Der silberne Zubehör-Kupplungshebhel anstelle des originalen Schwarzen ?
Hat mich nicht gestört.
Sind doch sowieso beide viel zu lang.
Da werden Handschützer drangenagelt und es kommen kurze Hebel dran.
Ansonsten ist mir nur eine viel, viel, viel zu lange Kette aufgefallen.
Aber mal abwarten was sich so zeigt wenn ich mir das Ding noch näher anschaue...
Überleg doch mal.
der Brenner und ich mußten gerade die gleichen tragischen Erfahrungen machen und sprechen hier nun über schwerwiegende Themen.:))
Und da kommst Du und nimmst uns einfach nicht ernst.
Und außerdem ist eine Alp 200 für uns beide doch altersbedingt hervorragend geignet:
So mit Trialbereifung und der kaum zu toppenden Spitzenleistung von 14 Pferdchen.:))
Nicht zu unterschätzen ist auch der geringe Wartungsaufwand.:))
Und zu guter letzt bestehen am Gewicht noch Optimierungsbedarf und -möglichkeiten.:))
Überleg doch mal.
der Brenner und ich mußten gerade die gleichen tragischen Erfahrungen machen und sprechen hier nun über schwerwiegende Themen.:))
Und da kommst Du und nimmst uns einfach nicht ernst.
Und außerdem ist eine Alp 200 für uns beide doch altersbedingt hervorragend geignet:
So mit Trialbereifung und der kaum zu toppenden Spitzenleistung von 14 Pferdchen.:))
Nicht zu unterschätzen ist auch der geringe Wartungsaufwand.:))
Und zu guter letzt bestehen am Gewicht noch Optimierungsbedarf und -möglichkeiten.:))
(darfst aber mal fahren)
:))da lasse ich mich mal überraschen.....aber nur mit gleichfarbigen hebeln und keine losen kabel.....:Joke:
An alle Zweifler:
Vergesst mal nicht, das die Alp mit mir oben drauf, beim Extreme in Luxemburg mehrfach ohne Probleme den Starthang raufgelümmelt ist. Dumme Gesichter inklusive (meins war dabei).
Den haben diverse Sportenduros nicht geschafft.
Und für sowas ist die Alp ja nicht mal gedacht.
Die Kleine kann für lau ganz schön watschen austeilen.:D
An alle Zweifler:
Vergesst mal nicht, das die Alp mit mir oben drauf, beim Extreme in Luxemburg mehrfach ohne Probleme den Starthang raufgelümmelt ist. Dumme Gesichter inklusive (meins war dabei).
Den haben diverse Sportenduros nicht geschafft.
Und für sowas ist die Alp ja nicht mal gedacht.
Die Kleine kann für lau ganz schön watschen austeilen.:D
na ja, das beweist doch nur wieder das es mehr drauf ankommt wer drauf sitzt wie auf das Fahrzeug wo der drauf sitzt. Erst bei 2 Gleichwertigen Fahrer hat der Untersatz einen Einfluss. Das mit so einem Ding bestimmt etliches an schwerem Gelände geht glaube ich ja und wenn ihr Spaß dran habt ist das super für euch. Aber wenn andere keinen Spaß an so etwas haben ist das doch auch kein Problem. Ich wüste nicht was ich mit so einem Ding anstellen soll. Habe kaum schweres Gelände in der Gegend und für die Schwierigkeiten die ich persönlich fahren kann passt mir auch eine Sportenduro. Damit kann ich dann auch mal über die Crossstrecke rollen und auch sonst passt die für mich besser. Ich würde wahrscheinlich weder mit der Alp noch mit meiner den Starthang hoch kommen.
Ich find es ja auch gut, das nicht jeder was mit ´ner Alp anfangen kann.
Sonst wären die Dinger ja noch begehrter und ich hätte deutlich länger suchen müssen, als ich das so schon mußte, um eine zu bekommen.
Von sehr vielen Enduristen höre ich immer wieder, das sie auch schon für nebenbei mit einem Trialer geliebäugelt hätten.
Die Alp ist zwar keiner, aber ein guter Kompromiß. Daher finde ich das Ding auch so gut. Nicht so einseitig, aber trotzdem kein Blender.
@Pezi:
Zum Namen:
Im Laufe diesen Jahres kommt wieder eine Husky in die Bude. Aber erst muß ich noch eine Zeit mit der XR auskommen. Bus und Auto müssen nämlich auch neu angeschafft werden.
Glückwunsch und wann machen wir einen Vergleichstest Pampera gegen Alp:)):psy:
Gegen die Pampera tret ich mit der Rev 4T Long Range an....
Ne, im Ernst:
Mal schauen, ob mein Vater mit der Alp fährt.
Nur wenn nicht, dann kommt die mit Dennis und mir ins Gelände.(und das ist sehr wahrscheinlich)
Also die neue hat wesentlich bessere Bremsen, was für mich auch ein Hauptargument war das neue Modell einem zweiten alten vorzuziehen.
Auch die Griffe am Heck sind klasse.
Leider waren das schon alle Vorteile die das neue Modell gegenüber dem alten hat.
Ansonsten wurde alles schlechter.
Luftfilterwechsel ist eine Frechheit. Bei der alten nur den Seitendeckel ab und fertig.
Bei der neuen die Sitzbank, Haltegriffe, Heckkotflügel, Luftfilterkastenabdeckung und Batterie. So ein Mist.
Dann der Vergaser. Bei der alten einfach so zugänglich. Bei der neuen ist der Rahmen und die Zündspule im Weg. Den auszubauen ist eine Riesensache.
Bei der alten ist ein schöner schmaler Tank zwischen den Knien, bei der neuen eine übermäßig breite Plastikabdeckung die auch noch unflexibel und sehr bruchgefährdet ist.
Steigt man von der alten auf die neue um, fühlt es sich an, als würde man auf einer Africa Twin sitzen.
Das Federbein der neuen hat beinahe null Zugstufendämpfung, das alte geht wesentlich besser.
Der alte Motorschutz schützt gegen Steinschlag von vorne, der neue aufpreispflichtige läßt dem Motor vorne völlig ungeschützt.
Der alte Auspuff ist wesentlich besser geschützt bei Umfallern.
Ich denke man hat die Kiste aufgrund der Optik eher verschlimmert.
Im direkten Fahrvergleich ist die neue steifer und unhandlicher. Sie wirkt durch den Gasgriff mit einem anderen Hub irgendwie unharmonischer. Der Knieschluß ist nervig breit und die neue scheint hecklastiger zu sein. Der Motor ist auch irgendwie lustloser und wirkt lascher. Ob es am Sekundärluftsystem liegt ? Das hat die alte nämlich nicht.
Ein paar der Punkte hatte ich schon erwähnt und auch aus den Zeitschriften schon herausgelesen, aber es ist dann doch ernüchtender als ich gedacht/erwartet hatte.
Ich freu mich trotzdem über die neue....auch wenn eine modifizierte alte das bessere Mopped ist.
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