Rund um Dahlen 2016

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  • #31
    Zitat von chinablau Beitrag anzeigen
    War alles auch sehr gut fahrbar,

    Jo sieht man :))


    So fährt man aber nicht Gelände :holler: :Laugh:

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    • #32
      Festfahren konnte man sich auch auf der Etappe, wo mal kein schaulustiger Gaffer rumstand. In der zweiten Hälfte von Runde zwei hab ich einen E1B Hufo Fahrer im Wald in einer Rinne stecken sehen, aus der er nicht mehr alleine rausgekommen ist. Keine Ahnung, wie lange er da schon alleine gekämpft hat, aber er war seeeeehr dankbar als wir angehalten und ihm geholfen haben.

      Danke nochmal an den Kollegen, der auch fix angehalten hat, weiß leider Deine Nummer nicht mehr, wir wollten ja auch zügig weiter und dementsprechend haben wir uns nicht lange mit Kaffeetrinken aufgehalten ;)
      I rather ride twostrokes >:)

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      • #33
        Ich bin das erste mal in Dahlen gefahren und habe die Veranstaltung in zwiespältiger Erinnerung behalten.
        Beim Besichtigen empfand ich die erste Sonderprüfung auf dem Feld noch als zu schnell und etwas eintönig, aber weit gefehlt, die hat richtig Laune gemacht.
        Die zweite SP war auch gut. Abwechslungsreich.
        Auf der Etappe die Schlammlöcher, naja, wurde ja schon einiges zu geschrieben.
        Der Geländeteil der Etappe hat auch Spaß gemacht.
        Absolut gar nicht gefallen hat mir der zu hohe Straßenanteil (bzw. geradeaus glatter Feldweg).
        Ich bin über weite Strecken alles was geht gefahren (130 mute ich meinem kleinen Hustenzwerg normalerweise eher selten zu), und habe die Zeiten trotzdem nicht immer geschafft. Nach zwei Runden hatte ich zwei Strafminuten. Dann habe ich aufgehört, weil es mir zum einen konditionell gereicht hat, und zum anderen wahrscheinlich in der dritten Runde der Sprit ausgegangen wäre. Ich hatte mich etwas verkalkuliert. Gerechnet hatte ich mit 3 Runden und 195 km und hatte insgesamt leider nur 18,5 Liter Benzin und wie sich später rausstellte, waren das mindestens 3 Liter zu wenig! Strecke länger als angegeben und ein unerwartet hoher Vollgasanteil.
        4 Stunden Fahrzeit haben mir aber auch so gereicht. 6 Stunden sind zum Saisonanfang für so einen alten Sack wie mich, mit zu wenig Konditionstraining wie immer, schon ganz schön heftig.
        Trotzdem nochmal vielen vielen Dank an die Organisatoren und zahlreichen Helfer.
        Viele Grüße
        Ralf
        #843

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