Weltreise, nur mit welcher Maschine?

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  • #46
    Cool, wo solls denn hingehen?

    Süd-Toskana offroad: www.moto-adventures.de


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    • #47
      Da dieses Jahr Namibia angesagt wsr, wird es wohl 2017 mehr in Richtung Frankreich-Italien-Kroatien gehen (Offroad und Zelt)
      Geplant war eigentlich mal Marokko.
      Aber dank der politischen Lage würde ich das lieber zu 4. anstatt zu 2. machen. Schauen wir mal.....
      www.reiseendurofestival.de

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      • #48
        Also Marokko war Anfang des Jahres noch echt friedlich und total schön zu bereisen.

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        • #49
          Hallo :)

          entschuldigt bitte, dass ich den alten Thread wieder hoch hole, aber ich habe sehr interessiert mitgelesen und frage mich, welche Maschine es denn nun geworden ist?
          Ich selbst mache gerade den Führerschein und werde im Jahr 2019/2020 ein Sabbatjahr einlegen um mit dem Motorrad die "standart" Europa -> China Tour zu machen. Ich mache auch gerade erst meinen Führerschein, war aber bereits 1 Monat in Vietnam mit dem Motorrad unterwegs.

          Ich hätte mich beinahe von der Werbelüge "Adventure Maschine, Reisemotorrad" etc. blenden lassen und war schon fest bei der Kawasaky Versys 650, aber dieser Thread hier hat mir aufgezeigt, dass das für einen Alleinreisenden vllt. gar nicht so ideal ist.
          Also, was isses geworden? :)

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          • #50
            In einem Tourenfahrer Magazin (Titel vergessen) ist der Autor die Strecke Florida-Alaska alleine mit einer BMW G 650 Sertao gefahren.

            In der Reise Doku "The Long Way Down" sind Ewan McGregor und Charley Boorman von England nach Südafrika auf BMW R 1200 GS Adventure K255 mit Versorgungskonvoi gefahren.

            Vielleicht nicht die nachmachbarsten Berichte, aber zumindest die Leute die ich privat kenne, würde ihrer Sertao sowas zutrauen.

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            • #51
              Die Auswahl ist halt unfassbar groß :)
              Ich schwanke zwischen Kawasaki Versys 650, Versys X-300 oder ner Yamaha Tracer 700.
              Die erwähnte BMW sieht auch echt gut aus

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              • #52
                Kommt halt drauf an, wohin die Reise gehen soll. Versys und Tracer kommen nicht durch Gelände, allein die möglichen Reifen sind nur für die Straße, selbst Schotter wird schon grenzwertig. Zwei Zylinder fahren auf der Straße wesentlich harmonischer, da kann der 1 Zylinder nerven.

                Als Test kann eine Roadbook Tour in BeNeLux dienen, Offroadtrips.nl oder Fennek Tours sind gute Organisatoren. Da hast Du eine 200km Tour mit Straße, Feldweg, Waldwegen und Single Trails.

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                • #53
                  Südeuropa -> Türkei -> Russland -> Kasachstan -> Mongolei -> China

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                  • #54
                    Hallo Henrik,
                    Ich würde, je nach Grösse, zu einer Transalp, Africa Twin aus den Neunzigern schauen.

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                    • #55
                      Klingt gut, ich bin 1,78 also rel. klein.
                      Findet ihr eine Versys X-300, CBF 500x oder Tracer 700 so ungeeignet? Mir erscheinen diese Motorräder ziemlich geeignet.
                      Ich würde 2018 kaufen um mich bis ende 2019 auf die Tour vorzubereiten (Motorrad kennen lernen, Langtouren kennen lernen etc.), also könnte ich auch aktuelle Modelle dann als Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen, ist sicherlich problematischer bzgl. Reparaturen aber sollte man von einem NEUEN Motorrad nicht erwarten, dass es die 15.000 KM ohne Reparaturen aushält?

                      Was ich bisher aus Recherchen so rausgesucht habe sind folgende Aspekte wichtig:
                      - Gewicht -> je leichter desto besser, auf keinen Fall über 200KG, da ich alleine reise
                      - Größe -> Kleiner, wendiger, leichter dafür weniger Stauraum (ich reise bei meinen Backpacking Trips mit 8KG Gepäck, dazu noch ne Camping ausrüstung und die Motorradkleidung und es sollte passen)
                      - Leistung -> Ich brauche definitiv KEINE 100PS oder 1000ccm, ich habe zwar noch nicht so ganz verstanden, wie das zusammen spielt aber spätestens wenn ich bei den Alpen angekommen bin kann ich eh keine "175KM/H Höchstgeschwindigkeit" mehr fahren. Lieber viel Kraft unten rum, Höchstgeschwindigkeiten sind fast nicht relevant
                      - Tankgröße / Verbrauch -> So 15L sollten es schon sein, eher 20. Alle 200KM tanken zu müssen macht einen nur unnötig nervös.
                      - Wartungsarm, Robust -> Wenige Reparaturen auf der Strecke, die meisten Sachen lassen sich sicherlich durch Wartungen (Eigenregie) verhindern.
                      - Ersatzteil Verfügbarkeit -> man sollte doch eigentlich für alle "gängigen" Motorräder Ersatzteile bekommen (Yamaha, Honda vor allem, weil die in Asien ja ohnehin überall rumfahren).
                      - Bequemlichkeit -> Selbsterklärend

                      Hab ich was vergessen? :)
                      Da gilt es halt den besten Kompromiss aus allen Kriterien zu finden.

                      edit: Sorry, ich nutze den Thread hier für meine eigenen Interessen aus, merke ich gerade.

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                      • #56
                        Schau dir bitte Episode 6 der Serie "The long way round" an, da fahren die durch die Mongolei. Dort gibt es keine asphaltierten Straßen. Kann mir nicht vorstellen, dass Tracer und Versys dort vorwärts kommen.

                        Ansonsten lese sich deine Beiträge so, als wolltest Du nur Bestätigungen für deine Auswahl Tracer oder Versys bekommen.

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                        • #57
                          Wo ist denn der Unterschied zwischen ner Tracer und z.B. BMW GS1200 oder Africa Twin 1200 in dem Zusammenhang?

                          Weil ich schon viele Videos gesehen habe, wo die mit genau solchen Maschinen dadurch fahren.
                          wie z.B. hier (youtube link)

                          Aber anschauen werde ich es mir :)

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                          • #58
                            Unterschiede bei Radgrößen, Fahrwerk und Reifenangebot.

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                            • #59
                              Nächstes Jahr kommt die T7 von Yamaha. Wäre mein Favorit, wenn es neu sein muss
                              www.reiseendurofestival.de

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                              • #60
                                Wenn es danach geht mit was jemand schon mal wo lang ist. Es gibt auch jemand der mit einer R1 durch die Wüste gefahren ist. Wenn man also verückt genug ist geht fast alles.
                                Ob es jetzt sinvoll ist mit eine Pseudo Enduro durch die Steppe zu fahren, das muss jeder für sich entscheiden.
                                Man muss halt entscheiden was einem wichtig ist und wo rauf man wert legt.
                                Es hat schon einen grund warum immer noch etlich Leute mit Mopeds aus den letzten Jahrtausend unterwegs sind. Die haben halt noch recht einfache technik und sind dadurch auch in entlegenden gegenden und oft aleine zu repariren. Das dürfte mit Einspritzung oder noch schlimmer Bus Systemen recht schwer werden. So lange das funktioniert ist es gut, aber wenn nicht steht man eventuell ziemlich blöd da.
                                Unbekannt bekannt

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