Die Sachlage scheint ja eindeutig: Finger an Kupplung und Bremse.
Aber: Wieso denn?
Da Moped hat man mit allen Fingern am Lenker besser unter Kontrolle.
Während der Anlauf- und Sprungphase gibt es auch weder etwas zu kupplen noch zu bremsen: 1-2 Gasstöße und rüber dat Ding!
Erst nach dem Aufkommen heißt es (je nachdem was da jetzt auf einen wartet) Kupplung ziehen und bremsen.
Geht es also darum, dass man nach dem Hindernis nicht mehr umgreifen muss?
Das kann man schon so machen, aber dann wird's halt kacke...
Während der Anlauf- und Sprungphase gibt es auch weder etwas zu kupplen noch zu bremsen: 1-2 Gasstöße und rüber dat Ding!
Technik für Baumstämme:
Vorderrad in das obere viertel des Hindernisses setzen und dann mit dem zweiten Gasstoß rüber.
Hierfür braucht man schon die Kupplung.
Sobald das Hinterrad auf dem Baumstamm ist, greife ich meistens schon in die Kupplung um zu verhindern, dass es das Hinterrad seitlich weg zieht.
Wenn Du es ohne Kupplung schaffst, hat dein "Baumstamm" eher den Durchmesser eines Astes..
Wenn das ganze noch glatt wie Schmierseife ist, braucht man auf jeden Fall einen Finger an der Kupplugn und Bremse um das Bike danach zu fangen, weil es einen dabei nicht selten hinten rum zieht.
Kuck einfach bei Youtube entsprechende Videos an, wie Profis über Baumstämme fahren.
Hier fahren zwar die meisten nicht auf Profi niveau, aber von der richtigen Technik kann man auch als Laie profitieren...
Die Sachlage scheint ja eindeutig: Finger an Kupplung und Bremse.
Aber: Wieso denn?
Da Moped hat man mit allen Fingern am Lenker besser unter Kontrolle.
Während der Anlauf- und Sprungphase gibt es auch weder etwas zu kupplen noch zu bremsen: 1-2 Gasstöße und rüber dat Ding!
Erst nach dem Aufkommen heißt es (je nachdem was da jetzt auf einen wartet) Kupplung ziehen und bremsen.
Geht es also darum, dass man nach dem Hindernis nicht mehr umgreifen muss?
Also ich kann nicht ohne Kupplung ausm Stand bzw. fast Stand das Vorderrad anlupfen, ansetzten und rüberspringen.
Selbst wenn der Baumstamm kleiner ist oder angeschüttet ist und man ihn als Rampe nutzt, lupf ich vorher noch mal die Kupplung, damit man vernünftig rüber kommt.
Und an der HR Bremse sollte der Fuß, zumindest wenn man langsam drüberfährt und Steil rausspringt auch in Bereitschaft sein.
Und ich sehe auch keinen Sinn darin, auf flüssigem Geläuf immer die Finger an den Hebeln zu lassen um dann, wo es technisch wird, die Finger wegzunehmen
-Rechtschreibfehler sind Special-effects meiner Tastatur-
Und ich sehe auch keinen Sinn darin, auf flüssigem Geläuf immer die Finger an den Hebeln zu lassen um dann, wo es technisch wird, die Finger wegzunehmen
Ich habe immer den Mittelfinger an der Kupplung und an der Bremse.
Vorteil ist man hat den Lenker immer voll im Griff, genauso wie mit allen Fingern. Die Bedienkräfte sind ja heutzutage gering.
Komme damit am besten klar.
Das hab ich mir mal von Casy Stoner abgeschaut, der hat auch immer auf seiner Duc und Honda so gebremst und gekuppelt.
Die Kupplung ist das am meisten zu bedienende Teil beim fahren bei mir. Egal ob über einen Stamm, Bergab, Bergauf oder was weis ich.
Damit reguliere ich manchmal sogar die Geschwindigkeit bzw den Vortrieb.
Ich habe immer den Mittelfinger an der Kupplung und an der Bremse.
Vorteil ist man hat den Lenker immer voll im Griff, genauso wie mit allen Fingern. Die Bedienkräfte sind ja heutzutage gering.
Komme damit am besten klar.
Das hab ich mir mal von Casy Stoner abgeschaut, der hat auch immer auf seiner Duc und Honda so gebremst und gekuppelt.
Die Kupplung ist das am meisten zu bedienende Teil beim fahren bei mir. Egal ob über einen Stamm, Bergab, Bergauf oder was weis ich.
Damit reguliere ich manchmal sogar die Geschwindigkeit bzw den Vortrieb.
du zeigst also permanent doppelt-umgekehrten stinkefinger
Bei Hindernissen über nabenhöhe hab ich immer einen Finger am Hebel. Bei autoreifen oder eher flachen Hindernissen nicht so oft. Kommt drauf an was dahinter ist. Bei freiem Feld, ist wurscht aber bei engen Passagen oder im Wald oder bergauf ist's schon sinnvoll wenigstens einen Finger an der kupplung zu haben.. das ist zumindest meine Erfahrung...
Bei Hindernissen über nabenhöhe hab ich immer einen Finger am Hebel. Bei autoreifen oder eher flachen Hindernissen nicht so oft. Kommt drauf an was dahinter ist. Bei freiem Feld, ist wurscht aber bei engen Passagen oder im Wald oder bergauf ist's schon sinnvoll wenigstens einen Finger an der kupplung zu haben.. das ist zumindest meine Erfahrung...
Da mache ich wohl was verkehrt, ich werfe das Moped immer drüber
„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“
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