unser Erhard schreibt : "der Gasdruck dämpft garnichts, er bildet nur eine Gegenkraft !"
genau,und um diese Gegenkraft zu überwinden, muss Gegendruck erzeugt werden, und durch diesen Gegendruck öffnet sich dann erst verspätet das Ventil im Führungskolben.
es muss ergo Druck erzeugt werden, bevor sich die Kolbenstange die ersten mm bewegt, und genau dadurch entsteht das spürbar wenig weiche Ansprechen des Gasdämpfers, zB. gut spürbar bei schäbigen Bergabfahrten.
und dieses Kolben-Ventil muss sehr stark eingestellt sein, da ja sonst nichts mehr den zu erwartenden Durchschlag verhindern hilft, denn, wieder Erhard ; "Gasdruck dämpft garnichts."
ist der Dämpfer nach Umbau nun ein Öldruckstoßdämpfer, so kann das Kolbenventil sehr schwach eingestellt werden, für ein weiches Ansprechen, und der durch weiteres Eintauchen der Kolbenstange entstehende Druck öffnet - nun erst - das zusätzlich eingebaute Grundventil, das je nach Ventilstärke, dem Durchschlag entgegen wirkt.
stimmt, ist nat. alles bla bla, kann man letztlich nur durch Arbeiten und Praxistests ermitteln - beweisen.
am Morgen danach,
vp
PS ; Erhard wie zu Erwarten war schneller , lass ich trotzdem stehen, denn wesentlich lt. Erhard wäre die Funktion
bei max 1 bar Fahrrad-Pumpen-Luftdruck.
kernigen Dank an Erhard !
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