1.) Probleme mit dem Handgelenk.
Vorgeschichte:
Oktober 2008 langsame Ausheilung eines verstauchten Handgelenkes.
VD: Kahnbeinbruch
MRT (ohne Kontrast, nur Prüfung auf Flüssigkeit im Knochen) und CT schlossen Kahnbeinbruch aus.
Es würde jedoch ein alter verschleppten Kahnbeinbruch festgestellt. (ausgeheilt, vermutlich von 2002)
Aktuell Handgelenk zuletzt stark verstaucht in Brelingen.
Wieder sehr langsame Ausheilung. Teilweise immer noch Beschwerden.
In den letzten paar Wochen "vergessen" also symptomlos.
Gestern Absatz runtergesprungen, nicht gestürzt, aber rechts sofort Schmerzen mit totaler funktio laesa.
Nach 5 Min konnte ich die Finger wieder bewegen - heute Handgelenk dick, nicht sonderlich belastbar.
Links nichts, um die Sprungbelastung einzuschätzen.
Hier erscheint mir ein MRT so oder so sinnvoll, aber ich höre mir auch dazu gerne Ideen an.
2.) Problem rechter Ellenbogen
Nach Dauerbelastung (fahren, Geräte) funktio laesa bei Bewegung von aussen nach innen des Unterarmes (z.B. Bewegung des Schalthebels Ducato in Mittelstellung von rechts nach links)
Schmerzen sind irgendwo (ich weiß wo, kenn aber die Anatomie nicht so genau) im Bereich des Ellenbogengelenkes an der Elle. Gelenkapsel, eher Muskelansatz da sehr begrenzt.
Macht hier ein MRT Sinn? Aus einer Diagnose muss ja auch eine sinnvolle Therapierbarkeit erfolgen. Oder kann man das manuel eindeutig diagnostizieren (Bursitis?) und ein MRT ist quatsch?
Ich muss eh noch zum MRT für's Knie und will jetzt nicht nochmal vorher zum Orthopäden.
Ich kann dem ja sagen er soll Handgelenk mitmachen, aber Ellenbogen? Lohnt das?
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