Neues Endurogelände in NRW - Petition
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eine Frage hätte ich aber doch mal...
wie macht das z.B. der Hoope-Park?
Besonders der Punkt mit Ölverschmutzung oder Benzin ist ja sehr happig...wie kann man da am besten agieren? hat da jemand erfahrung?Motorsport Club Haltern am See e.V. - Jetzt eintreten und für ein legales Offroadgelände in NRW kämpfen!
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Wie Öl und Benzinverschmutzung. Getankt wird auf Entsprechenden Unterlagen. Geschraubt gar nicht oder auch mit Unterlage. Ansonsten sind die Mopeds wenn es Enduros sind auch so für den Betrieb auf der Straße zugelassen, da wird auch nichts gemacht wenn mal irgendwo ein paar Tropfen Öl oder Kraftstoff raus läuft. Die geringen mengen die da eventuell normal auftreten werden im Boden ohne Probleme abgebaut.
Also kein Problem herbeireden was so nicht existent und bekannt ist.Unbekannt bekannt
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Zitat von ghost Beitrag anzeigenWie Öl und Benzinverschmutzung. Getankt wird auf Entsprechenden Unterlagen. Geschraubt gar nicht oder auch mit Unterlage. Ansonsten sind die Mopeds wenn es Enduros sind auch so für den Betrieb auf der Straße zugelassen, da wird auch nichts gemacht wenn mal irgendwo ein paar Tropfen Öl oder Kraftstoff raus läuft. Die geringen mengen die da eventuell normal auftreten werden im Boden ohne Probleme abgebaut.
Also kein Problem herbeireden was so nicht existent und bekannt ist.Motorsport Club Haltern am See e.V. - Jetzt eintreten und für ein legales Offroadgelände in NRW kämpfen!
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Zitat von Hulko Beitrag anzeigengabs noch nie, wirds nie geben :angst:Motorsport Club Haltern am See e.V. - Jetzt eintreten und für ein legales Offroadgelände in NRW kämpfen!
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Zitat von lupaxy Beitrag anzeigenund wie ist es bei nem Motorschaden auf der Strecke oder so?
Wenn den Waldarbeitern am Harvester ein Hydraulikschlauch platzt schmeissen die auch nur Sägemehl drauf, wenn überhaupt was gemacht wird.
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Zitat von lupaxy Beitrag anzeigenund wie ist es bei nem Motorschaden auf der Strecke oder so?
Wobei selbst bei dem am Haverster Beispiel beschribenem Vorgehen passiert nichts. Das Öl wird im Boden abgebaut und gut ist. Früher haben die Bauern zum teil ihr Altöl in die Güllegruben geschüttet. Das ist also auf den Feldern gelandet, Gewachsen ist dort Trotzdem weiterhin alles. Oder wenn ich überlege wie die Böden bei uns an den Erdölpumpen ausgesehen haben wenn die Gestänge gewechselt hatten, Direkt daneben waren die Brunnen für die Feldberegnung. Im Grundwasser ist nie was angekommen.
Klar soll man kein Öl oder ähnliches bewusst und extra in die Umwelt kippen und mit einem Liter Öl kann man verdammt viel Wasser verschmutzen, aber die Natur hat auch in begrenztem Masse eine Selbstreinigung, so das das ganze dann doch oft nicht so dramatisch ist wie es manchmal dargestellt wird.
Also niemanden verrückt machen durch Probleme die es überhaupt nicht gibt.
Ich möchte nicht Wissen wie Oft in irgendwelchen Sandkulen mal bei einem Radlader ein Schlauch platzt und da dann Richtig viel Öl austritt. Das ganze dann noch direkt am Grundwasser. Gesehen habe ich da trotzdem noch nie einen Ölteppich. Wir haben größere und schwere Umwelt Probleme wie irgendwo mal ein paar Tropfen Öl oder Sprit.Unbekannt bekannt
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Es geht nicht darum, was an anderen Orten mit anderen Fahrzeugen passiert. Die Aussage "Aber die dort sind doch viel schlimmer!" wird wohl nicht ausreichen.
Also ich für meinen Teil würde all die genannten Mittel vorhalten und anwenden (sprich, Ölbindemittel benutzen und wenig Wind um das Ganze machen) aber zusätzlich eine Umweltversicherung abschließen. Denn du möchtest ja einen Verein gründen, womit der Vereinsvorsitzende auch mit Privatvermögen haftet. Und wenn du tatsächlich mal einige Kubimmeter Erde abtragen und entsorgen lassen musst, wird das nicht günstig...Das kann man schon so machen, aber dann wird's halt kacke...
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Ich habe auch mal unterschrieben. Dabei ist mir aufgefallen, dass vor kurzer Zeit eine sehr bekannte Deutsche Motocrossfahrerin ebenfalls unterschrieben hat. Vielleicht könnt Ihr Sie auch als eine Art "Botschafterin" gewinnen. Fragen kostet ja nichts.Alle Angaben ohne Gewähr!
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Zitat von Sietsch Beitrag anzeigenEs geht nicht darum, was an anderen Orten mit anderen Fahrzeugen passiert. Die Aussage "Aber die dort sind doch viel schlimmer!" wird wohl nicht ausreichen.
Also ich für meinen Teil würde all die genannten Mittel vorhalten und anwenden (sprich, Ölbindemittel benutzen und wenig Wind um das Ganze machen) aber zusätzlich eine Umweltversicherung abschließen. Denn du möchtest ja einen Verein gründen, womit der Vereinsvorsitzende auch mit Privatvermögen haftet. Und wenn du tatsächlich mal einige Kubimmeter Erde abtragen und entsorgen lassen musst, wird das nicht günstig...
Wenn man dann noch Geschichten kennt wie auch die Briten zum teil mit Öl an ihren Fahrzeugen umgegangen sind, dann weiß man das das bisschen Öl und Sprit was in unseren Fahrzeugen überhaupt vorhanden ist kein wirkliches Problem darstellen.
Wie du es schaffen willst mit 1,5l Öl mehrere Kubikmeter Erde zu verschmutzen weiß ich nicht, die bekommst du in einen oder 2 Eimern unter. Auch sind das Dinge die in einer Betriebsgenehmigung ganz klar geregelt werden. dann muss da halt Bindemittel vor Ort sein und ein Platz wo verschmutzte Erde zwischengelagert werden kann. Da reicht eine Mülltonne oder so. Das Risiko mit dem Bagger beim Bauen oder Pflegen der Strecke einen Ölschaden zu verursachen ist größer wie das beim Fahren. Die Maschinen werden aber auf jeder Baustelle oder so ohne extra Maßnahmen für einen eventuellen Unfall Betrieben was Öl oder so betrifft.
Deshalb noch mal, kein Problem herbeireden was es überhaupt nicht gibt.
Aber die ganze Geschichte steht und fällt mit Zustimmung in der Region, die ist entscheidend, da müsst ihr für arbeiten. Nur so kann sich was bewegen. Am ende geht es um Politik und da interessieren die Politiker nur Wählerstimmen, also einen Lokalpolitiker nur stimmen aus seiner Gegend. Deshalb ist die regionale Zustimmung das wichtigste, der Rest zeigt das es auch ein überregionales Interesse gibt, nicht unwichtig sicher, aber nicht so entscheidend.Unbekannt bekannt
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