Weltreise, nur mit welcher Maschine?
Ich bin seit ner guten Woche von einer "Ostseeumrundung" (Finnland und Russland haben wir ausgelassen) wieder da. Wir waren zu sechst mit folgenden Mopeds unterwegs: Kawasaki KLX 650, Honda Transalp, BMW F650 GS, 3x Yamaha XTZ 750 Super Tenere. Hauptsächlich waren wir auf Landstraßen unterwegs, zwischenzeitlich sind wir aber auch Schotterwege bzw. Sandwege gefahren. MX Strecken und Fahrten durch die Dünen und am Strand standen aber auch auf dem Plan. Ich bin eine von den drei XTZ´s gefahren, generell kam ich gut mit der Yamaha klar. Der starke Motor, die gute Laufruhe, die hohe Verkleidung, der großer Tank und die großen Koffer sind für Langstreckenfahrten echt perfekt. Große Nachteil dabei ist dann das Gewicht, gerade bei langsamen Fahrten im tiefen Sand wird das ganze sehr schwerfällig und anstrengend. Rangieren im Stand auf losen Untergrund kann dann schon zu ner Aufgabe werden. Ich bin insgesamt viermal auf der Tour umgekippt (2x MX Strecke, 2x Düne), ohne Hilfe wird es tatsächlich schwierg das vollgepackte Moped wieder aufzurichten. Mir persönlich (1,74m, 74kg) war die XTZ ehrlich gesagt zu schwer. Aktuell bin ich am überlegen ob die Yamaha wieder verkaufe und mir dafür eine leichtere Reiseenduro zulege.
Mein Fazit: Weniger ist mehr!! Gerade im Gelände bzw. auf unbefestigte Straßen braucht man keine Spitzleistung und jeder zusätzliche KG macht sicherlich nicht positiv bemerkbar.
Ich bin seit ner guten Woche von einer "Ostseeumrundung" (Finnland und Russland haben wir ausgelassen) wieder da. Wir waren zu sechst mit folgenden Mopeds unterwegs: Kawasaki KLX 650, Honda Transalp, BMW F650 GS, 3x Yamaha XTZ 750 Super Tenere. Hauptsächlich waren wir auf Landstraßen unterwegs, zwischenzeitlich sind wir aber auch Schotterwege bzw. Sandwege gefahren. MX Strecken und Fahrten durch die Dünen und am Strand standen aber auch auf dem Plan. Ich bin eine von den drei XTZ´s gefahren, generell kam ich gut mit der Yamaha klar. Der starke Motor, die gute Laufruhe, die hohe Verkleidung, der großer Tank und die großen Koffer sind für Langstreckenfahrten echt perfekt. Große Nachteil dabei ist dann das Gewicht, gerade bei langsamen Fahrten im tiefen Sand wird das ganze sehr schwerfällig und anstrengend. Rangieren im Stand auf losen Untergrund kann dann schon zu ner Aufgabe werden. Ich bin insgesamt viermal auf der Tour umgekippt (2x MX Strecke, 2x Düne), ohne Hilfe wird es tatsächlich schwierg das vollgepackte Moped wieder aufzurichten. Mir persönlich (1,74m, 74kg) war die XTZ ehrlich gesagt zu schwer. Aktuell bin ich am überlegen ob die Yamaha wieder verkaufe und mir dafür eine leichtere Reiseenduro zulege.
Mein Fazit: Weniger ist mehr!! Gerade im Gelände bzw. auf unbefestigte Straßen braucht man keine Spitzleistung und jeder zusätzliche KG macht sicherlich nicht positiv bemerkbar.
und ich bin eher der Hostel Schläfer, werde also Hauptsächlich von Ort zu Ort fahren anstatt in der Wildnis zu bleiben (ist mir einfach zu einsam, aber auch da bin ich flexibel, ein Zelt ist schnell gekauft) aber ich will auch nicht aufgeschmissen sein wenn mal keine Straße da ist. Ich denke gerade Kasachstan und die Mongolei besteht zu einem großen Teil aus unbefestigten Wegen, Pisten ist aber vllt. etwas übertrieben.
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