250 oder 300er Sherco

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  • 250 oder 300er Sherco

    Bin mit dem Gedanken am spielen mir eine neue Sherco Factory 2019 oder wenn bald die neue kommt die 2020er zu kaufen..
    die Frage ist 250 oder 300er? Vorher bin ich eine 300er Husky mit Vergaser gefahren.
    Hat jemand Erfahrung mit beiden Mopeds? Fahre am liebsten extremes Gelände :gut2:

  • #2
    Naja extremes Gelände erfordert extremes Motorrad erfordert extremen Hubraum.
    Sprich 300er. Habe keine Erfahrung mit beiden Maschinen.

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    • #3
      300ccm sind für hardenduro sicherlich besser - ob sherco oder andere Marken ist egal
      PavianParade :paper:

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      • #4
        Gude,

        ich fahre die 2019 2T 300er Factory und bin sehr zufrieden, extrem geht gut mit der. Vorne 13ner Ritzel und wenn man mag eine 09 Kupplungspumpe, damit geht die Kupplung deutlich leichter, und los gehts.

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        • #5
          Hallo Büschheizer.

          Kannst Du bitte Dein "Sehr zufrieden" und "extrem gut" etwas ausführlicher beschreiben.

          Ich möchte bitte wissen was das Fahrzeug besonderst gut kann, was dir nicht gefällt, und was du an Veränderungen vorgenommen hast.

          Ich fahre TE 300 Bj. 2016. Hab so ca 140 Betriebsstunden drauf und suche ein neues Fahrzeug.
          Die Sherco 300 2T Factory gefällt mir sehr gut.

          Danke Für Deine Mühe

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          • #6
            die 250er ist smoother,linearer unten heraus...mein Partner, mit seinen 75kg ,bevorzugt die 250er....ich die 300er....wiege aber auch ein WENIG mehr....
            09 Pumpe macht die Sache wesentlich leichter….und dann noch ein Alu/Umlenk/Motorschutz und fedisch:psy:
            ab Werk kommen sie sehr fett eingestellt….also da sollte der Haendler,oder du, noch mal ran ...hier unten fahren wir 168-170,38-40 und Nadel mit F...bei der 300er...250er habe ich gerade nicht im Kopf
            seid kurzen(ca. 14 Tage) gibt es ein neues Mapping....empfehlenswert.
            beide sind,vom Motor her,linear und haben kein Losbrechmoment ?! wie manch anderer 2takter
            leider bin ich nicht um die Eck…..habe gerade beide zum testen hier
            Zuletzt geändert von durofrank; 20.05.2019, 11:33.
            www.endurofun.eu
            acta non verba

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            • #7
              Hallo durofrank.

              Danke für deine mühe.

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              • #8
                "leider bin ich nicht um die Eck" Naja, von Köln ca. 2 Stunden.
                Christian
                www.lange-koeln.de

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                • #9
                  2,5std ratzfatz.................
                  www.endurofun.eu
                  acta non verba

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                  • #10
                    Zitat von durofrank Beitrag anzeigen
                    leider bin ich nicht um die Eck…..habe gerade beide zum testen hier
                    verdammt ich habe zu wenig Urlaub:mauer:
                    E-power is no crime

                    the real GasGas ist gone RIP, now they say GasGas to red KTM

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                    • #11
                      Hallo alter mann,

                      die Sherco funktioniert einfach gut, der Motor ist in allen Lagen gut zu fahren und sehr gutmütig, trotzdem hat er ordentlich Dampf wenn man ihn braucht. Das Kayaba Fahrwerk ist einfach das beste was ich bis jetzt gefahren bin. Ich musste nur die Federrate vorne und hinten anpassen. Geradeauslauf tadellos. Ich habe nichts umbedüst, weil es für mich so gut passt. Den originalen Motorschutz habe ich einfach mit dem passenden Plastik verlängert (Plastik geschnitten, mit Heißluftfön passend gebogen, gebohrt und dann mit zwei Schrauben plus originaler Schraube fest gemacht), damit hat die Umlenkung jetzt schön Schutz. Materialpreis 1€ und 30 min. Arbeit. Ansonsten ist alles bis auf die 9mm Kupplungspumpe original. Im Extremen ist sie sehr handlich, vorne schön leicht und gut zu händeln. ich fahre sie jetzt ungefähr 30h und habe nichts zu meckern. Vorher hatte ich eine 300 GasGas GP und kam damit nicht so gut zurecht, da haben sich schnell einige Dinge gefunden die mich sehr gestört haben und deshalb ist die bei 80h wieder weg gegangen.

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                      • #12
                        Moin. Ich denke mal, dass es eine Sache vom Fahrergewicht und der persönlichen Vorliebe ist, ob man nun eine 250er oder 300er nimmt.

                        Ich fahre seit ca 26 Stunden eine 2019er 250er factory und bin super zufrieden. Sie ist nochmal deutlich besser als meiner vorherige 2016er 250er.

                        Ich fahre auch gerne extremes Gelände, aber auch enduro und cross country. Mir persönlich hat sie genug Leistung und macht mich bei längeren Rennen nicht müde. Mein Gewicht liegt aber auch fahr fertig bei ca 85-90 kg.

                        Der Motor arbeitet super linear, das Fahrwerk ist das beste was ich jemals gefahren bin. Könnte aber für ganz extreme Sachen evtl etwas softer sein. Mit dem starter hatte ich bisher auch keine Probleme. Also, ich bin rundum zufrieden.
                        Am Vergaser musste ich aber hand anlegen, weil ich mit der Einstellung nicht zufrieden war. Meine aktuelle Einstellung auf sea level (N1EG (3) 42 - 175 Schieber 7) jetzt wo es wärmer wird, werde ich da nochmal bei gehen und magerer bedüsen.

                        @büschheizer, hast du die Federrate härter oder weicher geändert?

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                        • #13
                          Moin,

                          ich habe in Absprache mit TechnicalTouch die Federn härter gemacht. Habe fahrfertig leichte 120kg, Fahrwerk funktioniert jetzt super. Ich hatte als erstes hinten eine aftermarket Feder mit passender Rate verbaut, jetzt eine original Kayaba. Die Kayaba Feder ist bei gleicher Federrate anders gewickelt und spricht deutlich sensibler an.

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                          • #14
                            Ich wiederhole mich. Ich habe mit meiner 300er Factory mein Traumbike gefunden. Und dabei bleibt es. Trotz bzw. gerade wegen Tests / Erfahrungen mit anderen Bikes. Mir wurde derzeit zur 250 geraten. Softer usw. Aber der Wiederverkauf der 250 war zumindest früher immer schlechter. Aber vll ist das ja auch ein Trend.
                            Ich fahre alles Serie und halte mich beim Fahrwerk ans Handbuch. Kein Umbedüsen und nichts. Ich bin echt jeden Tag in der Garage. Aber da ist echt nichts was ich verändern würde. Der Motor der 300er läuft super sauber und smooth. Von wegen Vergaser sind out.
                            Nur beim MX hatte ich mal das scharfe Mapping drin. Passt mir da besser.
                            Ich bleibe bei der 300er aber ich denke im XC oder modernen Enduro könnte die 250er gut abschneiden. Im Extremen jedenfalls ist die 300er für mich linear und ruhig. Und so geht's auch steile Auffahrten hoch. Immer Reserve.
                            Wobei ich noch die 18er habe und auch dieses Fahrwerk Top finde. Von Extrem bis MX komme ich Top zurecht. Da war 2018 auch echt ein Sprung wie ich meine.
                            Meine erste Liebe waren Motorräder. Wir haben viele gute und auch einige schmerzhafte Momente hinter uns.

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