Habe ich doch recht das es weiter ist :)), wenn auch nur 2,1km. Nur ist das Teilweise eine recht befahrene Umleitungsstrecke für die A2. Na gut, keine großen Geschäfte im Ort hast du jetzt auch schon, also ist es wirklich kein unterschied. Ruhiger ist nicht schwer wenn man von einer Bundesstraße am Gartenrand wegzieht. Günstige Preise sind aber immer ein Zeichen für weniger nachfrage, oft durch schlechtere Lage. Aber im Prinzip wenn das Haus passt ist es sicher nicht schlechter wie jetzt, im Gegenteil.
Klingt doch relativ gut. Klar, das Risiko mit dem Bergbaugebiet bleibt. da kann locker noch nach zig Jahren was kommen weil sich das Gelände setzt, der verfüllte Schacht noch Luftlöcher hatte oder what ever (Bei uns rundum ist alles Bergbaugebiet). Die Bergbaugesellschaft ist aus der Haftung def. raus, durch die bpD. Ich würd mir wohl sicherheitshalber nochmal ein extra Gutachten machen lassen, dass derzeit nirgendwo Hohlräume sind, gucken, dass der Boden in mehreren Tiefen keine salzhaltigen Schichten hat (könnten Hohlräume durch Sickerwasser verursachen) und das Haus dann kaufen. ABER es gibt ja auch einen Bebauungsplan, d. h. es ist bereits mehrfach geprüft worden, ob der Grund tragfähig ist. Musst halt damit leben, dass im Notfall evtl. der Keller komplett mit Beton verfüllt werden muss, oder die Bergbaugesellschaft irgendwelche Arbeiten am verfüllten Schacht machen muss. Dass Du die Leute ran lassen musst, heißt aber nicht, dass sie die Schweinerei nicht wieder aufräumen müssen. Das müssen Sie trotz der bpD. Du musst nur dulden und hast eben im Fall auftretender Schäden keinen Haftungsanspruch. Da ist ein Unterschied.
Ein aktuelles Gutachten für die Ecke liegt vor, da im Zuge der Dorferneuerung auf der anderen Strassenseite bzw. in Verlängerung der Strasse / Siedlung ein Neubaugebiet ausgewiesen wurde.
Aber auch da gilt der gleiche Eintag im Grundbuch für alle....
Die Ecke dort ist ehamaliges Werksgelände und wurde 1965 an die Gemeinde zurück "gegeben" als klar war das dort nicht mehr abgebaut wierd.
Aber auch dieses Grund wierd die Gemeinde trotz niedrigem Preis nicht los.
Wiederverkauf , ja nun da muss einem klar sein das man es schwieriger los wierd und keine grossen Wertzuwächse erwarten kann.
Aus geologischer Sicht ist dort wohl alles im grünen Bereich.
Der "gute" Preis kommt unter anderem auch dadurch Zustand das dort die letzten 5 Jahre nur gelüftet und geheitzt wurde von einer Verwaltungsgesellschaft.
Im Aussenbereich ist sei nun 6 Jahren nix gemacht worden, die Nachbar nen das Anweshen Grüne Hölle / Dornröschenhaus.
Denke so 2 grosse Container voll Grünzeug muss man da schon weghacken und wegfahren.
Aber daran soll's nicht scheitern. Sieht halt nach ner Menge Arbeit aus. Die man aber selbst erledigen kann. Einige Bäume müssten auch weg .....
Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es
[quote=Renn-näh;220708]Ein aktuelles Gutachten für die Ecke liegt vor, da im Zuge der Dorferneuerung auf der anderen Strassenseite bzw. in Verlängerung der Strasse / Siedlung ein Neubaugebiet ausgewiesen wurde.
Wirst du bei der Errneuerungo. Erweiterung der Strasse auch zur Kasse gebeten...ist bei einigen Gemeinden so das die unmittelbaren Anlieger da mitzahlen dürfen.
Bei einen Haus das 5 jahr leer stand würde ich mir freien Baugutachter mit zu rate ziehen. Die entdecken Sache ... die Schnell seine Kosten überflügeln
Klingt gut (ich liebe zugewachsene Grundstücke, grins). Dennoch würde ich ein Gutachten direkt für Dein Grundstück +Haus machen lassen. Sparen beim Kauf ist das Eine, sich später kaputt ärgern das Andere. Hau lieber noch die Kohle raus für das Gutachten und kauf mit gutem Gewissen.
Klingt als hättet ihr euch in das Dornröschen Haus verliebt. Wär ja schön, wenn ihr endlich was passendes gefunden hättet.
Grundbucheinträge, di eEinflußnahme anderer auf dein Grundstück zulassen, sind immer schlecht.
Wenn eh nicht mehr abgebaut wird, könnten sie den Eintrag ja auch streichen!
Wenn sie das nicht machen, ist was faul.
Ich kenn einen, der hat ein Grundstück im Nirgendwo gekauft, wo ein Geh und fahrtrecht eingetragen war. Nach 10 Jahren kam irgendso ein Industrieller daher und fährt seitdem 3 mal am Tag mit nem Sattelzug quer durch den Garten. Und der kan NIX machen dagegen!
Gruß engl
Kluge Menschen sind voller Zweifel.
Glaube ich.....
Das kommt immer drauf an wie das Recht ausgestaltet ist. Hier klingt es eher nach Haftung weg bügeln und im Fall irgendwelcher Probleme aufs Grundstück zu können.
Grundbucheinträge, di eEinflußnahme anderer auf dein Grundstück zulassen, sind immer schlecht.
Wenn eh nicht mehr abgebaut wird, könnten sie den Eintrag ja auch streichen!
Wenn sie das nicht machen, ist was faul.
Ich kenn einen, der hat ein Grundstück im Nirgendwo gekauft, wo ein Geh und fahrtrecht eingetragen war. Nach 10 Jahren kam irgendso ein Industrieller daher und fährt seitdem 3 mal am Tag mit nem Sattelzug quer durch den Garten. Und der kan NIX machen dagegen!
Generell richtig, aber, das ganze betrifft drei Ortschaften.
Beienrode, Uhry und Ochsendorf.... das sind dan mal mehre Tausend Grundbucheinträge die zu ändern wären
Die Bergbaugesellschaft will sich schlicht die Kosten und den Verwaltungsaufwand sparen.
Diese Regelung betrifft das ganze Gebiet was 1965 zurück an die einzelnen Gemeinden ging.
Wie gesagt, im Neubaugebit über die Starsse tut sich nix, wurde Ende 2009 ausgewiesen und seit dem hat genau einer dort neu Gebaut, der ist aber auch in Beienrode geboren und kennt das drum rum.
Alle anderen sind wieder abgesprungen und das bei einem Preis von ab 38 Euro voll erschlossen
Das geo. Gutachten was vorliegt behandelt den Grund über die Strasse, da nochmal ein neues machen zu lassen bei nicht mal 50m Entfernung
:kratz:
Da will keiner neu bauen, wegen diesem Eintrag, keine Läden im Ort, keine Tanke, gibt da gerade mal nen Kippenautomaten.
Für alles andere muss man 6km fahren.
Welche junge Familie will da schon hin ...... Da gehen die Muttis doch ein vor langerweile und fehlender Möglichkeit sich zu entfalten.
Keine Cafe´s, nix zu schoppen. Das ist für die klassische Wolfsburgerin nix.:Laugh:
Das ist Zonenrandgebiet zu dem ganz dunklem Teil von Deutschland.
Also da wo der Tellerrand fast schon zu Ende ist.
Aber es ist ruhig, klein und sehr überschaubar mit 800 Einwohnern.
Bayrisch ist wie Latainisch, nur die Intelligenten sprechen es
Generell
Das geo. Gutachten was vorliegt behandelt den Grund über die Strasse, da nochmal ein neues machen zu lassen bei nicht mal 50m Entfernung
:kratz:
JA! Wenn dort Schachtgebiet war, ganz eindeutig ja. Oder lass wenigstens jemand das Gutachten auswerten, der davon Ahnung hat, ob da auf DEINEM Grundstück ggf. Salzschichten o.ä. auf Grund einer Änderung der Grundwasserhöhe/ Strömung, wie auch immer abgetragen worden sein könnten oder dies zukünftig so sein könnte. Bei uns in der Nähe ist schon 2x die Straße abgestürzt, bzw. hat sich ein 2. Riesenloch nach verfüllen des ersten aufgetan (lag nicht am Salz aber an unerkannten uralten Hohlräumen, die ewig stabil waren, aber dann doch eingestürzt sind). Man hats nun aufgegeben und die Strecke gesperrt.
Wenn ihr das Grundstück kaufen wollt, würd ich mich extra absichern und das Gutachten machen lassen. Hat bei einem eventuell nötigem späterem Verkauf dann auch sein positives.
bin ja nicht in der gegend aufgewachsen, aber werttechnisch ist das haus wenns baujahr 65 ist eigentlich nix wert, ausser es hat historische substanz und ist top saniert,
das grundstück ist auch wertlos, solche einträge schrecken jeden käufer ab auch wenn die einträge nie mehr greifen werden. sowas ist unverkäuflich
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