bin, allerdings schon 2004-2005 für´n 3/4 Jahr durch NZ gebummelt.
Hatte mir in Auckland einen Transporter gekauft und selbst minimal-ausgebaut, also Bett, Licht, Kocher.
Dann ein Moped gekauft. Der Kauf von Fahrzeugen sowie die Anmeldung ging sehr flott und völlig problemlos, Preise wie hier.
Irgendwo wild stehen war auch überhaupt kein Problem. Habe in den knapp 9 Monaten sowohl in Stadtmitte gestanden als auch am der Welt, gab nie Probleme, im Gegenteil, sehr viele nette Einheimische kennengelernt.Campingplatz bei ca. 250 Übernachtungen genau für drei Nächte.
Mopedfahren ging auch sehr easy. Zum Einen gab´s Dirtrides, bei denen Farmer auf Ihrem Gelände Touren gesteckt haben, die mal abfahren konnte. Waren teilweise 50-60 km-Runden über geilstes Terrain. für´n paar Dollar gab´s feinstes Enduro, ´ne Menge neue Kontakte zu Farmern, die am darauffolgenden Wochenende Dirtrides anboten und entspannte Wurst mit Bierchen am Abend.
Ansonsten vor Ort Mopedläden gesucht und mit den Leuten gesprochen. Waren alle immer sehr offen, einen Touri auf eine Runde durch die Büsche mitzunehmen.
Mit Polizei hatte ich nicht einmal Kontakt.
Allerdings hatten schon damals vor allem die deutschen Touris einen schlechten Ruf, da sie überall alles für umme mitnahmen, aber Ihren Dreck ebenso überall hinterließen und vor allem an den Flüßen und Bächen überall hingeschissen und somit die Wasserqualität nicht grade gesteigert haben.
Ich würde mich an Deiner Stelle an einen Veranstalter dort unten wenden, der Dir Moped und Tour organisiert. Alternativ kannste Dir hier http://www.trademe.co.nz ein Moped organisieren, welches Du danach aber auch wieder loskriegen musst. Je nachdem wie lange Ihr zu bleiben gedenkt und bastelfreudig Ihr seid, könnte aber ausleihen die bessere Wahl sein.
Nur zum Endurieren gibt es sicher leichter zu erreichende und zu organisierende Ecken der Welt. Wenn man aber erst einmal da ist, ist´s sehr geil.
Gruß, Burki
Kommentar