Die ersten 5 -6 Seiten haben hier Leute wirklich ernsthaft und mit einer bewundernswerten Geduld versucht Dir etwas klarzumachen, was Du einfach nicht hören wolltest. Bereits nach der ersten Antwort war fast schon alles gesagt. Was dann folgte war eine Beratungsresistenz die ihresgleichen sucht. Vermutlich weil Du alles für Ironie gehalten hast oder der Auffassung bist, dass wenn man eine Frage nur oft genug stellt die Antwort die man hören will dann schon rauskommt. Gefolgt von unterirdischen weiteren Fragen in ähnlicher Qualität. Dennoch wurde dir doch alles beantwortet - vielleicht aber nicht oft genug. Ironie kann ich in den Antworten nicht entdecken - eher Humor - den man echt dafür braucht. So und nun nochmal zum mitschreiben: Sportenduro auf Straße legal? Antwort nein. Sportenduro Motor wartungsaufwendiger: Ja - Sportenduromotor robust: Bei entsprechender Wartung und Behandlung halten die durchaus auch was aus. Größere Hubräume bei aktuellen Sportenduros - bedeutet das mehr Leistung in der Regel ja.
Unterschied bei den Marken? Ja - aber für Dich wohl eher nicht ausreizbar - die Mopeds können meist mehr als die Fahrer. Kleinere Hubräume gut zum lernen - z.B. 250er 4T. Größere überfordert u.U. mit Leistung. Für einen Anfänger würde ich persönlich bei den 4T zur 400er raten die ein guter Kompromiss ist. 250er wenn man lernwillig ist. Bei den 2T 200er - 300er sind sehr kräftig. Kürzer: Kleinere Hubräume sind handlicher , erfordern mehr Drehzahl und sauberere Fahrweise. Größere ziehen durch Ihre Traktorencharakteristik einen auch mal den Hang noch hoch - können durch Ihre Leistung aber auch überfordern und ermüden und bei zu viel zu Traktionsverlust führen. 2T gelten als wartungsärmer durch ihren einfacheren Aufbau. Man kann die Motorcharakteristik in Grenzen an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die 450er halte ich für eher am schwierigsten. Leistung Nahe an den 5XX dran dafür spitzer. Letztlich hilft ausprobieren - jeder hat seine Vorlieben und speziellen Einsatzzwecke.
Und ganz kurz: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und sie wurde hier wirklich schon oft gesucht.
„Wichtig sind die unzähligen kleinenTaten unbekannter Menschen, die den Grundstein für die bedeutendenEreignisse in der Geschichte legen.
Sie sind es, die in der VergangenheitDinge erreichten. Sie sind es, die es auch in Zukunft tun müssen"
Howard Zinn
Die ersten 5 -6 Seiten haben hier Leute wirklich ernsthaft und mit einer bewundernswerten Geduld versucht Dir etwas klarzumachen, was Du einfach nicht hören wolltest. Bereits nach der ersten Antwort war fast schon alles gesagt. Was dann folgte war eine Beratungsresistenz die ihresgleichen sucht. Vermutlich weil Du alles für Ironie gehalten hast oder der Auffassung bist, dass wenn man eine Frage nur oft genug stellt die Antwort die man hören will dann schon rauskommt. Gefolgt von unterirdischen weiteren Fragen in ähnlicher Qualität. Dennoch wurde dir doch alles beantwortet - vielleicht aber nicht oft genug. Ironie kann ich in den Antworten nicht entdecken - eher Humor - den man echt dafür braucht. So und nun nochmal zum mitschreiben: Sportenduro auf Straße legal? Antwort nein. Sportenduro Motor wartungsaufwendiger: Ja - Sportenduromotor robust: Bei entsprechender Wartung und Behandlung halten die durchaus auch was aus. Größere Hubräume bei aktuellen Sportenduros - bedeutet das mehr Leistung in der Regel ja.
Unterschied bei den Marken? Ja - aber für Dich wohl eher nicht ausreizbar - die Mopeds können meist mehr als die Fahrer. Kleinere Hubräume gut zum lernen - z.B. 250er 4T. Größere überfordert u.U. mit Leistung. Für einen Anfänger würde ich persönlich bei den 4T zur 400er raten die ein guter Kompromiss ist. 250er wenn man lernwillig ist. Bei den 2T 200er - 300er sind sehr kräftig. Kürzer: Kleinere Hubräume sind handlicher , erfordern mehr Drehzahl und sauberere Fahrweise. Größere ziehen durch Ihre Traktorencharakteristik einen auch mal den Hang noch hoch - können durch Ihre Leistung aber auch überfordern und ermüden und bei zu viel zu Traktionsverlust führen. 2T gelten als wartungsärmer durch ihren einfacheren Aufbau. Man kann die Motorcharakteristik in Grenzen an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die 450er halte ich für eher am schwierigsten. Leistung Nahe an den 5XX dran dafür spitzer. Letztlich hilft ausprobieren - jeder hat seine Vorlieben und speziellen Einsatzzwecke.
Und ganz kurz: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und sie wurde hier wirklich schon oft gesucht.
Die ersten 5 -6 Seiten haben hier Leute wirklich ernsthaft und mit einer bewundernswerten Geduld versucht Dir etwas klarzumachen, was Du einfach nicht hören wolltest. Bereits nach der ersten Antwort war fast schon alles gesagt. Was dann folgte war eine Beratungsresistenz die ihresgleichen sucht. Vermutlich weil Du alles für Ironie gehalten hast oder der Auffassung bist, dass wenn man eine Frage nur oft genug stellt die Antwort die man hören will dann schon rauskommt. Gefolgt von unterirdischen weiteren Fragen in ähnlicher Qualität. Dennoch wurde dir doch alles beantwortet - vielleicht aber nicht oft genug. Ironie kann ich in den Antworten nicht entdecken - eher Humor - den man echt dafür braucht. So und nun nochmal zum mitschreiben: Sportenduro auf Straße legal? Antwort nein. Sportenduro Motor wartungsaufwendiger: Ja - Sportenduromotor robust: Bei entsprechender Wartung und Behandlung halten die durchaus auch was aus. Größere Hubräume bei aktuellen Sportenduros - bedeutet das mehr Leistung in der Regel ja.
Unterschied bei den Marken? Ja - aber für Dich wohl eher nicht ausreizbar - die Mopeds können meist mehr als die Fahrer. Kleinere Hubräume gut zum lernen - z.B. 250er 4T. Größere überfordert u.U. mit Leistung. Für einen Anfänger würde ich persönlich bei den 4T zur 400er raten die ein guter Kompromiss ist. 250er wenn man lernwillig ist. Bei den 2T 200er - 300er sind sehr kräftig. Kürzer: Kleinere Hubräume sind handlicher , erfordern mehr Drehzahl und sauberere Fahrweise. Größere ziehen durch Ihre Traktorencharakteristik einen auch mal den Hang noch hoch - können durch Ihre Leistung aber auch überfordern und ermüden und bei zu viel zu Traktionsverlust führen. 2T gelten als wartungsärmer durch ihren einfacheren Aufbau. Man kann die Motorcharakteristik in Grenzen an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die 450er halte ich für eher am schwierigsten. Leistung Nahe an den 5XX dran dafür spitzer. Letztlich hilft ausprobieren - jeder hat seine Vorlieben und speziellen Einsatzzwecke.
Und ganz kurz: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und sie wurde hier wirklich schon oft gesucht.
Falsch - Du willst sie nicht hören die Antwort.
Einer, der mir Hoffnung macht..
Das ist eine gute Antwort, danke.
Dann habe ich noch eine Frage:
Du sagtest, 2T ist Wartungsärmer, ich dachte da sollte man alle ~100BH Kolben wechseln?
Bei 4 Takt ja nicht, soweit ich das in Erinnerung habe.
Hab auch gelesen, 4T hält die Straße besser aus als 2T, stimmt das?
Wegen Verbrauch: Was ist dieses sogenanante JD Kit?
Mein Budget liegt bei ~4000€, möchte ungern mehr ausgeben.
Deswegen spielen Wartungskosten bzw. Unterhaltskosten auch eine Rolle..
Ja, das am Anfang stimmt...
Wollte es einfach nicht hören, sry für mein Benehmen...
Eine Wartung bedeutet nicht, das man nur den Kolben wechselt.
Und es ist völlig egal was du fährst. Du kannst beim 4 Takter wie auch beim 2 Takter in 40std den Motor ruinieren bei "falscher" Fahrweise.
Du musst doch für dich erstmal entscheiden,was Du fahren möchtest bzw mit was kommst Du zurecht.
Wenn Du da überhaupt keine Ahnung hast, dann kauf dir irgendwas,egal ob 4 oder 2 Takte.
Nur Fang nicht mit so Donnerbolzen an. 125er wäre MIR persönlich zu wenig,bzw zu spitz zu fahren bzgl der Leistungsentfaltung. 450 und mehr zieht definitiv zuviel an den Ärmel.
Wobei es hier auch welche gibt, die damit umgehen können und um Welten damit besser fahren wie ich.
Aber das sind und bleiben persönliche Befindlichkeiten. Eben: Jeder wie er mag und kann.
Warten und Pflegen musst Du jedes Fahrzeug.
Beim 4 Takter kontrollierst halt noch Ventile,die beim 2 Takter nicht da sind.
Ansonsten ist es doch ziemlich gleich.
Kerzen,lufi
, ölwechsel.
Kauf Dir irgendwas was nicht ganz so abgetreten ist, fahr damit. Kommst nicht mit zurecht,dann weg damit und was anderes bei.
Viel Geld verliert man nicht mehr bei gebrauchten, da die Preise ziemlich stabil sind.
Nimm Dir jemand mit der sich auskennt mit Enduros, oder Kauf hier eine aus'm Forum.
Die die ich hier kenne, verkaufen Dir kein faules ei.
Garantie gibt dir natürlich auch niemand. Wenn Du die brauchst, kauf ne Waschmaschine. 😀
Wieso ist am Ende vom "können",immer noch soviel Gelände übrig?
Eine Wartung bedeutet nicht, das man nur den Kolben wechselt.
Und es ist völlig egal was du fährst. Du kannst beim 4 Takter wie auch beim 2 Takter in 40std den Motor ruinieren bei "falscher" Fahrweise.
Du musst doch für dich erstmal entscheiden,was Du fahren möchtest bzw mit was kommst Du zurecht.
Wenn Du da überhaupt keine Ahnung hast, dann kauf dir irgendwas,egal ob 4 oder 2 Takte.
Nur Fang nicht mit so Donnerbolzen an. 125er wäre MIR persönlich zu wenig,bzw zu spitz zu fahren bzgl der Leistungsentfaltung. 450 und mehr zieht definitiv zuviel an den Ärmel.
Wobei es hier auch welche gibt, die damit umgehen können und um Welten damit besser fahren wie ich.
Aber das sind und bleiben persönliche Befindlichkeiten. Eben: Jeder wie er mag und kann.
Warten und Pflegen musst Du jedes Fahrzeug.
Beim 4 Takter kontrollierst halt noch Ventile,die beim 2 Takter nicht da sind.
Ansonsten ist es doch ziemlich gleich.
Kerzen,lufi
, ölwechsel.
Kauf Dir irgendwas was nicht ganz so abgetreten ist, fahr damit. Kommst nicht mit zurecht,dann weg damit und was anderes bei.
Viel Geld verliert man nicht mehr bei gebrauchten, da die Preise ziemlich stabil sind.
Nimm Dir jemand mit der sich auskennt mit Enduros, oder Kauf hier eine aus'm Forum.
Die die ich hier kenne, verkaufen Dir kein faules ei.
Garantie gibt dir natürlich auch niemand. Wenn Du die brauchst, kauf ne Waschmaschine. 😀
Der mit der Waschmaschine war gut :))
Dann werde ich mich mal umsehen.
Ich werde nach folgende Modelle mal ausschau halten:
Gas Gas EC 250
Beta RR 250
Beta XT 300 (die soll ja nicht so aggro sein wie die anderen 300ter)
Beta RR 400
Die Husaberg FE 390 ist ein sehr schön zu fahrendes Moped das nicht überfordern dürfte (Hier im Forum findest Du einiges dazu). Etwas mehr Power hat die 2011 BETA 400RR - wobei ich deren Charakteristik sehr mochte. Unten schon angenehm Leistung und dreht super oben raus. Betas bis einschließlich BJ 2009 haben KTM Motoren. Die früheren Betas waren etwas sanfter stärker Richtung Enduro im Vergleich zu Ihren KTM Gegenstücken. Eine 400er KTM ist auch ein geeignetes Moped.
Ferndiagnosen sind schwierig - es hängt wirklich auch von der Pflege/Wartung ab. Da muss man auch den Verkäufer einschätzen. Und lass Dich nicht vom ersten optischen Eindruck täuschen. Der Plastiksatz ist schnell getauscht.
Ob 2T oder 4T ist letztlich Geschmacksfrage. Bei einem gewissen Straßenanteil sehe ich den 4T im Vorteil - was nicht heißt dass es mit dem 2T gar nicht geht. Man darf halt nicht Konstantgas fahren.
Für KTM spricht der hohe Verbreitungsgrad (ET-Teile, Zubehör etc). Ein Händler in der Nähe ist auch ein Argument. Plane bei Deinem Budget auch die Ausrüstung Helm, Stiefel, Protektoren usw. mit ein. Auch ein Fahrtraining ist sicher empfehlenswert (am besten noch vor dem Kauf) - das sollte Dir bei Deiner Entscheidung deutlich weiterhelfen -und nat. auch die Grundtechniken vermitteln. Eventuell auch die Chance mal verschiedene Typen fahren zu können. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben.
Letztich ist entscheidend, dass Du Dir keine Geldgrab zulegst, fährst, Spaß hast und viel Humor mitbringst und darauf achtest, dass der Endurosport nicht durch hirnloses rumgeheize in Wald und Flur in Verruf gerät.:holy: (Mein Wort zum Sonntag).
Zu Deiner Vorauswahl Beta 300 XT, 400er KTM; 400er Beta ; 390 Husaberg, 200er KTM, 300er Sherco 4T ... (ohne dass ich jetzt den A2 berücksichtige) sind Mopeds nach denen ich schauen würde.
Wobei ich aktuell mit der YAHAMA WR 250 R liebäugle. Sogenannte Dualsport. Legal zulassbar und robust mit längeren Wartungsintervallen und straßenfest. Die gibt es ab 2017 nicht mehr neu. Dürfte wie DRZ 400; DR 350, XR-... nicht mehr groß Wert verlieren und wird heute schon gebraucht zu hohen Preisen gehandelt.
„Wichtig sind die unzähligen kleinenTaten unbekannter Menschen, die den Grundstein für die bedeutendenEreignisse in der Geschichte legen.
Sie sind es, die in der VergangenheitDinge erreichten. Sie sind es, die es auch in Zukunft tun müssen"
Howard Zinn
Sicher Das? Hat Yamaha Das angekündigt? Die EU Richtlinie bezüglich ABS bezieht sich ja auf neu zu erteilenden EU Typgenehmigungen... Ich meine sogar gelesen zu haben, dass Bestandsserien noch eine Frist bis 2020 haben... Aber toll ist das ABS Ding für die Händler in jedem Fall... räumt gut die Lager leer...
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Dolor hic tibi proderit olim!
Die Husaberg FE 390 ist ein sehr schön zu fahrendes Moped das nicht überfordern dürfte (Hier im Forum findest Du einiges dazu). Etwas mehr Power hat die 2011 BETA 400RR - wobei ich deren Charakteristik sehr mochte. Unten schon angenehm Leistung und dreht super oben raus. Betas bis einschließlich BJ 2009 haben KTM Motoren. Die früheren Betas waren etwas sanfter stärker Richtung Enduro im Vergleich zu Ihren KTM Gegenstücken. Eine 400er KTM ist auch ein geeignetes Moped.
Ferndiagnosen sind schwierig - es hängt wirklich auch von der Pflege/Wartung ab. Da muss man auch den Verkäufer einschätzen. Und lass Dich nicht vom ersten optischen Eindruck täuschen. Der Plastiksatz ist schnell getauscht.
Ob 2T oder 4T ist letztlich Geschmacksfrage. Bei einem gewissen Straßenanteil sehe ich den 4T im Vorteil - was nicht heißt dass es mit dem 2T gar nicht geht. Man darf halt nicht Konstantgas fahren.
Für KTM spricht der hohe Verbreitungsgrad (ET-Teile, Zubehör etc). Ein Händler in der Nähe ist auch ein Argument. Plane bei Deinem Budget auch die Ausrüstung Helm, Stiefel, Protektoren usw. mit ein. Auch ein Fahrtraining ist sicher empfehlenswert (am besten noch vor dem Kauf) - das sollte Dir bei Deiner Entscheidung deutlich weiterhelfen -und nat. auch die Grundtechniken vermitteln. Eventuell auch die Chance mal verschiedene Typen fahren zu können. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben.
Letztich ist entscheidend, dass Du Dir keine Geldgrab zulegst, fährst, Spaß hast und viel Humor mitbringst und darauf achtest, dass der Endurosport nicht durch hirnloses rumgeheize in Wald und Flur in Verruf gerät.:holy: (Mein Wort zum Sonntag).
Zu Deiner Vorauswahl Beta 300 XT, 400er KTM; 400er Beta ; 390 Husaberg, 200er KTM, 300er Sherco 4T ... (ohne dass ich jetzt den A2 berücksichtige) sind Mopeds nach denen ich schauen würde.
Wobei ich aktuell mit der YAHAMA WR 250 R liebäugle. Sogenannte Dualsport. Legal zulassbar und robust mit längeren Wartungsintervallen und straßenfest. Die gibt es ab 2017 nicht mehr neu. Dürfte wie DRZ 400; DR 350, XR-... nicht mehr groß Wert verlieren und wird heute schon gebraucht zu hohen Preisen gehandelt.
Informativer Beitrag
Werde mal schauen welche günstig zu haben ist bei mir hier.
Wäre die Husky TE 310 auch so ein Kandidat?
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