Muskelaufbau/Ausdauer-training etc...

[Max]

Da ist doch eher die Hose (beim Aufsteigen) der limitierende Faktor und die ganzen Schützer.

Oder 2 kaputte Hüften.

[Mankra]

OK, zwischen einer individuellen körperlichen Behinderung und die Beweglichkeit eines talentierten Kampfsportlers gibts schon eines großen Zwischenbereich.
"Normale" Beweglichkeit ist für Enduro sicher ausreichend, die erweiterte Beweglichkeit von Kampfsportlern, Tänzern, etc. ist sicher nicht notwendig.

[ghost]

Wobei Kampfsportler auch nicht automatisch beweglich sind, auch da gibt es solche und solche.
Ich als auch nicht unbedingt beweglicher Mensch mit einem eingeschränkten Bewegungstalent wünsche mir schon ab und an einiges mehr an Beweglichkeit. Mehr Kraft kann auch öfter nicht schaden. Wobei ich auch mehr mit Kraft wie mit Technik fahre. Geht zwar einigermaßen, aber nicht Ewig.
Schaut euch einfach mal gute Fahrer an, die Haben oft Unterarme die andere nicht als Oberarme haben, bei den Beinen schaut es dann ähnlich aus und auch der Rest ist nicht gerade Muskellos. Deshalb schadet eine Anständige Muskulatur auch beim Moped fahren nicht. Es ist wie immer, Extreme sind selten gut, aber ordentlich Trainiert ist kein Fehler. Cross und Enduro Vordern halt den Ganzen Körper und nicht nur einige Teile. Beim Kampfsport schaut es ähnlich aus.

[afr]

den größten ausschlag wird wohl die wahrnehmung und das balanceverhalten haben..... +

sehvermögen und die verarbeitung im gehirn mit anschließender aktion...

zusätzlich die konzentrationsfähigkeit.....

da brauchst nicht viel muskeln....normales maß reicht vollkommen...

kondition der muskeln und konzentrationsfähigkeit halte ich für den wichtigsten trainierbaren teil...

stark sein muß ich nur, wenns an den anderen dingen mangelt...

meine sichtweise....

[Mankra]

Wobei Kampfsportler auch nicht automatisch beweglich sind, auch da gibt es solche und solche.

Aber dort sieht man häufiger (je nach Disziplin) häufiger gelenkige Menschen.
D.h. aber nicht gleich wieder, daß diese durch Training automatisch zum Spagat kamen, sondern daß sich dort eher Talentierte für den Sport (wo Gelenkigkeit ein Vorteil ist) sich häufen.
Was ich vergessen hab, ist die geringere Verletzungsanfälligkeit, wenn man beweglicher ist.
Das gleiche gilt auch, für mehr Muskulatur, diese schützt ebenfalls. Klassiker, bei sehr dünnen Personen (beim Downhill hatten wir auch viele Marathon/Rennrad/Cross Countryfahrer mit < 70kg) , sind auffällig viele Schlüsselbeinbrüche bei den Personen.

Wie geschrieben, mehr Muskeln brauchen auch mehr Energie und Sauerstoff. Die Kunst ist nun dabei, über Cardio Training, die Energieversorgung zu optimieren. Beim MX, über intensiverse Training, für max. Energie in der halben Stunde, bei uns im Enduro mit Belastungsdauern > 2 bis über mehrere Tage, über Ketonese, übern Fettstoffwechsel. Dazu braucht man lange Grundlageneinheiten, als Ziel, möglichst viel Leistung ohne Sauerstoffschuld zu erreichen.
Oder der andere Weg, z.B. Brandauer als Extrem-Beispiel, möglichst Kraftschonend zu fahren.
Da bei mir die Lernkurve mit der Fahrtechnik schon recht flach wird, versuch ichs halt übers Körpertuning.

Krafttraining sollte immer ein Ganzkörpertraining sein (nicht unbedingt an einem Tag, nix gegen ein Split-Training), nur einzelne Muskeln zu trainieren schmälert den Erfolg und kann mit der Zeit Probleme bereiten.

[berg-rider]

lange Grundlageneinheiten, als Ziel, möglichst viel Leistung ohne Sauerstoffschuld zu erreichen.

sportliche Belastung ohne Sauerstoffschuld ist nicht möglich!
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/EPOC_(Sportwissenschaft)

[Mankra]

Diese Seite existiert nicht, aber egal, OK, ein Wortklauber:
Wer es genauer wissen will, z.B. hier ein Link:

http://www.sportunterricht.de/lksport/enerschem.html

Gibt eh tausend weitere Seiten, ich schreibs jetzt keine längere Abhandlung, die Grundaussage bleibt, daß man möglichst große Leistung im aeroben Bereich erreichen sollte um mit den längeren Belastungen im Endurobereich gut zurechtzukommen und zu regenerieren.
Kommt man öfters in den Aneroben Bereich, ist Muskelkater und langsame Regeneration vorprogrammiert.

[afr]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausdauer

[pruus]

d8e das es inzwischen eigentlich jedem klar wäre das die ganz dicken Bodybuilder-Muckies zu nix anderem gut sind wie Gewichte oder Wiederstände über einen verhältnismäßig kleinen Zeitraum von A nach B zu transportieren.
Aber ganz ohne Muskeln ist der menschliche Körper halt auch bloß als Couchbalast gut. Wenn man viel fährt ist die nötige Muskulatur ja sowieso trainiert. Wenn man, so wie ich, eher weniger zum fahren kommt ist es bestimmt nicht verkehrt um die Muskelgruppen zu trainieren die man beim fahren auch braucht. Aber wenn man auf eine knifflige Situation zurollt ist es garantiert viele Male wertvoller wenn man diese Situation schon etliche Male erlebt hat als das man der ironmanchamp von letzten Jahr ist, odda?

[seibi]

AW: Muskelaufbau/Ausdauer-training etc...

Aber wenn man auf eine knifflige Situation zurollt ist es garantiert viele Male wertvoller wenn man diese Situation schon etliche Male erlebt hat als das man der ironmanchamp von letzten Jahr ist, odda?

da haste wohl recht! Fahren ist wie immer das beste Training! :)



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[lennartt4]

Ihr habt Probleme, also ich fahre 2-3 mal die Woche mit dem Rad 15-20km und 2 mal die Woche MX. Fertig. Und ich merke wie die Kondition und die Kraft immer besser wird.

[gasgasjan]

Nur so geht's

[TheBlackOne]

Nur so geht's

Ugh, ich habe gesprochen.
Nettes Kraftraum-Bla :-)

[gasgasjan]

Ugh, ich habe gesprochen.
Nettes Kraftraum-Bla :-)

Masse ist macht

[TheBlackOne]

Masse ist macht

Wo ist die Testosteron-Bar? ^^