Heute in der FEZ gefunden:
Berlin/Pyönyang. Wie Außenminister Franz-Walter Steinbeißer heute in einem Communique des Ministeriums mitteilen ließ, sind die Verhandlungen zwischen den beiden Ländern auf weiteres vertagt worden. Der Einstand von Wladimir Lafrof, Außenminister der Russischen Föderation in die Gespräche über die Widmung großer Areale des Staatsgebiets von Nord Korea und der annektierten Ukrainischen Krim als Anlage für zweiradgestütze Volksgesundheitliche Liegenschaft (ZweiVeL) hat die weitgediehenen Verhandlungen ins Stocken gebracht. "Die Gegend von Sewastopol bis Simferopol ist aufgrund ihrer Tektonik und des Bodens ideal für Wanderungen mit Hilfsmotoren, auch aufgrund iherer geographischen Herausforderungen. Die einheimische Tourismusindustrie würde die Reisenden sehr schätzen und die Nähe zum Meer erlaubt auch einen besonderen Reiz." teilte Steffen Säubert, Regierungssprecher der Bunten Regierung, mit. Sein Kollege Jump Stonea, Ministry of de-Fence, USA, erläuterte, "daß die Position Nordkoreas aufgrund der Vegetation und des fehlendes Meer bzw. durch andauernde Streitigkeiten mit der Südhalbinsel an diesem, zudem die unzureichende Versorgung mit Treib- und Schmierstoffen, stark geschwächt sei." Die Bunte Regierung rät daher noch von Reisen ab und bittet um etwas Aufschub bei der Lösung einer der vordringlichsten Fragen dieser Zeit.
Reuders/DBA
Berlin/Pyönyang. Wie Außenminister Franz-Walter Steinbeißer heute in einem Communique des Ministeriums mitteilen ließ, sind die Verhandlungen zwischen den beiden Ländern auf weiteres vertagt worden. Der Einstand von Wladimir Lafrof, Außenminister der Russischen Föderation in die Gespräche über die Widmung großer Areale des Staatsgebiets von Nord Korea und der annektierten Ukrainischen Krim als Anlage für zweiradgestütze Volksgesundheitliche Liegenschaft (ZweiVeL) hat die weitgediehenen Verhandlungen ins Stocken gebracht. "Die Gegend von Sewastopol bis Simferopol ist aufgrund ihrer Tektonik und des Bodens ideal für Wanderungen mit Hilfsmotoren, auch aufgrund iherer geographischen Herausforderungen. Die einheimische Tourismusindustrie würde die Reisenden sehr schätzen und die Nähe zum Meer erlaubt auch einen besonderen Reiz." teilte Steffen Säubert, Regierungssprecher der Bunten Regierung, mit. Sein Kollege Jump Stonea, Ministry of de-Fence, USA, erläuterte, "daß die Position Nordkoreas aufgrund der Vegetation und des fehlendes Meer bzw. durch andauernde Streitigkeiten mit der Südhalbinsel an diesem, zudem die unzureichende Versorgung mit Treib- und Schmierstoffen, stark geschwächt sei." Die Bunte Regierung rät daher noch von Reisen ab und bittet um etwas Aufschub bei der Lösung einer der vordringlichsten Fragen dieser Zeit.
Reuders/DBA
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