Ich hab selten so ein "Gequirlte Schei..." gelesen wie auf der Bilderstrecke die zum Artikel gehört, inklusive des "Fährtenlesers" auf dem ersten Foto. Da werden Munitionsreste und Panzerwracks gezeigt, deren Chemikalien (Betriebsstoffe, Sprengstoff) massenweise im Boden versickert sind und weil das Gelände nicht natürlich ist, muß es vom THW zur künstlichen Bodenverdichtung befahren werden, damit sich dann dort in dem künstlichen Biotop Pflanzen ansiedeln die da original wahrscheinlich gar nicht hingehören. (Ohne Fahrspuren würden sich ja keine Wassertümpel bilden). Vorher war das ganze Gelände von Panzerketten umgepflügt und jetzt verursachen Motorradreifen "Bodenerosion".
Sorry, das ist kein Naturschutzgebiet sondern eine hochgradig verseuchte Altlast deren Boden unter normalen Umständen abgetragen und dekontaminiert werden müßte. Das ganze dann zum Naturschutzgebiet umzumünzen ist schon dreist. Vor allem in solch einem Gelände dann das "Naturschutz" Argument heranzuziehen, um Endurofahren als umweltzerstörend darzustellen.
Den Schreiberling und seinen Souffleur sollte man für die nächsten 5 Jahre zum Leitplankenputzen an die Autobahn schicken.............
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