genau, das sehe ich auch so!
Meine persönlichen Favoriten sind sowieso weiter hinten.Coma und Despres interessieren mich schon lange nicht mehr- ist ja jedes jahr das Gleiche.
JEP! Coma find ich aber ganz Sympatisch aber diesen Despres kann ich nicht leiden.
genau, das sehe ich auch so!
Meine persönlichen Favoriten sind sowieso weiter hinten.Coma und Despres interessieren mich schon lange nicht mehr- ist ja jedes jahr das Gleiche.
Mal sehen, wie sich Ivan Boano so schlägt.
Ich habe mir seine 450 Beta beim Aufbau ansehen können.
ich hoff mal das BMW oder so die Motorrad Wertung gewinnt. wär mal was neues.
Aber jetz schon voreillige schlüsse zu ziehen wär glaub ich falsch es kommt ja noch der sand:schwärm:. Kennt eigentlich hier aus dem forum einen der mitfährt?
mfg
Einige Forenmitglieder kennen den Frans Verhoeven, der dieses Jahr für das Speedbrain BMW Team unterwegs ist. Und den David Rincon kennen auch ein paar.
Ansonsten kennt der eine oder andere gerade hier aus dem Norden die Tina Meier noch persönlich. Also BMW muss das auch nicht gerade gewinnen, wenn schon nicht KTM dann doch bitte ein richtiger "Exot" Sherco wäre ja mal was. Wobei von mir aus auch KTM Gewinnen darf, nur der Despres muss es nicht unbedingt sein, vom mir aus soll der Coma Gewinnen, aber richtig grinsen würde ich wenn es der Wasserträger vom Depres macht und der Depres so weit zurückliegt das er Wasserträger für den Spielen muss >:)
Ansonsten kennt der eine oder andere gerade hier aus dem Norden die Tina Meier noch persönlich. Also BMW muss das auch nicht gerade gewinnen, wenn schon nicht KTM dann doch bitte ein richtiger "Exot" Sherco wäre ja mal was. Wobei von mir aus auch KTM Gewinnen darf, nur der Despres muss es nicht unbedingt sein, vom mir aus soll der Coma Gewinnen, aber richtig grinsen würde ich wenn es der Wasserträger vom Depres macht und der Depres so weit zurückliegt das er Wasserträger für den Spielen muss >:)
Also wenn der Wasserträger das macht fange ich auch das Grinsen an!!
Los geht's!!! KTM-Pilot Marc Coma nimmt die ersten Meter der insgesamt 207 km langen Spezialprüfung unter die Räder, gefolgt von Cyril Despres. Der Franzose steht heute mächtig unter Druck, will er auf der 4. Etappe seine Führung in der Gesamtwertung nicht verlieren. Die Autos starten 17:36 Uhr mit Nasser Al-Attiyah an der Spitze.
Coma 2 Sekunden vor Despres, das ist ja eine haarige Angelegenheit.
Und zu den Wasserträgern: Despres hat in der Moto Verte gesagt, Wasserträger dürften absolut keine eigenen Interessen hegen, Ambitionen auf gute Resultate seien nicht von ihnen erwünscht...hat ja auch eigentlich auch Recht hiermit, der Wasserträger weiss ja weshalb er mitfahren kann....:kratz:
Jaja, das sollte er wissen, der Wasserträger... Aber wenn man die besten Wasserträger haben will muß man denen auch was bieten, sonnst geh´n sie halt woanders hin und nicht das Wasser tragen....;-)
Mal sehen, wie sich Ivan Boano so schlägt.
Ich habe mir seine 450 Beta beim Aufbau ansehen können.
:gut2: Genau ihn "beobachte" ich auch, aber seit Gestern ist er ganz schön zurückgefallen:kratz:. Hoffen wir, dass er nochmal ein paar Plätze gut macht.
Der deutsche Dakar-Rookie Daniel Schröder aus der Nähe von Bremen beendete die Etappe vorläufig an 57. Position und 34:25 Minuten Rückstand auf Marc Coma, liegt damit in der Gesamtwertung mit 14:30:56 Stunden ebenfalls auf Platz 57. Jan Vesely platzierte seine Yamaha vorläufig auf Platz 98 und 01:07:24 Stunden Rückstand, liegt damit auf Platz 86 der Gesamtwertung (16:10:06 Stunden).
Update: Christina Meier kam erst spät ins Camp. Gegenüber dem TV-Sender Eurosport berichtete sie, das die Höhe ihr Probleme machte. Die stoppte um einmal wieder richtig durchzuatmen. Wie berichtet ging es heute über 4.000 Höhenmeter, der Start lag auf 3.400 Meter. Am Ende schaffte sie Platz 112 mit 01:26:10 Stunden Rückstand, gesamt liegt sie nun auf Platz 106 mit 06:03:02 Stunden Rückstand auf den Führenden Marc Coma.
Die Etappe auf dem „Dach der Dakar“ ging bei sehr widrigen äußeren Bedingungen über die Bühne. Temperaturen bis 0 Grad und Regen auf einer Höhe von bis zu 4800 Metern verlangten den Piloten alles ab. Nach der über 500 Kilometer langen Andenüberquerung ging es sofort in die Atacama-Wüste, in der die Navigation alles andere als leicht war. Viele Piloten verfuhren sich und ließen einige Minuten in der Wüste liegen.
Eine ausgezeichneten Tag hatte Frans Verhoeven, der mit einer lupenreinen Navigationsleistung und einem fehlerfreien Ritt auf Rang neun vorfuhr, obwohl er erst als 16. ins Rennen gegangen war. Dadurch erhält er jetzt wieder eine bessere Ausgangsposition für die morgige Etappe in der Atacama-Wüste.
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