Jetzt lass uns nicht dumm sterben und erzähle doch wies ausgegangen ist :-)
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Ausgegangen isses gut! Der Weg war halt etwas steinig.
Mit dem Datenblatt vom TÜVmann zur Zulassungsstelle und nach ner knappen Stunde mit abgestempeltem Schild wieder raus.Kommentar
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Erm... Dass es "gut" ausgegangen ist habe ich mir gedacht, schliesslich ist sie jetzt zugelassen :-)
Lass uns nicht dumm sterben, wie hat der TUEV-Mann das gelöst und was hat er reingeschrieben?Kommentar
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Also: Meiner Meinung nach hat der TÜVmann überreagiert. Eine Bescheinigung der Emissionsklasse(wie beim Haufenmann) hätts auch getan-aber noch schnell die Daten aus dem CoC abgeschrieben und schon wird aus der Bescheinigung ein Datenblatt und bringt 50€uronen mehr.
Ansonsten wie bei den Anderen auch HSN 0901 TSN 00000000
Die grundsätzlichen Daten hat er wohl nach längerer Recherche in seiner Datenbank gefunden.
Lt. Zulassungsstelle braucht jeder, der jetzt ne AJP PR3 EnduroPro zulässt nur das Kennzeichen einer bereits Zugelassenen und darauf hin kann die Zulassung dann stressfrei auch ohne zus. Bescheinigungen erfolgen. Weil jede Zulassungsstelle anhand des Kennzeichens sich die Daten ziehen kann.(Aussage vom Chef der Zulassungsstelle)Kommentar
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Hehe klar geht das, aber nachdem, was ich auf Zulassungsstellen mit den Tanten dort schon erlebt habe, vermute ich stark, dass die eine oder andere dieser Damen das im Einzelfall anders sehen werden ;-)Zitat von MegaZett Beitrag anzeigenKommentar
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Stimmt,
hab Papiere gesehen, in denen stand:"Emissionsklasse nicht bekannt"
Gibt also scheinbar ne weite Range von Ermessensspielraum.
Naja, tröste mich mit dem Gedanken, dass das Problem da nur aufgeschoben und nicht aufgehoben ist.Kommentar
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Hallo,
hoffentlich wird diese höchst unterschiedliche Verfahrensweise nicht zum Problem bei der nächsten(ersten)Hauptuntersuchung,wenn der Halter(so wie ich z.b.)einer mit den aktuellen ,also super mageren Emissionswerten, zugelassenen, diese bei weitem nicht erfüllen kann.
Ich hoffe für alle mit den strengen Werten das beste.
Gruß JörgKommentar
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wenn ich das hier so lese kräuseln sich mir die Haare.
Meine nagelneue 240er PR 4 hab ich schneller wieder abgegeben als ich sie gekauft habe.
Diese Möhre ist die größte Katastrophe die ich jemals in mehr als 25 Jahren Enduro hatte.
Die Luftpumpe kackt immer und überall ab.
Meine beiden 200er Beta Alp haben gefühlt 100 ccm mehr Hubraum und das 2-fache Drehmoment.
Trotz vergleichbarer Übersetzung verreckt die AJP an Steigungen bei Vollgas, wo die Alp reinfach rauffährt, obwohl sie schwerer und nominell schwächer ist.
Eine Endurotour mit den Kumpels ist mit der AJP absolut undurchführbar.
Ihr könnt gerne die Jungs hier aus dem Forum fragen, die mitgefahren sind.
Ein anderes Mitglied hier hat die selben Erfahrungen, da er zusammen mit mir auch die PR 4 mit 240 ccm gekauft hat und will sie aus dem selben Grund loswerden.
Eine Kiste mit einem solchen Versagermotor (nein, ich meine nicht Vergasermotor !) ist mir noch nie untergekommen.
Der Rest der Kiste ich schön gemacht, aber das reißt es nicht mehr raus.
Fazit:
Nie mehr PR 4 !!!!!!!!!!!!!!Kommentar
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Vielleicht wäre die PR5 für dich eher geeignet gewesen?
Selbst wenn die PR4 dir keinen Spass gemacht hat, andere haben viel Spaß damit. Dieser Gedanke scheint dir ja geradezu Schnerzen zu bereiten...?Kommentar
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……..hatte anläßlich einer Probefahrt mit einer gebrauchten PR4 mit dem 240er Motor aus 2014, die jetzt zum Verkauf steht die gleiche Erfahrung gemacht. Hatte sie nur auf Asphalt ausprobiert. Mir war aber schnell klar dass das Ding für Straße überhaupt nicht und für‘s Gelände nur bedingt geeignet sein würde. Das Fahrwerk ist absolut Spitze für dieses Segment/Preis, im Vergleich zur Beta. Der Motor ist jed. ein rauher, unkultivierter Geselle einfach eine Katastrophe. Wo da die 20 PS sein sollen ist mir ein Rätsel. Habe ebenfalls eine Beta Alp mit dem Suzuki 200er Motor. Das ist dynamischer Tourenwagenmotor gegen Lanz Bulldog.
Gruß HeinzKommentar
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Hey, finde ich gut, dass es diese Hinweise für ambitionierte Extremenduristen gibt... ich war nun aber schon mehrfach im Gelände (sowohl tiefer Sand/Rennstrecke als auch Unterholz beim Förster) und bin absolut überzeugt von dem Bike, in Hinblick auf meine Ansprüche (Spaß statt Rundenzeiten). Das Teil für auch im 3 Gang noch überall hoch und fliegt nach kleinen Schanzen durch die Lüfte...
Bin nachwievor crazy in love mit der Ajo!! :schwärm:Kommentar
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Für die Straße ist sie wirklich zu schwach. Aber im Gelände für Anfänger wie mich finde ich sie sehr gut und bei Singletrails ist der etwas schwache Motor kein großartiger Nachteil. Spaß macht das Moped im Gelände allemal wenn man nicht der Schnellste und Stärkste sein will :-)
Hier noch ein kurzes Slomo-Video von gestern, leider in keiner besonders guten Qualität:
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Ich will die AJP nicht schlecht machen, hätte mir letztes Jahr selbst fast eine gekauft, weil sie für mich ohne Rennsiegambitionen sicher gereicht hätte.Zitat von mal Beitrag anzeigenHey, finde ich gut, dass es diese Hinweise für ambitionierte Extremenduristen gibt... ich war nun aber schon mehrfach im Gelände (sowohl tiefer Sand/Rennstrecke als auch Unterholz beim Förster) und bin absolut überzeugt von dem Bike, in Hinblick auf meine Ansprüche (Spaß statt Rundenzeiten). Das Teil für auch im 3 Gang noch überall hoch und fliegt nach kleinen Schanzen durch die Lüfte...
Bin nachwievor crazy in love mit der Ajo!! :schwärm:
Aber wenn du behauptest die 240er fährt auch im dritten Gang überall hoch, bist du entweder ein Lügner :) (nicht böse gemeint) oder hast ein anderes Verständnis von Enduro, wie die meisten hier.
Grüße
Steindi
getapertKommentar
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Verheiz die Reifen aber nicht deine Seele :vchris:Kommentar
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wohl eher letzteres.. ich fahre meistens eher Freeride und mag technische / fricklige Herausforderungen.. natürlich ist das eher eine Ausnahme, das Ding fast absaufen zu lassen.. ein Geschenk ist das nicht mit der Ajp - aber es ging bisher alles.Zitat von Steindi Beitrag anzeigen
Ich denke, du hast es mit den Rennsiegambitionen sehr schön auf den Punkt gebracht!Kommentar
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