Also Rick,der Typ meldet sich nicht,is wohl wieder irgendwo unterwegs
Der Psy hat mir vorhon nen Link zum Schlangenwall geschickt dabei bin ich auf diese Seite gestoßen,sie bewegt sich Artverwandt im Dreck :craz:
Kein Thema, der Kontakt, den ich aufgetan hab scheint sehr gut organisiert und seriös zu sein. :gut2:
Das mit dem Mopedfahren war wohl noch zu den Zeiten, wo kein Mensch geglaubt hat ein Mensch will da mal hin... (paradox nicht?)
Inzwischen ist das wohl sehr gut reglementiert in der Gegend...
Ausserhalb der 30km Zone muss die Gegend wohl ein Traum sein für Dickschiffe :schwärm: Aber das ist mir zu teuer, einMoped dahin zu karren, zu mieten, bzw. selbst hinzufahren. Die Zeit hab ich nicht (denk ich)
"Besuchen Sie Tschernobyl!" In der Ukraine werben Radiostationen für Trips in die radioaktiv verseuchte Sperrzone. Es kommen Extremtouristen, Atomkraft-Fans aus dem Westen - und Besucher aus Japan, die sehen wollen, wie man eine nukleare Apokalypse verwaltet.
Hallo Leute,
ein Bekannter Cacher aus meinem Kreis ist mit mir demnächst in Kiew, er möchte mit mir gerne eine geführte Tour durch Prypjat und Tschernobyl machen (zu buchen unter http://www.ukrainianweb.com/chernobyl_ukraine.htm?gclid=COyvza-Ri6MCFQJCbgoduynRcw#Chernobyl) und in Prypjat einen...
Danke, hab nochmal den Veranstalter angeschrieben, der beim Geocoaching genannt wurde.
Würd ja doch liebre ein bißchen alleine da rumstiefeln...
Aber ich denke, da gibt es keine Genehmigung für. Die geführten Touren laufen ja offensichtlich streng über das Tourismusbehörden der Ukraine (Lizenzen?)
Das kann ich bestimmt abhaken.
Ich denke nur ich bin etwas spät drann. Angeblich ist alles ausgebucht und die Grafitis in Pripyat finde ich auch etwas "seltsam".
Paßt nicht so ganz zu der Szenerie "Stadt ohne Menschen".
Hauptsache ich seh nochmal den Sarkopharg, bevor der (unnötige) Deckel drüber kommt.
Buhu, ich würd da so gerne auch mal rein ... :(
Muss wohl ein Privatfoto von einem Kraftwerksarbeiter sein... (wer erkennt es?)
Ich find es da einfach sehr "friedlich" dort. Find keinen besseren Ausdruck. Der Mensch mußte da weg und jetzt kommt die Natur zurück.
Sollte nachdenklich machen, was aus unserer Umgebung wird, wenn mal die Notbremse gezogen wird.
1xtra krieg ich nicht. Ich guick morgen mal ob es auf Arte was neues gibt. Die meißten Dokus und Filme über Trschernobyl kenn ich ja schon, ab und an gibt es doch was neues ...
Tschernobyl - Strahlende Natur
Die Gegend um den Reaktor in Tschernobyl ist heute erstaunlich grün. Wo man eine leblose, radioaktiv verseuchte Wüste erwartet, zwitschern die Vögel. Vor 25 Jahren mussten die Menschen das Gebiet verlassen. Seitdem erobert die Natur die Stadt zurück. Doch wie kann es sein, dass hier überhaupt etwas lebt? Wir begleiten Forscher bei ihrer Arbeit in der Todeszone. Manche Pflanzen ein und derselben Art zeigen starke Mutationen, andere erscheinen völlig normal. Auch in der Tierwelt gibt es erstaunliche Unterschiede: Die Nagetiere scheinen über Generationen geradezu immun gegen Radioaktivität geworden zu sein, während in Tschernobyl schlüpfende Schwalbenküken auch heute noch unter Missbildungen leiden. Diese Bestandsaufnahme führt auf eindrückliche Weise vor Augen, welche Auswirkungen Radioaktivität auf die Natur hat und dass diese extrem unterschiedlich und kaum vorhersehbar sind.
Edit: ... und wenn man den Titel kennt, muß man nicht mal auf den Sendetermin warten ;)
Hab mir schon mal aus der Ferne ein Motorrad reservieren lassen, leider gibt es keine Enduro :(
Ob es sinnvoll war, wird sich zeigen. Kiew ist eine Stadt, die sicherlich sehr eindrucksvoll ist, aber mich zieht es ja mehr ins Umland.
Bin sowieso gespannt, wie es mir da ergeht. Das was ich über Kiew gelesen hab, werd ich da eher nach dem Motto "Wenn's Bäuerle in'd Stadt kommt" auftreten
2,7 Mio Einwohner ist schon eine Nummer.
Die Bewegungsfreiheit zu meinem Hauptziel wird stark eingeschränkt sein, aber wenn das mit dem Moped klappt, will ich auf alle Fälle nach Slavutich fahren.
Ich freu mich..., endlich mal wieder etwas was "kribbelt"
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