HUSQVARNA 2016 ENDURO

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  • HUSQVARNA 2016 ENDURO

    Husqvarna 2016 Enduro

    Das Rekordjahr 2014 war ein unheimlich erfolgreiches Jahr für Husqvarna – nicht nur hinsichtlich der
    Verkaufszahlen, sondern auch im Hinblick auf die in Wettbewerben erzielten Ergebnisse. Die Enduro-Bikes
    von Husqvarna konnten ihre Qualitäten wiederholt auf internationaler Ebene unter Beweis stellen und
    Siege in den verschiedensten Klassen einfahren: Bei Extreme-Enduro-Veranstaltungen wie dem Hell’s Gate,
    das Graham Jarvis gewinnen konnte; bei wichtigen nationalen Meisterschaften wie der AMA National Enduro,
    bei der Andrew DeLong triumphierte; bei mörderischen Rallyes mit unzähligen erfahrenen Fahrern wie etwa
    der Sardinien-Rallye; und, schlussendlich, mit dem Sieg der Enduro-Weltmeisterschaft in der E2-Kategorie
    durch Pela Renet.

    Video

    Husqvarna 2016 Enduro – NEUIGKEITEN UND UPDATES
    • Neue 22mm-Vorderachse
    • Gabelbrücken mit 22mm-Versatz
    • Überarbeitete Abstimmung der 4CS-Federgabel
    • Neue Federbein-Abstimmung
    • Neuer Gabelschutz mit In-Mould-Aufklebern
    • Überarbeitetes Getriebe bei FE 250 und FE 350
    • Überarbeitete DDS-Kupplung bei FE 450 und FE 501
    • Serienmäßiger Zündkurvenschalter
    • Modifiziertes Schmiersystem bei FE 250 und FE 350
    • Neue Bremsscheiben vorne und hinten
    • Neue Leichtbau-Speichen
    • Blau eloxiertes Kettenrad
    • Neuer Sitzbankbezug mit hohem Grip aus strapazierfähigem Material
    • Neue Farben und Grafiken

    Alle Enduro Modelle in der Übersicht
    Husqvarna 250 FE

    Husqvarna 350 FE

    Husqvarna 450 FE

    Husqvarna 501 FE

    Husqvarna 125 TE

    Husqvarna 250 TE

    Husqvarna 300 TE

    Preise
    TE 125 € 7.845
    TE 250 € 8.645
    TE 300 € 8.895
    FE 250 € 9.445
    FE 350 € 9.595
    FE 450 € 9.695
    FE 501 € 9.995
    Preisempfehlung inkl. 19% MWSt., zzgl. Nebenkosten

    Geschichte
    Was einmal ein kleiner, metallverarbeitender Betrieb war, der vor mehr als 300 Jahren in Huskvarna
    in Schweden gegründet wurde, entwickelte sich zu einem großen, in einer Reihe verschiedener Geschäfts-
    felder tätigen Unternehmen. Diese reichen von der Fertigung von Musketen für die schwedische Armee
    im 17. Jahrhundert bis hin zur Produktion von marktführenden Motorrädern im 21. Jahrhundert.
    1903 war das Jahr, in dem Husqvarna mit der Produktion von Motorrädern begann, was das Unternehmen zu
    einem der ältesten Motorradhersteller der Welt mit ununterbrochener Produktion macht. In der ersten
    Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Motorradhelden dem Ruhm bei tückischen frühen Straßenrennen wie
    der Tourist Trophy hinterher jagten, wurde Husqvarna dank seines Engagements im Straßenrennsport in
    ganz Europa berühmt.
    Die Nachkriegsära war jedoch der Wendepunkt für Husqvarna. Da das Straßennetz in Europa schwer
    beschädigt war, eigneten sich die normalerweise schweren und unhandlichen Vorkriegsmotorräder der
    Standardbauart nicht dafür, sich den Weg durch die zerbombten, mit Schlaglöchern und Schutt übersäten
    Straßen zu bahnen. Dafür brauchte man leichte, wendige und robuste Motorräder, die einfach zu fahren
    waren. Im wirtschaftlichen Umfeld jener Jahre waren aber auch praktische und dennoch erschwingliche
    Maschinen gefragt. Die kleinvolumigen Einzylinder-Motorräder von Husqvarna jener Zeit boten die Antwort
    darauf.
    In den 1950er Jahren wurde Motorradgeländesport populär und Husqvarna war der erste Hersteller, der
    Motorräder speziell für diese vielversprechenden Disziplinen baute. Der Kampf um den Erfolg resultierte
    in der Entwicklung von mehreren Wettbewerbs-Motorrädern mit verschiedenen Hubräumen und Motorkonzepten.
    Die ersten fünf Weltmeistertitel im Motocross wurden zwischen 1960 und 1963 in den Klassen 250 cm3 und
    500 cm3 erobert. Der Erfolg von Husqvarna dauerte mehrere Jahrzehnte an, in denen berühmte Fahrer wie
    Torsten Hallman, Malcolm Smith, die schwedischen Enduro-Helden Sven Erik Jonsson und Thomas Gustavsson
    sowie der Hollywood-Filmstar Steve McQueen mit ihren Husqvarna-Motorrädern auf den anspruchsvollsten
    Rennstrecken und Geländekursen weltweit unterwegs waren.
    Das Offroad-Flair, das Husqvarna umgab, wurde 1983 mit der Einführung des ersten 500er-4-Takt-Modells
    noch weiter gestärkt. Mit Umlaufschmierung und Luftkühlung übernahm die leichte und agile Enduro in
    technischer Hinsicht eine Vorreiterrolle. Sie ebnete den Weg für eine ganze Generation moderner 4-Takt-
    Geländemaschinen.
    Die Unternehmensgeschichte während der vergangenen drei Jahrzehnte war zeitweise turbulent, als der
    schwedische Gigant Electrolux die Motorradsparte an den italienischen Hersteller Cagiva MV Agusta
    verkaufte, der nach und nach die Zentrale und Produktion nach Norditalien verlagerte. 2007 übernahm
    die BMW-Gruppe Husqvarna Motorcycles.
    Heute, nach der Verlegung nach Österreich unter dem neuen Eigentümer KTM AG im Jahre 2013, ist
    Husqvarna Motorcycles auf dem Weg, zu seinem früheren Ruhm zurückzukehren. 112 Jahre nach ihrer
    Gründung, ist der im Motorsport errungene Ruf der ruhmreichen Marke wieder glänzend. Eine Mischung
    aus Erbe, hohen Qualitätsstandards, Leistung und Stil bescheinigt die Ziele der schwedischen
    Kultmarke und bilden die Basis für weiteres Wachstum und eine blühende Zukunft.

    http://www.enduro.de/husqvarna-2016-enduro-28419/

  • #2
    Puh 10.000er Marke doch noch nicht geknackt. Hatte ich eigentlich mit gerechnet.

    Also optisch sehr schick, technisch auf top Niveau und für mein Fahrkönnen mehr als ausreichend. Die steht auf Platz zwei meiner Wunschliste fürs nächste Bike. Leider aber sehr teuer in meinen Augen.

    Kommentar


    • #3
      Total geil

      Kommentar


      • #4
        Zitat von hölschi Beitrag anzeigen
        Die steht auf Platz zwei meiner Wunschliste fürs nächste Bike
        was ist denn dein erst Wunsch?

        Kommentar


        • #5
          Werde dann wohl auch zum Jahresende hin wechseln ....... Hubraum etc. bleibt gleich nur das dann wohl ne Umlenkung dazu kommt
          Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Marge Beitrag anzeigen
            was ist denn dein erst Wunsch?
            Eigentlich bin ich derzeit mehr auf eine 390er Beta aus. Bin gespannt was da neues kommt mit EFI.

            Kommentar


            • #7
              Zitat von Renn-näh Beitrag anzeigen
              Werde dann wohl auch zum Jahresende hin wechseln ....... Hubraum etc. bleibt gleich nur das dann wohl ne Umlenkung dazu kommt
              Wie war es denn jetzt eigentlich so mit dem Hubraumzwerg in den Bergen.
              Unbekannt bekannt

              Kommentar


              • #8
                Ich hab so ne 15 er 350 und bin absolut total zufrieden mit dem Moped macht echt jede menge spass

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von ghost Beitrag anzeigen
                  Wie war es denn jetzt eigentlich so mit dem Hubraumzwerg in den Bergen.

                  Der kleinste Hubraum war mit Fane zusammen oben :)) Muss man nur ordentlich auf Laut stellen dann geht auch was vorwärts, im Bachbett von Armenis nach Brebu zeigte sie sich dann wieder Handzahm :schwärm:
                  Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es

                  Kommentar


                  • #10
                    Echt schicke Mopeds! Von der Technik gar net zu reden...

                    Kommentar


                    • #11
                      Husqvarna 2016 Enduro Motorräder - Präsentation / Vorstellung, Motorradhersteller Video: Husqvarna 2016 Enduro Motorräder - Präsentation / Vorstellung...


                      Sagt mehr als 1000 Worte.:daumen:

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                      • #12
                        hmm also ich hab die 15er als 250 2t, und find die preise nen witz, man gibt quasi fast 9000 euros aus für n mopped in das man noch nen haufen zeit arbeit und geld steckt bis es ordentlich funktioniert.
                        der motor immernoch ne gußnummer aus den 90ern !!!!
                        Die Plastics sind der letze Mist sowas sprödes und schnell brechendes is mir noch nie unter gekommen !!!!
                        Die Vorderbremse ist sehr gewöhnungsbedürftig wenn man ne ordentliche von der TM oder alten Husky gewohnt is,t schwammiger Bremspunkt und hat lange nicht den biss.
                        Und wenn man dann noch in den letzten beiden Moppeds n kayaba fahrwerk (tm/alte husky) hatte dann kann man das was ktm da in die kisten baut echt nur als schrott bezeichnen.
                        Muss man einfach mal klar sagen du bezahlst n haufen geld für n mopped an dem du mal locker noch 20h arbeit und nochmal 5-600 euro reinsteckst und da ist das fahrwerk noch nicht drin !

                        so das waren die heiligen worte
                        Das Leben ist eine Krankheit. Sie wird durch Geschlechtsverkehr übertragen und endet immer tödlich.

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                        • #13
                          Also ich habe mir jetzt eine neue 2015er gekauft. TE 250 und habe ca. 1100 weniger als die UVP 2016 bezahlt und kann nur sagen: Top Teil. Nicht weil ich sie jetzt mein eigen nennen darf sondern weil es ein wirklich gutes Bike geworden ist. Und jetzt mal ehrlich, ihr kauft eine TM und steckt Zeit und Kohle rein, oder ne GasGas, KTM, Beta etc. also hört doch mal auf dieses ewige gejammer auszupacken.:))
                          If you are in doubt, flat out!

                          Kommentar


                          • #14
                            Genau, wenn ich immer hör wie schlecht alles ist, würde ich gern wissen wie Das andere machen mit so einem "schlechten Material" überhaupt zur Eisdiele zu fahren.
                            ich bin 1986 600 XR gefahren, und das schlechteste Material von heute ist immernoch um Welten besser wie früher.
                            Also jammert nicht sondern fahrt! :azrael:

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von jerry Beitrag anzeigen
                              Also ich habe mir jetzt eine neue 2015er gekauft. TE 250 und habe ca. 1100 weniger als die UVP 2016 bezahlt und kann nur sagen: Top Teil. Nicht weil ich sie jetzt mein eigen nennen darf sondern weil es ein wirklich gutes Bike geworden ist. Und jetzt mal ehrlich, ihr kauft eine TM und steckt Zeit und Kohle rein, oder ne GasGas, KTM, Beta etc. also hört doch mal auf dieses ewige gejammer auszupacken.:))


                              Bei beiden TM und italo Husky draufsetzen und fahren der italo Husky hab ich richtig nachgeheult nach der ersten fahrt mit der te 250.
                              Und ich finde dieses "gejammer" berechtigt wenn ich ready to race kaufe und es nicht bekomme bzw erst nachdem nochmal ne schaufel kohle reinging.
                              Das Leben ist eine Krankheit. Sie wird durch Geschlechtsverkehr übertragen und endet immer tödlich.

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