bei mir bahnt sich schon seit längerem ein Gewissenskonflikt an. Der letzte Tropfen für eine richtige Krise kam jetzt am Wochenende bei einer 4h Tour dazu.
Sein oder nicht sein? Weiterhin KTM690 Enduro mit FIM-Bereifung durchs Gekäuf prügeln oder eine Sportenduro zulegen?
-> Beides zusammen geht nicht wegen diverser anderer Hobbys und Familie. Außerdem hab ich grad mein Wuschauto (Passat B7 3.6L 300PS) bekommen. Meine Frau dreht sonst wohl durch und kündigt mir die Freundschaft.
Was ich nicht möchte. Mehrfach im Jahr den Motor zu zerlegen und Pleuel-, Kurbel- und sonstige Lager sowie Kolben zu wechseln. Kein Gemisch Benzin, ergo 2-Takt fällt raus. Ich liebe das unproblematische an der 690er jedoch ist sie halt schon etwas schwer und hat kaum Lenkeinschlag und zu viel Leistung. Fahre diese seit 2 Jahren.
Fahrleistung ca 5000km im Jahr.
Fahrprofil ist 90% Offroad aufgeteilt auch 50/50 Wald-/Feldwege und "Trails"/Endurostrecke
Eigentlich dachte ich bisher die Yamaha WR450 ist ein guter Kompromiss. Soll zwar auch relativ stockig/schwer/unhandlich sein aber dafür Wartungsarm und auch zum Endurowandern geeignet.
Eigentlich denke ich würde eine 350er gut passen.
Was meint ihr? Versteht ihr meinen Konflikt aaaaahhhh:craz:
Hab mal ein paar Bilder angefügt um das Fahrprofil zu untermauern
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