Gegen TTIP und CETA oder Wir sind Charlie - wir sind nicht Pegida

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  • #46
    Done!

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    • #47
      Stoppt die Autobahn-Privatisierung!

      Verkehrsminister Alexander Dobrindt will Bau und Sanierung von Fernstraßen privatisieren. Eine „Autobahn-AG” soll sich bei Konzernen Geld leihen. Doch Allianz, Deutsche Bank und Co. wollen dafür statt der üblichen 0,5 Prozent bis zu 4 Prozent Zinsen kassieren. Den dicken Konzernbonus bezahlen wir – über Steuern und Lkw-Maut.

      „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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      • #48
        das einzigste was gegen unsere korrupte opportunistische verbrecherische volksverräterische regierung noch tun kann wäre ein generalstreik....da müssten dann aber mehr wie 50 leute teilnehmen...aber dafür sind alle zu satt...lebensmittel sind ja billig und satt geht nicht auf die starssse....


        Sprüche aus meiner Kindheit:
        Geheult wird erst, wenns stark blutet oder komisch wegsteht...:))


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        • #49
          Aus Aktuellem Anlaß „Glyphosat muss vom Tisch!“ hole ich das nochmal hoch.

          Campact ist eine Kampagnen-Organisation, mit der über 3 Millionen Menschen entschlossen für progressive Politik eintreten.
          „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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          • #50
            Warum Monsanto diesen Tag hasst

            :vchris:
            „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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            • #51
              ...welchen Politiker interessierst was wir fressen?....solange wir satt sind und es nicht zur massenrebellion ausufert ..werden wir belogen und betrogen...in diesem Fall vergiftet..

              Gesendet von meinem SM-G531F mit Tapatalk
              wer schön sein will muß leiden od. zahlen

              Beta-Supersenior

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              • #52
                Interessant finde ich ja das gerade jetzt Bayer die Giftmischer und Genpuscher (Mosanto) aus Amiland übernehmen will...
                Der deutsche Chemiekonzern plant den Kauf des US-amerikanischen Saatgutherstellers. Monsanto wird mit 42 Milliarden Dollar bewertet, Bayer ist mehr als das Doppelte wert.

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                • #53
                  Ihr müsst euch aber auch mal vor Augen halten,wodurch glyphos so rapide im Einsatz zugenommen hat.
                  Die Welt verlangt nach immer mehr Soja,mehr Mais,mehr Tabak ect.
                  Da aber bedingt durch den rasanten Wegfall an Anbauflächen bedingt durch Baugebiete wie Wohnungen und industrie die Möglichkeiten eine vernünftige Fruchtfolge einzuhalten,gänzlich gegen null tendieren, "muss" man halt bißchen an den Genen fummeln um den Unkräutern und Ungeziefer,Herr zu werden.
                  Früher sagte man mal,im Schnitt alle 5-7 Jahre das gleiche auf einem Feld. Da gab es diese Probleme nicht,zumindest nicht in diesem Ausmaß.
                  Seit Jahren kämpft der Ami schon mit Glyphosat-Resistenz. D.h.,die Ungräser bzw Unkräuter haben sich an das Mittel schon gewöhnt und denen macht das nicht mehr viel aus. Die Folge ist,die Rezepturen werden geändert,paar andere Hilfsstoffe dazu und fertig. Das Hauptmittel bleibt aber Glyphosat. Irgendwann wird auch das nicht mehr wirksam sein. Nur eine Frage der Zeit.
                  Ich weiß nicht genau seit wann,aber bestimmt schon 10 Jahre gibt es kein nicht- Gen-manipuliertes Soja mehr.
                  Ich als ehemaliger Landwirt,betrachte diese Entwicklung schon seit 20 Jahren mit zunehmender Sorge wo die Reise hingeht.
                  Und vor 7 Jahren war ich nicht mehr bereit diesen Wahn mitzumachen und zu unterstützen und habe alles Fläche mit Wildkräuter eingesät und stillgelegt. Da können jetzt Hirsch,Reh und Konsorten sich den Bauch vollschlagen und gut ist.
                  Wieso ist am Ende vom "können",immer noch soviel Gelände übrig?

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                  • #54
                    Zitat von michl11 Beitrag anzeigen
                    Ich als ehemaliger Landwirt,betrachte diese Entwicklung schon seit 20 Jahren mit zunehmender Sorge wo die Reise hingeht.
                    Und vor 7 Jahren war ich nicht mehr bereit diesen Wahn mitzumachen und zu unterstützen und habe alles Fläche mit Wildkräuter eingesät und stillgelegt. Da können jetzt Hirsch,Reh und Konsorten sich den Bauch vollschlagen und gut ist.

                    Michl der Bauer :)) Aber dein Handeln find ich echt konsequent und gut :respect: :gut2:
                    So fährt man aber nicht Gelände :holler: :Laugh:

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                    • #55
                      An die sojafans: schaut euch mal die Berichte über den Anbau in Brasilien an.
                      Lieber Zweitaktpower als Viertakttrauer!

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                      • #56
                        Das Soja wird für die Schweinschnitzel und sonstigen Frass angebaut. 1/20 der Fläche für Tofuburger & Co.

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                        • #57
                          Zitat von Crasher Beitrag anzeigen
                          Das Soja wird für die Schweinschnitzel und sonstigen Frass angebaut. 1/20 der Fläche für Tofuburger & Co.
                          Soja wird gebraucht für das Hühnerfutter zum Eier legen,fürs Milchvieh damit es Menge an Milch gibt,die dann widerrum verramscht wird.
                          Das zieht sich durch das ganze Futtermittelprogramm.
                          Wieso ist am Ende vom "können",immer noch soviel Gelände übrig?

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                          • #58
                            SPD am Scheideweg
                            Die SPD hat’s in der Hand: Sie kann auf ihrem Sonderparteitag CETA und TTIP ad acta legen. Die Delegierten jedoch brauchen unsere Unterstützung – es ist nicht so leicht, dem Chef zu widersprechen. Auf sieben Groß-Demos am 17. September zeigen daher Hunderttausende: Wir wollen die Abkommen nicht. Helfen Sie uns jetzt, die Demos zu stemmen.





                            19. September, ganz früh am Morgen: Überall in Deutschland packen Delegierte der SPD hektisch Jackett und Antragsbuch zusammen, dann hechten sie zum Zug. Ihr Ziel: der Sonderparteitag zu CETA in Wolfsburg. Es ist eine unruhige Fahrt – denn sie alle haben ein mulmiges Gefühl. Ihr Chef Sigmar Gabriel erwartet, dass sie zum Handelsabkommen mit Kanada brav Ja sagen. Doch da sind diese Bilder vom Samstag zuvor: Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger gegen CETA und TTIP auf den Straßen, die größte Demo seit über einem Jahrzehnt. Ganz Deutschland auf den Beinen.

                            Die Delegierten wissen, dass jede/r Demonstrant/in auch Wähler/in ist. Soll die SPD sie wirklich heute vor den Kopf stoßen – und sich selbst unter die 20-Prozent-Marke drücken?
                            Am Samstag, den 17. September in einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis aus 30 Organisationen gleichzeitig in sieben Städten demonstrieren – das ist unser Plan. Wir wollen den Zweifel der Delegierten stärken – damit sie nicht nur abnicken, was ihr Chef vorgibt. Wir wollen ihnen Mut machen – damit sie sich das Nein zu CETA trauen. Und wir wollen ihnen ein Argument mitgeben: „Sigmar, es waren Hunderttausende auf den Straßen!“
                            „Das Grinsen kommt beim fahren" :))

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                            • #59
                              Das Essen war noch nie so billig wie jetzt. Die Regierenden lieben satte Bürger. Wer sich für kleine Kohle eine Wampe anfressen kann ist meist nicht einer der Aktiven und Kritischen. Kauft Qualität und am besten vom Nachbarn. Kein RoundUp-shit bedeutet mehr Handarbeit auf den Feldern bedeutet einen trend gegen die Urbanisierung. Ich tät´s mir anschaun....
                              http://www.facebook.com/#!/pages/HWM...66033696755138

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                              • #60
                                der sigmar will seine weitere karriere abhängig von ausgang des edeka/tengelmann verfahren machen...ich hoffe das wars dann mit ihm..

                                Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
                                wer schön sein will muß leiden od. zahlen

                                Beta-Supersenior

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