Batterieladen an KTM EFI (im Fahrzeug)

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    Mahlzeit zusammen,

    was mir letztens wieder mal aufgefallen ist wenn ich die Batterie in den EFI Mopeds lade .....

    Stecke ich ein Optimate 4 mit 0,8 A Ladestrom an passiert auser Laden nix.
    Verwende ich das CTek mit 1,0A Ladestrom so läuft beim Anstecken kurz die Benzinpumpe. So als ob ich kurz den Starter drücke.
    Beim Abstecken wieder das gleiche.

    Nun meine Frage:

    Normal mich ich den Kupplungsstecker vom Ctek immer fest dran so das ich nach Abnahme des Lufideckel laden kann.
    Den meine Mopeds hängen eigentlich immer am "Strom".

    Tut das der Pumpe oder dem Rest irgendwas ? Steht dann ja immer unter "Druck".

    Wer hat ne Antwort dazu ?

    VG

    Rene
    Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es

  • #2
    Wird die KTM elektronisch eingeschaltet, ohne richtigen Zünschalter?

    Wie auch immer: Am Anfang haben die LAdegeräte eine hohe Leerlaufspannung. Die kann 13,8V oder auch höher ausfallen.

    Beim Laden bricht die Spannung dann auf die entsprechende Ladekuve ein. Bis die maximale Lasdespannung an der Batterie erreicht ist. Der Ladestrom regelt sich dadurch runter.

    Wenn Deine KTM nun elektronsich immer "Stand-By" ist, kann diese kurze Anschluss-Ladespitze für Trouble (Schäden sorgen). Ich würde mal mit einem normalen Multimeter die Leerlaufspannung der Ladegeräte vergleichen. Leerlauf = nicht an KTM bzw. Batterie angeschlossen. Dann weisst Du mehr über Deine Ladegeräte.

    Im Zweisfelfall lieber das Gerät ohne Trouble nutzen.
    www.reiseendurofestival.de

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    • #3
      Ja so ist es, die Mopeds befinden sich also im "Standby" . Starter drücken und ab kann es gehen.

      Wollte ne LiPro rein bauen, aber dann geht unter 1,0A mit Laden nix. Kann ja nicht sein das man jedes mal die Batterie abklemmen müsste bzw.
      nur mit einem "schwachen" Ladegerät dran gehen kann.
      Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es

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      • #4
        mal ne unsachdienliche frage: wieso muss dein mopped immer am Strom hängen? hab jetzt 1 jahr ein mopped mit e-starter und hab die Batterie noch nie gerladen. springt immer an.

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        • #5
          Was soll Passieren, die Spannungsänderung beim Anschalten wird das Steuergerät aus dem Schlaf holen, passiert ja nichts anderes wie wenn du auf den Starter drückst. Davon geht ja nichts kaputt und unter Druck steht das System ja eigentlich immer wenn alles in Ordnung ist.
          Unbekannt bekannt

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          • #6
            Weil ich das schon immer so mache .......
            Und z.B. an der EXC525 in 5 Saisonen immer noch die erste Batterie drin hatte die top in Schuß war.

            Da es bei mir auch mal vorkommen kann das ich 4 Wochen nicht fahre bilde ich mir ein das dieses Vorgehen "hilft" und
            die Lebenszeit der Batterie "verlängert"

            Kann Einbildung sein, aber ich fühle mich wohler damit wenn der Stecker in der Dose ist :))
            Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es

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            • #7
              na Hauptsache es funktioniert. mach doch einen schalter zwischen dein batteriekabel, dann ist die Batterie vom netz getrennt und kann nur geladen werden. (wenn dich das anlaufen der pumpe stört). ich denke, das motorsteuergerät geht davon aus, dass die Lichtmaschine sich bereits dreht und nun mal schnell der Kraftstoff her muss, wenn das Batterieladegerät annähernd die ladespannung bringt.

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              • #8
                Das mit dem Schalter: der müsste zwischen Batterie und möppi sein, um die spannungsspitze zu verhindern. Diesen Strom (anlasser-strom sind schnell 30-50A) schafft kein normaler schalter. was spricht gegen den 0,8A Lader? das sind dann bei z.B 8ah batterie 10h anstatt 8h (wenn Batterie vorher total leer) das sollte doch wurst sein
                www.reiseendurofestival.de

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