Mal wieder: "Straßenenduro", oder am Ende doch nicht Offroaden?

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  • Mal wieder: "Straßenenduro", oder am Ende doch nicht Offroaden?

    Hallo Enduristen,

    ich habe beschlossen zur nächsten Saison endlich (nach 6 Jahren Führerschein) bezweirädert zu sein und mache mir momentan Gedanken darüber, was es denn nun werden soll (Und wie ich an das nötige Kleingeld komme :))). Das Problem: Ich habe abseits vom Führerschein (A) noch keine Erfahrung und kann letztlich auch nicht sagen, was sich für mich am Ende lohnt. Ein Motorradumfeld in irgendeiner Art das einen mitzieht oder die Startrichtung vorgibt, gibt es bei mir nicht. Seit einem unfreiwilligen und einem freiwilligen mehr oder minder Offroad Erlebnis mit 4 Rädern, hat mich allerdings einmal mehr das Verlangen gepackt auch abseits der Teerstraße zu fahren.

    Ich war auf den Trichter gekommen, dass man mit einer Enduro quasi überall fahren könnte, habe mir aber diesen Zahn nun nach einigem Herumlesen hier im Forum schon wieder ziemlich gezogen. :( Nun bin ich verunsichert, was für mich die beste Lösung wäre.

    1. Ich möchte auf jeden Fall Straße fahren können, einfach weil ein Gelände ja nicht immer zu Hand ist und ich auch nicht wüsste, wie ich hinkommen sollte. Das muss nicht zwingend super bequem sein, aber gehen ohne durch den "Langlauf" das Motorrad zu schrotten. Mehrstündige Touren sollten eigentlich schon drin sein, Leistung ist dabei allerdings zweitrangig.

    2. Auf der anderen Seite würde ich gerne ein paar Erfahrungen abseits der Teerstrecke sammeln. Das heißt für mich jetzt erstmal nicht über Stock und Stein, aber eben auf unbefestigten Wegen. Die Idee wäre sich an den Sport hernzutasten und vielleicht auch ein paar Gleichgesinnte kennen zu lernen, mit denen dann auch eine Ersatz oder Zusatzanschaffung eines "Sportgeräts" nicht ausgeschlossen wäre. Da wiedeurm kommt dann das Problem des legalen Fahrens, OK, ich bin früher so gesehen auch schon "illegal" geritten, da muss man vll flexibel sein.

    3. Bei uns in der Gegend gibt es eine MX Strecke. Dass wäre dann ja quasi legales offroad, aber eben doch wieder ganz anders :kratz:, dafür aber greifbar und vll gut ein paar Erfahrungen zu sammeln und Leute kennen zu lernen(?).

    Ich bin Fahranfänger und suche so oder so etwas kleines handliches. Im Dualsportbereich spricht mich daher die im Thread vorgeschlagene KLX250 an. Die anderen sind mir denke ich, für mich als sehr schmale Person (50kg / 1,70m) gerade im Offroad bereich zu wuchtig. Was ich noch nicht ganz verstehe, ist was mich abgesehen von den Reifen (ich habe gelesen, die lassen sich samt Bremsanalge recht einfach wechseln?) davon abhalten soll, eine Enduro auf der Straße zu fahren, bzw umgekehrt, ein entsprechend bodenfreies Straßenmopped im gemäßigten Gelände. Selbst Supermotoisten mit ihren Straßenreifen, fahren ja auch ein klein wenig Sand. Oder entsteht das Problem nur, wenn man sportlich wettbewerbstauglich fahren möchte? Was spricht dagegen abgesehen von Sitzkomfort und Radwechsel zB eine EC 200 über die Straße zu bewegen? Im MX oder generell auf Wettbewerbstauglichkeit ausgelegten bereich verstehe ich, dass das Mopped entsprechend anfälliger ist, um im Rennen Leistungsspitzen bringen zu können, aber wenn es nicht um Wettbewerb geht… ?

    Der Threadersteller hier hat so ziemlich mein Problem und meinen Ansatz. Ihm werden diverse größere Moppeds empfohlen, mit denen man auf beiden Terrains klar kommen können soll. Was ich nicht verstehe ist, warum es nicht auch mit was leichterem auf der Straße gehen kann? :taste2: ;)

    Man möge mir verziehen, falls diese Frage total dämlich ist, ich habe wie gesagt zur Szene leider bisher gar keinen Kontakt, :( und würde gerne verstehen was dahinter steckt um eine möglichst gute Kompromisslösung zu finden.

    Ich würde mich freuen, wenn jemand die Muße hat mich da einmal aufzuklären. (:

    Gruß
    Naffatun

    P.S.: Weil es wie ich las ja auch immer mal Differenzen bezüglich des Begriffs "Offroad" gab; unter dem von mir genannten "gemäßigten offroad" stelle ich mir in etwa sowas vor. (:

  • #2
    Moin, wunder dich nicht über die Antworten die da kommen werden...dieses Thema haben wir schon 31277 x behandelt...

    Egal was es wird ich wünsch Dir viel Spass dabei .
    Schau wo Dein Schwerpunkt liegt , was dich am meisten reizt und hol dir entweder ne crosser für die Crossstrecke, ne Sumo für die Strasse oder ne enduro für richtiges gelände...oder das was am nächsten dran ist...

    Für sachen wie Bilstain brauchste auf jeden fall ne enduro...und ne gruppe die dir was zeigen kann....>:) also nich so wie die Helden da im Video...
    Sprüche aus meiner Kindheit:
    Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


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    • #3
      Für das, was Du erstmal vor hast, ist die KLX (analog DR oder DRZ) das richtige Moped. Günstig in der Anschaffung, gute Sitzposition für einen Anfänger, daher auch leicht händelbar. Und was auch für den Straßenbetrieb unabdingbar ist, mit der richtigen KW Zahl in den Papieren eingetragen.
      Die Wartungsintervalle nicht wie bei einer Sportenduro und bedingt Geländetauglich ist sie. Auch. Selbst ein Enduroeinsteigertraining ist mit ihr möglich.

      getapert auf streichelglas

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      • #4
        Servus,

        ich fahre eine KLX 250 S. Für's Endurowandern, Straße sowie leichtes Gelände reicht es. Renntauglich ist die Maschine allein aus Leistungsgründen aber nicht. Eine Motocrosstrecke ist jetzt auch nicht unbedingt ihr Steckenpferd.
        Wenn du aber längere Touren fahren willst und dabei zwischen "leichtem Gelände" und Straße wechseln willst, machst du zumindest nicht so viel verkehrt (speziell für die KLX 250 s kann man auch den Blog von Svendura empfehlen). Ansonsten kannst du mich bei Fragen zu dem Motorrad aber auch mal per PN anmorsen (in Münster (NRW) bin ich regelmäßig).
        Für die alte KLX 250 kann ich nicht sprechen, die KLX 250 s wird dir aber wahrscheinlich in der Standardversion zu hoch sein. Bei meinen 170 und 73 Kilo sackt die zwar gut nach, bei 50 kg wahrscheinlich aber nicht.

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        • #5
          Das Problem ist das es kein Moped gibt was alles gut kann.
          Zu deiner frage warum nicht mit einer EC 200 oder so auf der Straße ist recht einfach. Der Motor ist nicht dafür entwickelt und gebaut worden. Das kann man so auf alle Sportmodelle übertragen. Die sind halt für den Sport und die Belastungen da ausgelegt und nicht für die Straße.
          Um mal die unterschied etwas zu erklären. Im Sport wird eigentlich fast nur beschleunigt oder gebremst. Irgendwo mit konstanter Geschwindigkeit über längere Stecken fahren wie auf der Straße normal gibt es da nicht. Also sind sie für diese Belastung nicht ausgelegt. Entsprechend bescheiden laufen solche Motoren auch wenn man da jetzt mit konstant 100km/h für 20km über die Landstraße fährt. Zusätzlich ist das material auf Leistung und nicht auf Dauer Haltbarkeit entwickelt.
          Im Sport ist man bei einer Klassischen Veranstaltung zwar auch mal 7-8h unterwegs, schafft in der zeit dann aber nur 250km oder noch weniger. Auf der Straße kann man in der Zeit locker die doppelte Strecke fahren. Sprich mal fährt länger mit höheren Geschwindigkeiten und somit länger mit konstant hohen Drehzahlen. Alles Dinge die das Material belasten. Aber vor allem sind die 7-8h wirklich fahren recht selten, normal ist man zwar auch mal 6-8h unterwegs, aber durch pausen irgendwo warten usw. sind das oft nur 3-4h wo man wirklich gefahren ist. Also Schaft man auf der Straße schneller mehr Strecke und Fahrzeit und muss so öfter die Wartung durchführen und die Verschleißteile erneuern. Das geht also entsprechend ins Geld.
          Das nächste Problem mit den Sportmopeds ist die Zulassung, klar die Dinger haben eine Zulassung, nur so wie die zugelassen sind fahren die nicht wirklich und so wie sie Richtig fahren sind sie nicht zugelassen.
          Am besten ist man hat ein Moped für die Straße und eines für den Sport.
          Wenn du nur Straße und gelegentlich mal ins leichte Gelände möchtest, kauf halt was was das kann und dann irgendwann wenn du richtig ins Gelände und auf die Crossstrecke möchtest kaufst du etwas was das gut kann.
          Meine Wahl für Straße und leichtes Gelände wäre eine KTM 690 Enduro, die kann sogar Crossstrecke. Ob das allerdings das richtige Moped für einen Einsteiger mit 50kg und 1,7m ist wage ich zu bezweifeln. Da würde ich dann wohl die Yamaha WR 250, ich glaube die Straßenvariante hat dann noch ein R hintendran. Also da nicht das Sportmoped kaufen sondern die Straßenvariante.
          Unbekannt bekannt

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          • #6
            auch wenn es die nicht mehr neu gibt:
            scorpa t-ride.

            die geht auf alle fälle für bilstain. hat einen recht robusten yamaha wr250f motor ( die der ghost empfohlen hat) und ist deutlich leichter und kleiner.
            die würde ich mir mal anschauen....

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            • #7
              Hello again,

              erstmal vielen Dank für eure vielen hilfreichen Antworten. :gut2:

              Ghost, deine Erklärung hat mir sehr geholfen. Dass der Motor auch bei einer kleinen Enduro schon so "extrem" ausgelegt ist, hätte ich nicht gedacht. So ist das natürlich einleuchtend. Stellt sich noch die Umkehrfrage: Was, außer Motorleistung, fehlt mir, wenn ich mit zB der KLX ins Gelände ginge? Dog hat mir ja schonmal bestätigt, dass mein Ansatz (im Übrigen nur dank der tollen Liste hier) nicht ganz daneben liegen könnte. Danke, ich ticker dich auf jeden Fall nachher auch nochmal an! (: Was ich noch nicht verstehe ist: Woran - außer an der kompetitiven Leistung - hapert es mit dem Ding im Gelände? Klar, mit ner Straßenmaschine wie ner ER5 oder so, hätte ich natürlich keinen Grip, keine Bodenfreiheit, das Ding wäre zu unhandlich, die Sitzposition kacke… [Kennt jemand das R1 travelling the World Video? :Laugh:], aber das ist ja bei der KLX schon alles anders. Wie darf ich mir die Nachteile da dann noch vorstellen?

              Das führt auch gleich zu einer anderen Frage: Woran erkenne ich die Ausrichtung? Für mich sehen die Moppeds erstmal alle "gleich" aus, egal ob ihr sagt xyz ist nichts für die Straße, abcd dann aber doch. Die KTM 690 Enduro steht auf der KTM Seite zB in einer Liste mit vielen Maschinen, von denen ich jetzt aufgrund eurer bisherigen Aussagen eher vermute, dass sie wieder (rein) für den Rennsport gedacht sind. Gibt es irgendwelche technischen Daten, die mir etwas über den Motor verraten, sodass ich ableiten kann, ob das Ding Straßentauglich ist?

              Zitat von effeff70 Beitrag anzeigen
              Schau wo Dein Schwerpunkt liegt , was dich am meisten reizt und hol dir entweder ne crosser für die Crossstrecke, ne Sumo für die Strasse oder ne enduro für richtiges gelände...oder das was am nächsten dran ist...
              GENAU das ist ja die Frage: Was ist am nächsten dran? :D Das nicht alles für alles geht bzw optimal ist, ist natürlich klar. (:

              Ich werde mir eure anderen Vorschläge auf jeden Fall auch noch in Ruhe ansehen. Die KTM ist mir vmtl wie Ghost auch schon sagte tatsächlich zu "groß" und auch zu teuer, die WR250 werde ich mal mit der Kawa vergleichen und auch die von Matze vorgeschlagene Scorpa klingt sehr spannend und passend. Ein möglichst alter Gebrauchtkauf soll es sowieso werden, das Budget ist gering. Ich habe gerade gelesen, dass die Sherco X Ride baugleich sein soll, wäre das also egal?

              Vielen Dank! :trara:
              Naffatun

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              • #8
                die KLX ist halt eher fürs Wandern ausgelegt und leistungstechnisch aufgrund von Normen ziemlich begrenzt (was man aber relativ einfach beheben kann). Fahrwerk, Bremsen, Leistung und Gewicht sind halt für den derben Geländeeinsatz nicht aussschließlich gedacht und die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Die WR 250 kannst du dir im direkten Vergleich hierzu wirklich gut ansehen. Da findest du auch etliche Test und Videos. Man kann aber auch aus beiden Maschinen eine ganze Menge rausholen, wenn man die nötige Technik hat (an der ich noch arbeite)

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                • #9
                  Die 690er ist sackschwer und hat zuviel leistung...nix für sportenduro...ich denke die Grenze sollte so bei 125 kg liegen...das ist schon schwer, da gibts deutlich leichtere um die 100-110 kg

                  Die sportenduros haben halt alle kurze Wartungsintervalle und sind ausnahmslos nicht für die Strasse gedacht....die Umbauten für Sumo..da leidet der Motor meiner meinung nach sehr...immer am limit....beim motocross auch....enduro ist schon wieder was anderes...da gibts eigentlich kaum diese Vollgasetappen weils meist rauf runter links rechts über hindernisse singletrails etc geht...also mehr technisches kleinklein..

                  Musste einfach ausprobieren....irgendwas holen und probieren....irgendwohin zb bilstain...mit anderen fahren tipps bekommen umsetzten....dann fährste zum spass mal auf ne crossstrecke bei dir inne nähe...langsam angehen....nicht nur die ersten runden sondern im gesamten :Auge2:


                  und dann siehste schon was Dir mehr spass macht... was nicht heisst dass man nicht ab und an mal mit ner enduro auf die crossstrecke zum geschwindigkeit bremsen springen üben geht...machen viele
                  Sprüche aus meiner Kindheit:
                  Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


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                  • #10
                    Also ich hab mit ner XR 650R angefangen.... 60PS, 140Kg leer...schwerpunkt gefühlt knapp unter der Oberlippe...


                    habs schnell bereut...als ich zum ersten mal damit richtig im Gelände war...:))
                    Sprüche aus meiner Kindheit:
                    Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


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                    • #11
                      Die sherco ist baugleich bis auf den Motor. Sherco 290ccm Zweitakt, eher für trial.
                      Scorpa 250ccm Viertakter mit estarter, eher enduro und mal zur Eisdiele....

                      von mir gesendet

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                      • #12
                        Ja wo ist der unterschied. Man kann es meist gut am Gewicht und den Federwege sehen. und auch wenn man meint 10kg sind nicht Viel, im Gelände 5mal aufgehoben sind das schon 50kg und gerade am Anfang liegt man oft öfter wie 5x man Tag.
                        Gerade letztes Wochenende gab es je den von Fallsucht hier irgendwo schon geschriebenen Fall mit der TT600. Wobei das war sogar in ihrer zeit ein Sportmodell. Aber halt vor 30 Jahren und das merkt man halt.
                        Da hat der Besitzer halt gemerkt wenn das Gelände wirklich Gelände wird sind die von ihm angegebenen 125kg halt doch 10 Zuviel und nach dem 5. mal die beim umfallen abgesoffene Kiste antreten gehen die geringen Kraft Reserven völlig in die Knie. Früher ist das nicht so aufgefallen weil es halt für alle so gewesen ist, heute wo man selbst beim 2T oft nur auf den Knopf drückt und das ding ist wieder an merkt man halt was das für ein Mist war.
                        im Prinzip kann man mit jeder Enduro durch das Gelände und auch über die Straße. Die eine kann halt besser Gelände die andere besser Straße. Die die beides gleich gut können, können halt nichts richtig gut. Das selbe Problem wirst du übrigens auch bei den Reifen feststellen.
                        Welches Moped für dich am ende das richtige ist kannst du nur für dich selber herausfinden.
                        Im Gelände können 30ps schon absolut ausreichend sein, auf der Straße fühlt sich das recht schnell langsam an.
                        Wie gesagt, am besten ist für jeden Einsatz das passende Moped. Geht das nicht muss man halt für sich entscheiden was einem wichtig ist und wo man bereit ist zu verzichten und Kompromisse macht.
                        Ein Anfänger leidet halt doppelt unter den Nachteilen weil ihm die nötige Erfahrung und Technik fehlt diese auszugleichen.
                        Ein erfahrener Geländefahrer wäre wohl auch mit der TT brauchbar durch das Gelände gekommen, gibt ja immer noch einige die so was im Gelände bewegen und damit Fahrer auf neueren und besseren Mopeds hinter sich lassen. Aber ohne die Erfahrung wird sowas halt verdammt anstrengend.
                        Wenn man z.B. mit dem Laufen anfängt ist man ja auch froh wenn man die Stecke schafft. Trainierte und erfahrene Läufer laufen sie zum Training aber eventuell mit Zusatzgewichten und sind trotzdem noch schneller.
                        Unbekannt bekannt

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                        • #13
                          Ghost: ich verstehe, vielen vielen Dank! Jetzt habe ich glaube ich eine bessere Vorstellung.

                          Zitat von effeff70 Beitrag anzeigen
                          Musste einfach ausprobieren....irgendwas holen und probieren....irgendwohin zb bilstain...mit anderen fahren tipps bekommen umsetzten....dann fährste zum spass mal auf ne crossstrecke bei dir inne nähe...langsam angehen....nicht nur die ersten runden sondern im gesamten :Auge2:


                          und dann siehste schon was Dir mehr spass macht... was nicht heisst dass man nicht ab und an mal mit ner enduro auf die crossstrecke zum geschwindigkeit bremsen springen üben geht...machen viele
                          Ungefähr genau so habe ich mir das vorgestellt.:gut2: Das Mopped soll nicht für alles perfekt sein, ich möchte es nur in den Bereichen nirgends kaputtmachen. Also weder durch Straßenlanglauf, noch durch Steine und Schläge abseits der Piste. Ich will weder auf der Straße noch abseits sofort Rennen fahren, ich möchte einfach nur das ein oder andere mal ausprobieren und "mitmachen" können. - und nicht nach einer Tour vom Münster- ins elterliche Sauerland, zB direkt das ganze Moped warten müssen; oder beim Anfängertraining in Bilstain direkt in jedem zweiten Loch und an jedem halben Ast festhängen. :))

                          Dann kann ich ja sehen, ob ich wirklich dazu komme Gelände zu fahren, oder mich mehr darüber ärger auf der Landstraße nicht vom Fleck zu kommen und mir den Hintern platt zu sitzen. (:

                          Das mit der XR und KTM glaube ich dir gerne Effeff, genau solche Fehler möchte ich vermeiden, deswegen suche ich ja hier Hilfe.

                          Ich muss sagen die KLX sagt mir nach allem was ich bisher las schon sehr zu. Im Vergleich zur Yamaha ist sie wohl leider weicher und langsamer, aber dafür auch kleiner und vll besser für mich geeignet. Richtig genial ist in dem Kontext Matzes Vorschlag, die Scorpa spricht mich auch sehr an, vor allem weil sie so klein und leicht ist. Klingt wie für mich "halbe Portion" gemacht. *lach* Über einiges Lesen bin ich nun noch auf die Gas Gas Pampera gestoßen. Die wurde mit der Scorpa verglichen und auch als Dualsport beschrieben. Hat jemand von euch damit Erfahrung?

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                          • #14
                            hm...die pampera is mehr ein wandertrialer....hat glaub ich keine 20Pferde...aber zum rumtuckern und spielen...verdammt leise...aber für strasse ist das garnix..:craz:

                            oder meiste die 400er?
                            Sprüche aus meiner Kindheit:
                            Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


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                            • #15
                              Gibt's denn nicht von Beta die Alp mit dem 350er Suzuki Motor????? Die müsste doch auch noch gehen.
                              Das mit der KLX habe ich mir da damals auch überlegt für meine zukünftige Ex, aber die fährt jetzt halt auch GG

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