Dauertest eines Rennpavillons
Ich mache keine Werbung für den Hersteller bzw. dessen Produkte.
Jetzt habe ich diesen Pavillon sieben Monate als Dauergarage in Süd-Griechenland. Der Pavillon wurde extremer Sonneneinstrahlung, extremen Unwettern mit Sturzregenfällen und Stürme ausgesetzt. Laut von mehreren Bekannten, waren in den letzten 20 Jahren hier in Griechenland keine so schweren Unwetter wie jetzt im Herbst/Winter.
Ausstattung:
Soweit ich mich erinnern kann waren es zwei Einheiten in jeweils zwei Taschen. Das Gewicht war auch sehr schwer. Nach der Zusendung wollte ich den Inhalt überprüfen, aber die erste Tasche riss sofort auf. Daraufhin verzichtete ich auf die Überprüfung des Inhalts.
Die Taschen sind nach meiner Meinung nicht für mehrmalige Verwendung zu gebrauchen. Der erste Eindruck war dadurch schon etwas enttäuschend.
Der Pavillon wurde das erste Mal in Griechenland aus den Taschen ausgepackt. Der erste Eindruck war gut. Das Alugestell machte einen sehr guten Eindruck, ebenso die feste Plane.
Aufbau:
Es wurde ein entsprechender Aufbauplatz für den Pavillon vorbereitet. Dieser liegt am Hang und wurde entsprechend ausgegraben und planiert.
Das Aufbauen des Alugestell war sehr einfach. Die Plane des Daches war etwas fummeliger zu montieren. Es spannte sehr und riss mir am Anfang gleich einen Riss in der Plane. Vielleicht war ich etwas zu ungeduldig. Leider war der Riss an der am meisten an der Sonne zugewandten Seite und an der offenen Seite des Pavillons und der am Wind/Sturmseite zugewandten Seite. Der Riss hat sich vergrößert.
Der Pavillon wurde mit starken herkömmlichen Erdheringen von Hage…. im Boden verankert und an den Abspannleien befestigt.
Inhalt:
Ich habe darin ein Regal (Gerüst mit mehreren Brettern) mehrere großen Alukisten mit Autoersatzteilen, 2 Motorrädern, Stromaggregat, 2 Fahrräder usw. drinnen.
Fazit:
Die Fratzen von 24….. verstören schon die alten Griechen, aber das ist ein örtliches Problem.
Die schwarze Farbe ist durch die extreme Sonneneinstrahlung etwas grau geworden.
(Die Sonne tötet hier alles, Autos, Häuser, auch Motorräder)
Das Dach ist bisher wasserdicht. Die Seitenteile sind auch bisher wasserdicht. Wasser läuft nur durch die Hanglage bei extremen Regenfluten am Boden durch. Dies stammt aber nicht Undichtigkeiten des Pavillons.
Wie schon erwähnt ist am Dach ein Riss in der Plane von 5 cm an der Frontseite. An der gleichen Seite sind auch zwei Klettverschlüsse vom Seitenteil ausgerissen. Dies ist auch der zum Wind zugewandten Seite und zum Abhang. Ich habe die Seitenteile durch Steine gesichert und auf der eben genannten Seite sind die Steine den Hang abgerutscht. Die Klettverschlüsse sind durch das Abrutschen der Steine ausgerissen. Das Problem wurde auch behoben.
Vergleich:
Ich habe auch einen Faltpavillon von Hage…u aufgebaut. Der kostete nach meiner Meinung nach auch nur 60 €, war offen auf allen Seiten und das Dach war auch nur aus Stoff. Dieser Pavillon sollte nur als Sonnenschutz dienen. Nach paar kleinen Windstößen musste ich mehrere Schrauben ersetzen und mehrmals flicken. Nach zwei oder drei Sommerwinden oder –stürmchen musste ich diesen Pavillon ausrichten und mehr oder weniger zusammenspaxen. Ein etwas größerer Wind gab dann diesen sein Aus.
Den Rennpavillon interessierte dies gar nichts.
Bisher bin ich sehr positiv über den Pavillon überrascht. Den mehrmaligen Auf- bzw. Abbau und dadurch entstehenden Schäden habe ich nicht getestet.
Dass der Pavillon nicht als Garage gedacht ist, ist mir klar. Mich interessiert mich aber, wie haltbar so was ist.
Ich mache keine Werbung für den Hersteller bzw. dessen Produkte.
Jetzt habe ich diesen Pavillon sieben Monate als Dauergarage in Süd-Griechenland. Der Pavillon wurde extremer Sonneneinstrahlung, extremen Unwettern mit Sturzregenfällen und Stürme ausgesetzt. Laut von mehreren Bekannten, waren in den letzten 20 Jahren hier in Griechenland keine so schweren Unwetter wie jetzt im Herbst/Winter.
Ausstattung:
Soweit ich mich erinnern kann waren es zwei Einheiten in jeweils zwei Taschen. Das Gewicht war auch sehr schwer. Nach der Zusendung wollte ich den Inhalt überprüfen, aber die erste Tasche riss sofort auf. Daraufhin verzichtete ich auf die Überprüfung des Inhalts.
Die Taschen sind nach meiner Meinung nicht für mehrmalige Verwendung zu gebrauchen. Der erste Eindruck war dadurch schon etwas enttäuschend.
Der Pavillon wurde das erste Mal in Griechenland aus den Taschen ausgepackt. Der erste Eindruck war gut. Das Alugestell machte einen sehr guten Eindruck, ebenso die feste Plane.
Aufbau:
Es wurde ein entsprechender Aufbauplatz für den Pavillon vorbereitet. Dieser liegt am Hang und wurde entsprechend ausgegraben und planiert.
Das Aufbauen des Alugestell war sehr einfach. Die Plane des Daches war etwas fummeliger zu montieren. Es spannte sehr und riss mir am Anfang gleich einen Riss in der Plane. Vielleicht war ich etwas zu ungeduldig. Leider war der Riss an der am meisten an der Sonne zugewandten Seite und an der offenen Seite des Pavillons und der am Wind/Sturmseite zugewandten Seite. Der Riss hat sich vergrößert.
Der Pavillon wurde mit starken herkömmlichen Erdheringen von Hage…. im Boden verankert und an den Abspannleien befestigt.
Inhalt:
Ich habe darin ein Regal (Gerüst mit mehreren Brettern) mehrere großen Alukisten mit Autoersatzteilen, 2 Motorrädern, Stromaggregat, 2 Fahrräder usw. drinnen.
Fazit:
Die Fratzen von 24….. verstören schon die alten Griechen, aber das ist ein örtliches Problem.
Die schwarze Farbe ist durch die extreme Sonneneinstrahlung etwas grau geworden.
(Die Sonne tötet hier alles, Autos, Häuser, auch Motorräder)
Das Dach ist bisher wasserdicht. Die Seitenteile sind auch bisher wasserdicht. Wasser läuft nur durch die Hanglage bei extremen Regenfluten am Boden durch. Dies stammt aber nicht Undichtigkeiten des Pavillons.
Wie schon erwähnt ist am Dach ein Riss in der Plane von 5 cm an der Frontseite. An der gleichen Seite sind auch zwei Klettverschlüsse vom Seitenteil ausgerissen. Dies ist auch der zum Wind zugewandten Seite und zum Abhang. Ich habe die Seitenteile durch Steine gesichert und auf der eben genannten Seite sind die Steine den Hang abgerutscht. Die Klettverschlüsse sind durch das Abrutschen der Steine ausgerissen. Das Problem wurde auch behoben.
Vergleich:
Ich habe auch einen Faltpavillon von Hage…u aufgebaut. Der kostete nach meiner Meinung nach auch nur 60 €, war offen auf allen Seiten und das Dach war auch nur aus Stoff. Dieser Pavillon sollte nur als Sonnenschutz dienen. Nach paar kleinen Windstößen musste ich mehrere Schrauben ersetzen und mehrmals flicken. Nach zwei oder drei Sommerwinden oder –stürmchen musste ich diesen Pavillon ausrichten und mehr oder weniger zusammenspaxen. Ein etwas größerer Wind gab dann diesen sein Aus.
Den Rennpavillon interessierte dies gar nichts.
Bisher bin ich sehr positiv über den Pavillon überrascht. Den mehrmaligen Auf- bzw. Abbau und dadurch entstehenden Schäden habe ich nicht getestet.
Dass der Pavillon nicht als Garage gedacht ist, ist mir klar. Mich interessiert mich aber, wie haltbar so was ist.
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