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  • #61
    Luftfilterwechsel bei der AJP PR5 für Unwissende
    – !wieder Tipps ohne Garantie, immer auch das Handbuch beachten! – und wer es besser weiß: freundlich gemeinte Tipps immer willkommen!
    - TIPPS / Korrekturen habe ich (nachträglich) eingearbeitet -

    1. Wer vorne fährt, muss seltener den Luftfilter wechseln.
    2. Wer weder Tourenguide noch der/die Schnellste ist, muss dafür sorgen, dass wenigstens das Mopped frisch gesiebte Luft bekommt.
    3. Einfachste Regel: wie ist die Strecke gewesen? Trocken, staubig, sandig? Nun denn, dann mal nach dem LuFi gucken…
    4. Bei der AJP ganz einfach: Sitzbank abnehmen. Je mehr Botanik und Staub im LuFi hängt, desto dringender zu wechseln. Ein bis mehrere LuFi's auf Vorrat sind praktisch.
    5. Fixierschraube abschrauben, Einmalhandschuhe anziehen, LuFi abnehmen, das Gitter innendrin heraus nehmen, in den frischen LuFi einsetzen.
    6. Den Dreck um die zwei Lufteinlasse weg machen, z.B. mit etwas (Luftfilter-)Öl weich machen und mit Küchenkrepp abwischen. Mal innen hinein gucken: ist Dreck in die Kammer hinein geflogen? (Bei der Gelegenheit mal am Gashahn drehen und sich freuen :psy: )
    7. Um die Lufteinlässe (außen, nicht innen hinein natürlich) etwas von dem LuFi-Öl verteilen, grad so viel, dass es benetzt ist, LuFi einsetzen (das dickere Ende in Richtung Lenker), samt Unterlegscheibe anschrauben, gucken, dass der LuFi ringsherum aufliegt, ggf. die Schraube nicht so fest anziehen. Sitzbank drauf, Mopped fahrbereit.
    8. LuFi reinigen: dafür sorgen, dass man selbst genug frische Luft bekommt…. (Anm.: Southbound sagt, es gäbe auch umweltverträgliche Bio-LuFi-Reiniger , nicht nur diese Lösungsmittelbomben, und zwar das Bio LuFi Set von TwinAir - danke für den Tipp).
    Den LuFi mit etwas (wenig!) LuFi-Reiniger beträufeln. So viel, dass er gerade feucht ist, dann leicht durchkneten. Nicht auswringen, nicht quetschen. Es tritt Schmutz und so eine Masse aus, die wie flüssige Seife aussieht. Bei den AJP-Filtern löst sich auch die schöne grüne Farbe mit raus, wie schade. Dann mit kaltem Leitungswasser ausspülen, bis der Dreck (Staub etc). draußen ist (Ränder bleiben zurück) und kaum mehr "flüssige Seife" raus kommt.
    Wenn man zu viel LuFi- Reiniger genommen hat, beginnt man zu verzweifeln, ob 1000 Kubik Wasser zum Ausspülen langen oder nicht. Auf jeden Fall nimmt man das nächste Mal freiwillig weniger LuFi – Reiniger.
    Vorsichtig ausdrücken, nicht wringen, nicht quetschen. Das erhält die Passform. Gut trocknen, d.h., das Ding steht 1-mehrere Tage auf dem Balkon. Und klebt nur noch leicht, wenn trocken.
    Dann mit LuFi – Fett einsprühen, einmassieren, bis er wieder schön rundherum klebt. LuFi-Öle sind oft eingefärbt (bei AJP grün, sic! Danke TheBlackOne für den Hinweis), so dass man erkennen kann, ob man den LuFi gleichmäßig eingeölt hat. Einen Tag trocknen lassen. Eingepackt in eine Plastiktüte wartet er auf den nächsten Einsatz.
    Nur trockenen, gefetteten LuFi einbauen; nicht mit Benzin o.ä. reinigen.
    !!Alle Angaben ohne Gewähr!!
    VG Gudrun
    Motorradfahren macht glücklich aber manchmal merke ich es erst hinterher....

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    • #62
      Yep, ich nehme das Bio LuFi Set von TwinAir. Den Deckel vom Lufi-Kasten reinige ich mit Bremsenreiniger - Öl würde sich m.E. kontraproduktiv für den Bio Reiniger...
      1 Tag trocknen nach dem reinigen + 1 Tag trocknen nach dem tränken (und ausdrücken) im Bio LuFi Öl - dann sind sie wieder einsatzbereit! :-)

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      • #63
        Die schöne gruene Farbe war das Luftfilteröl.
        Und das neue Öl einmassieren, nicht einfach nur drauf spruehen! Deshalb ist Luftfilteröl auch oft farbig, dann sieht man schön wo der Filter neues Öl aufgenommen hat.

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        • #64
          Zitat von TheBlackOne Beitrag anzeigen
          Die schöne gruene Farbe war das Luftfilteröl.
          Das hoffe ich für sie!
          Die AJP LuFi sind auch grün. Wenn es wirklich die Farbe aus dem LuFi wäre, dann möchte ich nicht wissen was das für ein Reiniger ist... :kratz:

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          • #65
            Bei der nächsten Gelegenheit könnten die AJP PR5-Besitzer ein Auge auf die rechte Seite des Motorrads werfen, dorthin, wo Auspuffkrümmer und das von unten von der Wasserpumpe her aufsteigende Kunststoffrohr sich bedenklich nahe kommen, siehe roter Kringel im Foto:
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Name: SchlauchAJP.jpg
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ID: 902829

            Bei meiner Hübschen sind die beiden auf innigem Kontakt gewesen, nach rd. 2000 km war der Kühlerwasserschlauch so brüchig, dass meine AJP sich heute leider als Auslaufmodell präsentiert hat (nix passiert, Motor ist i.O.). Sollte es bei Euren wassergekühlten AJPs ebenfalls so sein, dann die Verschraubung des Auspuffrohrs am Motor leicht lösen und das Rohr etwas nach oben drehen. Dann entsteht ein kleiner Spalt zwischen dem heißen Auspuffrohr und dem Schlauch der Wasserkühlung.
            Die Werkstatt meinte, es wäre evtl. noch sinnvoll, Glasfaserband darum zu wickeln, wie es die Harley-Leute benutzen würden - das muss ich noch klären. Mir war es jetzt erst mal wichtiger, Euch die Info :bravo: weiter zu geben, bevor Schaden entstanden ist.
            Ich habe dann noch kontrolliert, ob der Auspuff dadurch dem Heck zu nah kommt, aber das passt.
            VG Gudrun
            Motorradfahren macht glücklich aber manchmal merke ich es erst hinterher....

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            • #66
              Da hab ich wohl (noch) Glück gehabt. Bei mir beträgt der Abstand zwischen Krümmer und Schlauch geschätzte 4mm und der Schlauch sieh auch noch nicht "angebrannt" aus...
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Name: Abstand.jpg
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ID: 902833

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              • #67
                Bei meiner lagen sie aneinander. Bei der Inspektion (sie war erst bei einer, seit sie bei mir lebt) hat es wohl leider keiner gesehen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es nach Kunststoff gerochen hätte, allerdings war mir aufgefallen, dass ich immer mal (seitdem ich sie habe) etwas Wasser nachfüllen musste. Hab deswegen auch schon mehrmals geguckt, wo es verlustig gehen könnte, aber die Stelle habe ich nicht gesehen. Ich sag mal: dazu hat mir die Erfahrung gefehlt. Wasserlaufspuren waren da keine -- aber weißt Du, da hängt auch immer mal Dreck, und beim Waschen spült man alles zusammen ab...
                VG Gudrun
                Motorradfahren macht glücklich aber manchmal merke ich es erst hinterher....

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                • #68
                  Ich fahre zwar keine AJP aber bei meiner Berg habe ich das Problem auch durch den Akra Krümmer. Ich habe mit zwei breiten Kabelbindern (beide werden wohl nicht gleichzeitig reißen) den betroffenen Schlauch einfach ein kleines Stück weggezogen.

                  Grüße
                  Micha

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                  • #69
                    Danke für die Tipps bis hierhin!!!

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                    • #70
                      Mag jemand so ein Tutorial auch einmal fürs Ventile einstellen machen? :)

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                      • #71
                        Wenn die Lager der Schwinge defekt sind, dann müssten sie getauscht werden!

                        - Moped auf den Bock und HR ausbauen
                        - Spritzschutz für Federbein abbauen
                        - Kette öffnen oder Kettenführung abschrauben
                        - Schellen für die HR Bremsleitung abschrauben
                        - HR Bremszylinder mit Draht oder Kabelbinder nach oben hängen
                        - Verbindung Schwinge-Umlenkhebel abschrauben

                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bild1.jpg
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ID: 902888

                        Auf dem Bild ist auch noch der Geberzylinder für die HR Bremse abgeschraubt,
                        hat aber einen anderen Grund und nix mit der Schwinge zu tun

                        Ich hatte mir vorher neue Lager (HK2020-2RS) bei eBay besorgt - 15€ für 4 Stück.
                        Die Lagerhülsen sind bestellt beim AJP Händler und kommen hoffentlich diese Woche.

                        Um die Lager aus- und einzupressen, habe ich mir ein Werkzeug gebastelt.

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ID: 902889

                        Hier mal die Teileliste:
                        - Gewindestab M14 (!), ca. 20cm lang
                        - 3x Mutter M14
                        - 2x große Unterlegscheiben, Durchmesser min. 40mm, Bohrung für M14
                        - 1x Wasserrohr 1", Länge ca. 45mm

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ID: 902890

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                        • #72
                          Eine Unterlegscheibe wird mittig auf das Wasserrohr geschweißt, die andere dient einfach nur der besseren Kräfteverteilung und könnte vielleicht auch weggelassen werden...

                          Warum die nicht so geläufige Größe M14?
                          - Die Gewindestange M14 passt gerade noch durch die Lagerhülsen. M16 ist zu dick und M12 hat zu viel Spiel
                          - Mutter M14 haben einen Durchmesser von ca. 25mm. Die Lager haben einen Außendurchmesser von genau 26mm! Deshalb kann man die alten Lager mit der M14 Mutter rausziehen

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ID: 902892


                          Warum das 1" Wasserrohr mit 45mm Länge?
                          - mein Rohr hatte einen Innendurchmesser von ca. 26,5mm. Die Lager haben einen Außendurchmesser von genau 26mm und eine Länge von genau 20mm! Deshalb kann man beim Ausziehen beide Lager in das Rohr ziehen.

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ID: 902894

                          Der Einbau der Lager geht im Prinzip umgekehrt, nur das ich
                          - ein altes Lager als "Puffer" zwischen Mutter und neues Lager geschoben habe
                          - zusätzlich eine alte Lagerhülse als "Führung" für die Lager eingesetzt habe

                          Ein bisschen Fett vor dem Einziehen in die Bohrung in der Schwinge schmieren - Alu und Stahl vertragen sich trocken nicht so gut...

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                          • #73
                            Was Frisches bitte ! – Kühlerwasserwechsel AJP PR5 für Anfänger -- wie immer ohne Gewähr, bitte zudem die eigene AJP-Gebrauchsanweisung beachten
                            Bei Anmerkungen bitte wie immer die Nettikette beachten. Anmerkungen arbeite ich teilweise nachträglich ein.

                            - Wer die Abbildung im Handbuch nicht gut erkennen kann: Die Ablassschraube auf der rechten Seite am Motor ist die mit der kupfernen Unterlegscheibe….
                            - AJP auf den Seitenständer stellen, den Kunststoff-Motorschutz (falls vorhanden) abnehmen, weil einem sonst ein Teil der Plörre dort hinein laufen würde
                            - eine Schüssel mit weitem Durchmesser bereit halten, Einmalhandschuhe anziehen
                            - die Ablassschraube entfernen. Es läuft ein wenig Kühlerflüssigkeit heraus
                            - dann den Deckel am Kühler (oben links, drück-dreh-Verschluss) öffnen. Vorsicht: jetzt kommt die Kühlerflüssigkeit schwungvoll heraus geschossen. Schüssel hoch unmittelbar vor die Öffnung halten…
                            Kühlerflüssigkeit ist nicht giftig, wenn sie einem über die Finger läuft (sonst wäre ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen GHS6 oder der Torso mit dem Stern auf der Brust GHS08 auf der Packung; natürlich sollte man es nicht trinken....), aber reizend. Also sofort mit Wasser abspülen, wenn sie irgendwo hin kommt
                            - AJP nach rechts neigen, damit die Reste heraus laufen
                            - Ablassschraube wieder anschrauben; ggf. neuen Kupferring einsetzen (Anm.: ich habe keine Drehmoment-Angabe finden können; ich habe sie mit 12 Nm angezogen)
                            - AJP schreibt, dass man 1 l Kühlerflüssigkeit einfüllen soll, eingestellt auf -40°C (steht so im Handbuch). Die Kühlerflüssigkeit, die ich ausgewählt habe, geht bis -50°C. Bei der Mischungstabelle auf dem Gefäß fiel mir auf, dass nicht proportional gemischt wird. Anbei die Mischungskurve für das silikatfreie Kühlerschutzkonzentrat, das ich hatte; bitte gucken, wie es bei dem ist, das Du ausgewählt hast.
                            Für -40°C müsste ich also rd. 75% von meinem Konzentrat und 25% destilliertes Wasser (3:1) mischen. Aufgrund des Ratschlags eines Enduro-Bekannten habe ich meines jedoch pur eingefüllt (-50°C), wobei man nicht alle Kühlerschutzmittel pur verwenden darf (Danke zu Hinweisen von Matze234). Nebenbei angemerkt: Kühlerschutzmittel sind unterschiedlich eingefärbt. Wenn sich alle Firmen an die Farbkodierung halten würden, könnte man Kühlerschutzmittel gleicher Farbe mischen, jedoch halten sich manche Firmen nicht daran. Also besser nur ein Mittel einer Firma verwenden; keine Mischungen untereinander, weil sonst ggf. nicht der gewünschte Frostschutz erreicht wird. Es gibt noch weitere Kriterien, wann welches Kühlermittel verwendet wird. Darauf achten, dass es für die AJP-Alu-Motoren geeignet ist.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 2015-10-16 19.57.47.jpg
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ID: 902929
                            - Kühlerflüssigkeit einfüllen: langsam oben direkt in den Kühler. Bei der PR5 braucht man nicht zu entlüften, aber man muss mehrmals nachgießen, nachdem der Flüssigkeitspegel gluckernd abgesunken ist
                            - Kühlerdeckel schließen (Nasen am Deckel beachten), Motorrad kurz anlaufen lassen, Motor aus.
                            Flüssigkeitsstand kontrollieren: Motorrad senkrecht halten. Die Kühlerflüssigkeit soll 5 mm unter dem Innenrand stehen, was schlecht erkennbar ist. Dazu kann man z.B. einen sauberen Schraubenzieher langsam hinein tunken. Man sieht gut, wenn er die Flüssigkeitsoberfläche berührt und kann dann "ablesen", ob sie 5 mm unter dem Rand steht.
                            - 5 min warm laufen lassen und gucken, ob es dicht ist, dann mal ne kleine Runde um den Block fahren. Alles dicht?
                            Nach (!) dem Abkühlen noch mal den Flüssigkeitsstand prüfen.

                            - wie immer gilt: Reste ordnungsgemäß entsorgen, NIE ins Abwasser (Danke an Harald_NDS für den Hinweis).


                            - Anmerkung zum Kühlerschlauchwechsel: wenn man wie ich in den Genuss kommt, den Kühlerschlauch unter dem Auspuffkrümmer auswechseln zu dürfen: Kühlerflüssigkeit ablassen s.o., Schellen lösen, Rohr abnehmen. Dabei kommt nur minimal Flüssigkeit nachgelaufen. Ein neues Rohr lässt sich problemlos bis auf Anschlag über die Anschlüsse stülpen.
                            Schönes Material für den Schlauch übrigens! Wer mal eins in der Hand hält, sollte sich die Schnittkanten angucken. Das ist innendrin verstärkt und wirkt mehr wie ein Rohr, nicht nur ein primitiver Kunststoffschlauch.
                            Dann die Schellen anziehen; man kann beim Anschrauben gut den Widerstand spüren, wann sie fest halten, außerdem sieht man, wie sich der Schlauch neben dem Schellenbereich etwas aufbeult, wenn es genug angezogen ist. Zur Orientierung kann man sich auch schon mal vor dem Abnehmen der Schellen angucken, wie stark sie das Rohrmaterial "aufgebeult" haben. Ggf. neue Schellen nehmen.
                            VG Gudrun
                            Motorradfahren macht glücklich aber manchmal merke ich es erst hinterher....

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                            • #74
                              hinweis: nicht jedes kühlerfrostschutzmittel darf pur verwendet werden. bei den meisten steht drauf dass es zu maximal 60/40 Frostschutz/Wasser gemischt werden darf. zudem ist es fraglich, ob es jemals so kalt wird und das kühlerschutzmittel besser die wärme ableitet als wasser.

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                              • #75
                                Zitat von matze234 Beitrag anzeigen
                                hinweis: nicht jedes kühlerfrostschutzmittel darf pur verwendet werden. bei den meisten steht drauf dass es zu maximal 60/40 Frostschutz/Wasser gemischt werden darf. zudem ist es fraglich, ob es jemals so kalt wird und das kühlerschutzmittel besser die wärme ableitet als wasser.
                                Absoluter Quatsch

                                Frostschutzmittel darf generell bei allen Fahrzeugen, also auch Pkw, nie unverdünnt eingefüllt werden!

                                Das was du meinst sind wohl bereits fertig gemischte Gebinde mit meist 25 Grad Schutz .

                                Abgesehen davon ist der Frostschutz abhängig vom Motor!
                                Das erklärt die unterschiedliche Färbung !
                                Alte Motoren bekommen ganz anderen , meist Grünen Frostschutz, als neuere mit Aluminium Motorengehäusen
                                dieser ist meist rot eingefärbt.
                                weiterhin enthält der Frostschutz Schmiermittel für die Wasserpumpen und Korosoionschutz für die Motorteile .

                                Wer es nicht glaubt kann das auch hier nachlesen


                                Frostschutzmittel ist auch Giftig und darf auch ebenfalls nicht ins Grundwasser gelangen .
                                also nicht einfachste alte Suppe ins Kloo oder Waschbecken kippen .......

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