Ich bin gerade am überlegen meine Übersetzung zu ändern. Da mein bisheriges Wissen vom Strassenmotorrad kommt weiss ich nicht, wie weit sich das übertragen lässt.
Ich habe im Moment auf der Husqvarna 14/52 übersetzt. Das ist mir zu lang bzw. hampel ich dauernd zwischen 2 und 3 Gang rum.
Jetzt entweder 13er Ritzel oder 53 bzw. 54 Kettenrad?
Ich kenne das vom Strasse fahren, dass das Ritzel nicht zu klein werden soll wegen Verschleiss. Wie lässt sich das auf die Enduro übertragen wenn ich jetzt nen 13er Ritzel nehme? wie klein macht verschleisstechnisch Sinn, ich habe bis 11 Zähne runter gefunden.
beim 54 Kettenrad, zerfräst mir das dann die Kettenführung einfach umso mehr?
Ich hab die Kette im April gewechselt auf eine mit 118 Glieder und finde die relativ lang. wenn ich das Ritzel jetzt nur kleiner mache, wie weit merkt man das?
Und dann kenne ich das von der Strasse wieder so, dass man nicht Einzelteile vom Kettensatz wechselt, sondern gleich komplett. So wie ich das so mitbekommen habe passt das bei der Enduro auch nicht, oder?
und dann zuletzt, wenn ich das Ritzel wechsel, komme ich da dran ohne die Kette abzunehmen?
Ganz viele Fragen auf die ihr hoffentlich Antworten für mich habt :Bier:
Liebe Grüsse aus Norwegen :))
Kommentar