Suche Hinterrad KLX R

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  • Suche Hinterrad KLX R

    Hallo KLX Fahrer und Schrauber!
    Ich suche für einen zweiten Radsatz ein Hinterrad für eine KLX 300 R! Das von der 250 R sollte auch gehen. Ich habe hier eine Felge von einer 250 C bei der ich die Bremsscheibe gegen die einer R tauschen wollte, aber leider bekomme ich die Schrauben nicht lose.....
    Ausserdem suche ich noch den größeren Acerbis Kunststofftank! Vielleicht hat jemand noch einen liegen und möchte ihn verkaufen.
    Danke und Gruss!

  • #2
    Hallo,

    ...die Schrauben bekommst du ab wenn du sie warm machst, ein Lötbrenner oder ein Heißluftföhn mit anständig Leistung reicht um den Sicherungskleber zu entschärfen......

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    • #3
      Alles schon versucht! Wärme, leichten Schlag mit Hammer und Dorn, Rostlöser usw.! Könnte Kot.....! Beim Vorderrad ging es ohne Probleme.

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      • #4
        Wenn die Inbusschrauben vergnaddelt sind: Toleranzen ausgleichen mit einem Taschentuch so dass der Ratschenaufsatz (vergiss die Inbusteile am Schlüsselbund!) mit gefühlvollen Hammerschlägen drinsitzt. Rad auf sie Seite, linker Handballen Druck von oben auf die Ratsche, rechts drehen. Vorher: nicht warm, sondern heiss machen!

        Dann gibts noch Linksausdreher oder Ausbohren. Wenn das alles nichts hilft Sechskant Mutter/Schraube aufschweissen. Gehts immernoch nicht ist der Teufel am Werk :holy:

        Evtl kenn ich noch jemanden der ziemlich sicher noch ne Felge hat, aber probier erstmal die anderen Varianten.

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        • #5
          ....ja, ich kenne das Problem....
          Die Bremsscheibe der R ist etwas kleiner....

          Warm machen, dicken Hammer und Schlagschraubendreher.
          Meist sind die Schrauben danach hin, beim Kettenrad passiert das auch schon mal, die Schrauben sind auffällig weich aber da kannst du auch von der Rückseite an den Muttern angreifen.....

          Also... ab Werk ist an den Schrauben ein Sicherungskleber, den kannst du mit Temperatur zur aufgabe überreden aber es muss schon etwas mehr sein wie nur mal so 100°...
          Der Profi nutzt einen Stab mit dem passendem Innenschskant, der über einen Induktionsheizer hübsch rot angewärmt wird.
          Der Kleber gibt dann auf und das umgebende Alu dehnt sich weiter aus wie der Stahl der Schraube.
          Für den Hausgebrauch halte ich kurz den Brenner vom Autogenschweißgerät auf den Schraubenkopf.
          wenn der Innenschskant schon im Eimer ist, hilft meist ein Hammer und ein gut geschliffener Körner.
          Letzte Ausfahrt.... Köpfe abbohren, die Stummel warm machen und mit einer gut greifenden Zange raus drehen....
          Wenn jemand vor dir am Rad gefummelt hat und in guter Absicht einen Kleber "Endfest" wie Loctite 270 verwendet hat, geht unter 300° Erwärmung nix.....

          Viel Spaß beim schrauben... ...der MOF!!!

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          • #6
            Danke erst mal für eure Tips! Habe mit Humbas Variante (ausbohren und Ausdreher) begonnen. Bleibt leider keine andere Wahl! Da kommt Freude auf .....

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