Da holste dir ne Sportenduro, fährst zu deinem ortsansässigen MSC, sagst "Tach" zahlst die Trainingsgebühr für Gastfahrer und ab geht die Luzi. Fährst erstmal auf der Kinderstrecke und lässt dich von den 4 jährigen verblasen.
Aber, ey na und? da triffst du Gleichgesinnte, auch Endurofahrer und hast gleich Anschluß.
Die vielseitige Kritik mit der LC4 hab ich auf jeden Fall schon Mal zur Kenntnis genommen und entsprechend abgehakt. Jetzt stellt sich halt die Frage was für ein Hobel für den Einstieg am Sinnvollsten ist. Einige Vorschläge habt ihr ja schon gemacht und da werde ich mich auch mit beschäftigen. Der idale Schnittpunkt für mich ist ein Kompromiss zwischen Wettkampftauglichkeit und Wartungsfreundlichkeit. Nach 10 bis 15 trainingsstunden Öl und Ölfilter wechseln ist ja nicht so dass Problem, dass krieg wahrscheinlich sogar ich hin. Bei Ventile überprüfen wirds da dann aber schon schwieriger, und wenn ich wie teilweise vorgeschrieben alle 10 Betriebsstunden ne Inspektion machen muss werde ich vermutlich irgendwann finanziel an meine Grenzen stossen oder aber kaum noch trainieren, was auch nicht produktiv ist. Ein weiterer Konfliktpunkt ist die Frage von Lerneffekt und Gewohnheit. Da ich mit Zweitaktern keine Erfahrung habe währe nen Viertakter wahrscheinlich auf den ersten Blick die bessere Wahl. Andererseits habe ich hier im Forum gelesen dass soagar ne 125er der beste Einsteiger währe da man damit den höchsten Lerneffekt erzielt. Bin da halt noch ohne feste Meinung zu.
Ach so, ich komme übrigens aus Schleswig-Holstein. Nur weil nachgefragt wurde. Die Geschichte mit dem Einsteigertraining mit Leihmotorrädern werde ich aber ins Auge fassen.
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