Dakar 2016
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Stage 12 Ranking over All:
1 3 KTM 46:13:26 - - 2 5 KTM 46:51:05 00:37:39 00:01:00 3 4 HUSQVARNA 47:06:36 00:53:10 - 4 47 HONDA 47:10:54 00:57:28 - 5 7 YAMAHA 47:10:55 00:57:29 00:05:00 6 49 KTM 47:26:16 01:12:50 - 7 42 YAMAHA 47:50:08 01:36:42 - 8 23 KTM 48:07:56 01:54:30 - 9 48 HONDA 48:16:32 02:03:06 - 10 45 KTM 49:30:39 03:17:13 - 11 61 HONDA 49:52:44 03:39:18 - 12 50 HUSQVARNA 50:14:12 04:00:46 - 13 44 KTM 50:17:37 04:04:11 00:01:00 14 33 KTM 50:21:00 04:07:34 - 15 11 KTM 50:34:30 04:21:04 00:07:00 16 12 KTM 50:35:06 04:21:40 - 17 52 KTM 50:51:21 04:37:55 00:02:00 18 15 YAMAHA 51:06:10 04:52:44 00:02:00 19 9 KTM 51:18:01 05:04:35 - 20 58 KTM 51:46:39 05:33:13 00:16:00
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Rallye Dakar 2016: KTM vor Gesamtsieg
"Die Rallye Dakar bog mit der zwölften Etappe in die Zielgerade ein und KTM steht vor dem 15. Gesamtsieg in Folge. Toby Price startet morgen mit einem Vorsprung von 37:39 Minuten auf den Slowaken Stefan Svitko (KTM) den Triumphzug nach Rosario. Nachdem Price im Vorjahr bei seinem Debüt als Dritter auf dem Siegerpodest stand, hat der Australier die große Chance auf den Gesamtsieg."
Quelle:
http://www.eurosport.de/cross-countr...33/story.shtml
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Platz 83 111 ESPINASSE SYLVAIN (FRA) HUQSVARNA 125 TE RALLY 1/49G2/72 04h15m00s +43h24m32s 91h33m47s83
der Junge hat es wieder einmal geschafft eine kl. 2T ins Ziel zu bringen.
Warum er nicht eine 200er nimmt, welche ja das selbige Gewicht hat??
Finde es aber toll, wenn es noch solche Heros gibt.,...
http://www.dakar.com/dakar/2016/es/piloto/111.html
Zuletzt geändert von Herbrenner; 17.01.2016, 10:55.
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"Laia Sanz - die härteste Frau der Dakar
Noch nie konnte eine Dame die Motorrad-Wertung der Rallye Dakar gewinnen. Die zweiwöchige Tortur durch Anden und Pampa fordert selbst dem härtesten Enduro-Draufgänger alles ab, weshalb sich kaum weibliche Teilnehmerinnen auf zwei Rädern nach Südamerika trauen. Eine Ausnahme zu dieser Regel ist KTM-Werkspilotin Laia Sanz. Die 30-jährige Spanierin gehörte dieses Jahr zwar nie zu den Schnellsten, dafür stellte sie an den letzten beiden Tagen umso mehr ihr Kämpferherz unter Beweis. Als sich Sanz mit einer Halsentzündung und Fieber durch die drittletzte Sonderprüfung kämpfte, kam sie zu Sturz und brach sich dabei ein Schlüsselbein. Doch zwei Tage vor dem Ende wollte sie nicht aufgeben, biss sich tags darauf über die längste Etappe (931 Kilometer) dieser Rallye und bestritt letztlich auch die 699 Kilometer der Schlussetappe. "Ich habe mein Schlüsselbein bei jedem einzelnen Bremsvorgang gespürt", gab Sanz danach erschöpft zu Protokoll. Rang 15 ist angesichts dieses Handicaps wie ein Sieg zu werten."
Quelle:
http://www.motorsport-magazin.com/da...wahren-helden/
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