King of the Hills 2015

[maseck72]

Jap, fetten respekt....

Übrigens sxhicke seite , geländesport nordost :-)

Danke für die Blumen! Geb ich so weiter. Don-r-wetter hat schon nen bebilderten Reisebericht verfasst, eine ausführliche Story zum Rennen soll folgen. Darf ich das hier verlinken?

[effeff70]

Gerne, private seiten und blogs und erlebnisberichte sind immer willkommen :-)

[maseck72]

Tja, dann mach ich das mal: http://gelaendesport-nordost.de/node/328

Viel Spass beim Lesen!

[Gaso]

Ist ja genial wie ihr das Ding gerockt habt.:D
GLÜCKWUNSCH an alle

[kellspriory]

... hut ab, vor jedem, der dort am start war - gratulation :respect:

[engl]

ja, super!!!:trara:

[Dirty Harry]

https://www.youtube.com/watch?v=qHQH6PpyqyA

https://www.youtube.com/watch?v=2X0YpAjf62U

http://youtu.be/XuHLkvwlNBc

[vectra28]

Unten is der Holger:D

getapert per Wischphone

[effeff70]

Tja, dann mach ich das mal: http://gelaendesport-nordost.de/node/328

Viel Spass beim Lesen!

geiler bericht und schön geschrieben

[birdy]

Klasse Berichte, Respekt vor der Leistung von ARTUS!! Wow

[Dirty Harry]

MARIO ROMAN SIEGT IN ARAD – RACEBERICHT KING OF THE HILL+ ERGEBNISSE PRO/HOBBY


Prolog
Was für ein verrückter Tag. 200 Fahrer kämpften im Prolog um die beste Zeit auf der von FairMetalls Holger Dettmann designten Strecke. Für das Qualifying absovierten die Fahrer eine 3km Strecke woraus die Top20 noch einmal im Superfinale gegeneinander antraten. Die beste Zeit erzielte der Spanier Mario Roman vor Ben Hemingway. Dritter wurde Publikumsliebling Wade Young. Veerbek und Gutzeit komplettierten die Top5.
Im Superfinale wurden 6 Runden absolviert. Den Holeshot holte sich Roman, er führte das Feld auch bis zur letzten Runde an. Dann machte er einen Fehler und Young ging an die Spitze. Den letzten Podestplatz schaffte Ben Hemingway.
Foto: Lutzifer Transalp

Tag 2
Der neue Tag in Arad begann mit Regen und Wind. Ähnlich wie 2013 als die Fahrer den ganzen Tag vom Regen begleitet wurden.
Die Strecke eröffnete Mario Roman auf der ZonaPaddock KTM. Die PRO Rider hatten eine 60km lange Runde mit 12 Checkpoints vor sich. Hart war es auch für die Hobbyfahrer die 9h Renntag vor sich hatten.
Den Tag gewann etwas überraschend der Tscheche Martin Volny vor Mario Roman. Platz 3 belegte Andrew Noakley vor Lars Enöckl auf P4. Nicht gut lief es für Wade Young, nach 3h beschädigte er das Sichtglas für den Ölstand. Sein Ziel war deshalb das Motorrad noch sicher ins Ziel zu bekommen. Das schaffte der Südafrikaner auch.
Die Hobbyklasse gewann einmal mehr Zdenek Cyprian. 70 Fahrer schafften es auch diesmal aufgrund der schweren Bedingungen nicht ins Ziel.
Mario Roman Foto: Robert Katai

Tag 3
Kein Regen mehr und weniger Schlamm gab es am dritten Tag. Die Hauptprobleme waren aber nun die Bachbetten und Steine auf der 15 Kilometer langen Runde.
Mario Roman setzte alles auf eine Karte und ging sehr früh an Volny vorbei. Diese behauptete er auch bis ins Ziel. “Es war ein aufregendes Wochenende für mich. Der erste Tag war so glatt fast wie auf Eis und matschig. Der letzte Tag war eine gute Kombination aus langsamen und schnellen Abschnitten. Ich liebte es.”
Wade Young schaffte noch den Sprung auf Rang 2: “Im Prolog hatte Holger eine sehr gute Runde abgesteckt. Ich machte keine Fehler und konnte das Finale gewinnen. Der zweite Tag war Hart mit viel Schlamm und Auffahrten. Ich war froh die letzten 20km das Bike noch sicher ins Ziel zu bekommen. Der letzte Tag war noch einmal großartig mit den 5 Runden die wir fahren mussten. Ich bin mit den Wochenende zufrieden und bedanke mich bei meinen Sponsoren.”
Volny verlor 23 Minuten und fiel in der Gesamtwertung noch auf Rang 3 zurück.
Zdenek Cyprian holte sich erneut den Hobbyklassensieg.

Ergebnisse

Zdenek Cyprian Foto: Anton Anestiev

http://www.enduro.de/mario-roman-siegt-in-arad-racebericht-king-of-the-hill-24863/

[effeff70]

Ja auch nochnal fettes dankeschön an unsere facebookmods....die unermüdlich solche veranstltungen und alle infos und bilder dazu hierherbringen...ohne diese infos ären wir noch viel weiter weg vom geschehen :respect:

[Dirty Harry]

[artus]

hallo leute,

des einen leid ist des anderen freud - benny menzel hatte sich leider kurz vor dem rennen verletzt - dadurch bekam ich aber eine mitfahrgelegenheit beim baer ... baer und ich ... da war doch was ... wie schon in 2013 - ein gutes oder schlechtes omen??? damals wars ja die hölle und wir hatten nach tag eins abgebrochen ... es sollte tatsächlich wieder so ähnlich werden ...

mittwoch spät abends waren wir nach 14h anreise endlich ghioroc.

donnerstag früh kurz den prolog angesehen und dann mit einigen anderen noch ein wenig in die berge um etwas gefühl fürs geläuf zu bekommen ... und hier und da mal einen blück auf die strecke zu werfen, es war trocken und staubig.
... zurück in ghioroc konnten wir schonmal den holgerschen prolog antesten, das steinfeld war schon respekteinflößend und auch die sprünge nicht ohne.
abends dann anmeldung und technische abnahme, kein problem.

freitag gings dann endlich los, mittags 1h prolog training für alle und danach die läufe nach klassen mit bis zu 8 fahrern. ich wollte es beizeiten hinter mich bringen und bin gleich in der zweiten pro fahrer gruppe gestartet, es lief solide, im steinfeld leider hängen geblieben da vor mir schon 2 drin standen, am ende die 26. zeit overall. zum glück denn die top 20 durfte/musste noch am abend das superfinale über 6 runden bestreiten worauf ich wenig lust hatte denn ich wusste ja was mich am nächsten tag in den bergen erwartet.

die wetterprognose verhieß nichts gutes und es kam dann auch so das es die nacht und am vormittag regnete was wieder schlammig/schmierige bedingungen erzeugte - allerdings nicht so krass wie 2013.

die erste hälfte des tages lief überraschend sehr gut für mich, ich konnte sogar einige fahrer überholen und alle pro checkpoints fahren ... leider kam dann ein checkpoint (wand im wald) den ich trotz einiger versuche einfach nicht erreichte, stattdessen nur wertvolle kraft und zeit liegen ließ ... und die erinnerungen an 2013 waren wieder da.
im letzten renndrittel wartete dann ein bergaufbachbett mit für mich eigentlich nicht fahrbarem ausstieg (die schwierigste stelle der strecke), dort habe ich mich dann völlig aufgearbeitet und bin nur mit fremder hilfe dort hoch gekommen. leider passierten mich dort auch einige andere fahrer. danach war ich komplett platt und schleppte mich ins ziel - was ich dieses mal tatsächlich fand - als tags 20.yeah doch kein alptraum!

zum glück war der tag nicht soo lang für mich - ich konnte mich etwas ausruhen und das moped für das abschließende 3h rennen am sonntag vorbereiten.

es blieb dann tatsächlich trocken sodass sich die gripverhältnisse weiter bessern sollten ...
am sonntag waren dann 3h bzw 5 runden auf einem ca 15km rundkurs zu bewältigen. die runde bot alle facetten - nur nichts zum ausruhen. besonders zehrend waren die zahlreichen bergaufbachbetten mit ihren schlüsselstellen ...
leider verfuhr ich mich kurz nach dem start wodurch mich noch einige nach mir gestarte fahrer passierten. zurück auf der strecke war keiner mehr zu sehen, es kam mir vor als wäre ich letzter gewesen. also endlich den rythmus finden und einfach fahren - dachte ich mir ... was mir dann auch gelang. ich konnte dann doch wieder einige überholen und vor allem durchhalten, es wurden doch 4 runden und tagesplatz 14 was in der gesamtwertung platz 12 ergab ... wie auch immer ... (aufgaben, strafen, wertung etc pp)

am abend gab es dann noch etwas party nach der siegerehrung und am montag morgen ging es zurück in die heimat.
alles in allem lief es sehr gut und ich bin super zufrieden mit dem king of the hill endlich meine offene rechnung beglichen zu haben :bravo::)) #20

[don-r-wetter]

Auch von mir auf diesem Wege Glückwunsch zur Top-Platzierung - wir haben uns nach dem Rennen ja leider nicht mehr gesehen ...

Mein kleiner Erlebnisbericht wurde hier ja bereits verlinkt - hoffe, dass ich ihn noch mit einigen Fotos aus den Bergen von Tag 2 und 3 vervollständigen kann - unser Fotograph Martin ist mit unserem gelände-un-gängigen Fahrzeug leider nicht an die Fotopunkte im Wald heran gekommen, da die Wege vom Regen total aufgeweicht waren - er musste bereits Helfer in Anspruch nehmen, um von seinem vergeblichen Versuch überhaupt wieder aus den Karparten heraus zu kommen ...

Gestern sind auch wir dann wieder gen Ostseeküste gestartet - in einem Ritt ist das schon echt 'ne Herausforderung - und dann auch noch der krasse Klimaumschwung. :angst:


Prologtraining am Freitag bei fast 20°C

Ankunft in der Heimat und morgendliches Ausladen - aber ich glaube, meine Beate hat das gar nicht so gestört (es war mir sogar so, als hätte sie mich ganz leise zum aufsteigen verführen wollen ... :)) fast hätte sie es auch geschafft, wegen meiner über die gesamte zurückliegende Woche verschleppte Erkältung musste ich allerdings ablehnen ... )


Nächster Termin dann das Drapak ... :gut2: