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Dieses Impressum wurde zuletzt am 28. März 2023 aktualisiert.

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Richtiges beschleunigen bei tiefen Löchern bergauf ...

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neue Beiträge

  • #16
    Oberkörper bei sowas ruhig so weit vor das der Helm vor der Lichtmaske/Nummertafel ist. Den Unterschied merkst sofort!
    Auch die Position am Fußraster ist keine statische! Da drauf darf man seine Füse auch bewegen!

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    • #17
      Hallo!
      Auf jeden Fall im Stehen Fahren!
      Oberkörper bleibt 'ruhig' und lehnt sich nach hinten, Arme dabei ausstrecken (natürlich nicht bis Anschlag), mehlige Unebenheiten werden mit den Gliedmaßen ausgeglichen. Natürlich dabei vollgas halten
      Dein Oberkörper darf nicht unruhig werden, deswegen kommt das Sitzen nicht in Frage.

      Viele Liebe Grüße,
      Patrick Lachetta


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      • #18
        Zitat von patricklachetta1994 Beitrag anzeigen
        Hallo!
        Auf jeden Fall im Stehen Fahren!
        Oberkörper bleibt 'ruhig' und lehnt sich nach hinten, Arme dabei ausstrecken (natürlich nicht bis Anschlag), mehlige Unebenheiten werden mit den Gliedmaßen ausgeglichen. Natürlich dabei vollgas halten
        Dein Oberkörper darf nicht unruhig werden, deswegen kommt das Sitzen nicht in Frage.

        Viele Liebe Grüße,
        Patrick Lachetta


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        Und den Finger an der Kupplung :D !!:vchris:

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        • #19
          Danke für die Tipps

          Aber die Problematik sind nicht die Löcher als solches, sondern an dieser Stelle beschleunigt man gefühlt vom Stand halt auf den Löchern weil es nach vorne weg schnell wird voll durch, normal erst mal im Sitzen, dann zum Stehen, aber durch die Löcher finde ich keinen richtigen Übergang. Alles im Stehen ist hald schwieriger gleich voll zu beschleunigen.
          Wenn man an der Stelle schon etwas mehr Tempo hätte wäre das auch kein Problem.
          Eventuell hat es ja jetzt jemand verstanden :))
          „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

          Zitat K.A.

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          • #20
            äH:::: wichtig ist auf alle Fälle, da0 du rechts am Griff drehst; dann wirst schon schneller; alles andere ergibt sich eh; welche Mittelchen du einsetzen kannst, haben dir eh genug geschrieben. Wichtig ist Gaaas!
            Gruß engl

            Kluge Menschen sind voller Zweifel.
            Glaube ich.....

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            • #21
              finde etwas erstaunlich, was hier teilweise empfohlen wird.
              kenne jetzt die bedingungen natürlich nicht genau, aber in den meisten fällen wird - besonders bei leichter steigung - zweiter gang, körper ganz hinten und vollgas nicht lange funktionieren, bevor einem das vorderrad um die ohren fliegt :craz:


              meine idee wäre eher, einen möglichst hohen gang drin zu haben (natürlich nur solange das bike dann noch zieht), das machts bei den unebenheiten etwas ruhiger.
              deine 300er (?) zieht ja auch ganz ordentlich, also oberkörper eher vorne und das meiner meinung nach wichtigste: kurveninneres bein früh auf die raste und wirklich druck in die rasten machen.
              man darf eben nicht sitzen und dabei das gesamte gewicht auf der sitzbank haben. traktion baut man mit druck auf die rasten sehr gut auf und wenn die unebenheiten kommen und man dadurch auch mal von der sitzbank gehoben wird, kann man das mit spannung in den beinen gut kontrollieren und steht im zweifel auch sehr schnell.
              #413 im Teuber Motorsport Enduro Team
              Teuber-Motorsport.de

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              • #22
                Stell dich doch einfach mal an die Stelle und schau dir an wie die schnellen jungs das fahren.
                So mach ich das aufjedenfall wenn ich mit ner Sektion nicht grün werde.

                Falls du schon zu den schnellsten auf dem Kurs ignoriere den Kommentar :who:
                ' If you don't fall down once in a while, you're not going fast enough! ' Danny "Magoo" Chandler

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                • #23
                  Es kommt sicherlich auch auf den Hang an :) mit viel Schwung ist es sicherlich was anderes wie mit wenig .... Oberkörper nach vorn hilft gegen ein steigendes Vorderrad, man verliert allerdings auch Gewicht und somit Traktion auf dem Hinterrad.

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