Ich fahre seit 30 Jahren Motorrad auf der Strasse, bin schraubertechnisch begabt und gut ausgerüstet und möchte nun endlich mal ein kleines, leichtes Motorrad zum Spaß haben abseits der Straße und auch bei jedem Wetter. Meine Vorstellung davon ist, dass ich mich Sonntag früh in die Enduroklamotte schmeiße, zur nahegelegenen Strecke fahren und dort paar Stunden im Dreck spielen kann. Außerdem möchte ich das Motorrad in meinem Transporter stellen, in Berge fahren (Vogesen, Pyrenäen,....), und dort off-road Tagestouren genießen. Dafür brauche ich aber ein Motorrad mit eine Strassenzulassung, denn der eine oder andere Weg führt nun mal über den normalen Strassenverkehr.
Ich habe nun verstanden, dass Enduros mit Strassenzulassung leistungsmäßig gedrosselt sind. Warum? Um Euro 5 zu erfüllen?
Zweite Frage: Warum werden Zweitakter im Endurosport bevorzugt? Im Strassensport oder auch für den Alltagsgebrauch würde ich nie eine Zweitaktermaschine in Betracht ziehen. Warum macht man das beim Enduro?
Und nun die beliebte Frage: Welche derzeit aktuelle Maschine empfiehlt ihr für den oben beschriebenen Gebrauch für jemanden, der 165cm groß ist, 55kg wiegt und eine Schrittlänge von nur 80cm hat?
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