlaufschlauch. Ich habe den Eindruck da pritschelt häufig was raus.
Macht das so Sinn?
Und wieviel tiefer wäre sinnvoll und was bedeutet es für die Düsengröße?
z.B.: 1mm tiefer in der Mitte des Schwimmerkörpers = 40er statt 38er und 175er statt 172er?
Viele Grüße,
Erhard
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